, anzulegen, ist eine Unwahrheit.* .Und das soll mein Sohn dulden?* .Wie konnnt das Etui in deine Hände, oder ist eS dein Eigentum?' fuhr der Doktor sort, ohne sich beirren zu lassen. ' „WieeS w meine Lade kommt, weiß ich nicht, ob «S mew Eigentum, ebmsowmig, ich sah eS heute zum erstenmal.' . ^ i ^ ? .' „Da sehÄ Ihr die durchtriebene Person; wahr scheinlich ist eS'ew der Gräfin oder ,mir gehöriger SHmuck.' . ^ ^ . ^ .5 „Geh', Tora, hole das Ewi.' — »Höre, Mama, ist eS so, wie du sagst, dann hat Leo
das Etui dort hingelegt, um sich zu rächen.' ^ „Das mir und mewem Kinde, morgen verlasse ich das -Schloß,' sagte zürnend die Gräfin Soltaü. indem sie mit Leo den Salon verließ. a «^ „Bedaure, uicht. anders handeln zu können/ fMe Arnold ruhig. ' V '... „57Torä legte das ^tui. in des Vormundes Hand; er öffnete dasselbe und hielt Arnold das Bild ent gegen. 7. . ' ... ^Bruder Ludwig, wie er leibt und lebt, nur ernster/als er. in mewer Erinnerung.' hielt daS Mkchaillon sewer Mutter hm, die. Gräfin und Leo