und Nordisches, alles wird in Thomas Phantasie zum deutschen Märchen. Msran und Muschgau. „Wie wollen Gememdetvahlen/ In der Nummer des .Handsmann' M» 12. November ersehen wir Meraner mv« der Aufschrift »Wir wollen Gemeinde, wählen', daß auch die Bozx«r n«t dich» Zuständen nicht zufrieden sind. Auch M Meraner fordern die Gemeindewahlen. Abgesehen von Verschiedenem lesen wir in der „Meraner Zeitung' vom 12. Nooemba eine Kundmachung des PräfekturskomnH. särs Dr. Wartart laut evchelligem Beschluß
des Derwaltungsrvtes der Etschäverke in der Sitzung vom 30. Oktober, wonach man uy« ganz einfach mit der Stlvnrspelle droht. Man t:nn daraus ersehen, wie man nit wx Meraner Bürgern umgeht. Auch ist es mir imverstüridHch, wie der Verwaltungsrat solche Beschlüsse fassen kann, da er doch genau weiß, daß man and«, wemg den Strom viel günstiger abgegeben hat als uns Meraner Bürgeln, welche H glaube wohl noch sagen zu dürfen, eiz, K. Visses Anrecht auf die Etschwerke haben. Dieses und vieles andere mehr zwd
^t euch j uns Meraner, mit den Boznern einheilig - vorzugehen mit der Forderung nach bMg-il Gemeindewahlea. Vinor für viH. Gedankensplitter. Wer Freundschaft ernten will, mutz Freund lichkeit sähen. Die erste Pflicht der Frau ist: Niemals dem Gatten zu zeigen, daß' sie klüger ist als er. Stell« deine Uhr nach der Allgemeinheit und verlange nicht, daß sich all« anderen nach dir richten. Der Pessimist sieht die Dornen an der Zioje, der Optimist die Rose an den Dornen. Nicht immer oermagst du hohe Gedanken zn hegen
seines Gartens ein halbes Hundert Maikäfer, frisch ans der Erde ausgeschlüpft, entdecke, das deutet schon fast auf eine oerrückte Ich reszeit hin. m ZLxothekendiensi in der Z^.adl. Com- tag, 16. November, ganztägig sowie Nach:- dienü für die kommende Woche in der Hos- Apotheke, Berglaube Nr. 3V. m Vereins-Theater (Meraner Volksbühacs im lach. Gefellenlhmife Meran, Postgaiie 5—7. Gasthaus zum Löwen. Sonntag, de» 16. Nov., abends 8 Uhr: „Die Getreue ans G-reisenstein'. Romantisches Schauspiel in sieben