Weise unzweideutig seine Meinung kundgegeben, daß .er für alle Zeiten jede Annäherung von jener Seite von sich weise. * Krfchosseue Deserteure. An der russisch-öfter- reichischen Grenze wurden am 26. ds. 20 russische Untertanen, welche desertieren wollten und im Begriffe waren, über die Grenze zu flüchten, von russischen Grenzwächtern erschossen. * Das verhaftete Wörderpaar Ktew. Das Ge rücht, daß fich Franziska Klein in ihrer Zelle erhängt hätte, ist von Wien nach Paris gekommen
, doch iese blieb unsichtbar. Madame fing an, ernstlich be- »Dei Tirolers lich Heimweh. Besonders Heinrich Klein, der der französische« Sprache nicht mächtig ist. Deshalb haben beide auch sofort erklärt, sie hätten gegen ihre Auslieferung nichts einzuwenden, als man fie der Form halber diesbezüglich befragte. Die Aus lieferung dürste, wiedaS.Wltbl.' berichtet, erst gegen Mitte November erfolgen, da bis jetzt die nötigen Akten noch nicht in Paris eingetroffen find. In zwischen hat der Sicherheitschef
Hamard die In haftierten wiederholt vernommen. Ueber die Aus sagen des MörderpllareS bewahrt Herr Hamard Stillschweigens Nur soviel ist bekannt, daß Franziska Klein noch kein Geständnis abgelegt hat, fich aber fortwährend in Widersprüche verwickelt und haupt sächlich das Bestreben hat, ihren Mann zu entlasten. Heinrich Klein beharrt bei seiner ursprünglichen Verantwortung: Er habe nichts gewußt und blind lings das getan, wak seine Frau verlangt habe. — Ans Paris wird noch berichtet