bedeutungsvoll gitt der St. GeorgStag (23. April); eS heißt von ihm: „ES gibt keinen Sommer vor Georgi,' oder auch „An St. Gürgen soll man die Kuh von der Weide schürgen (treiben), weil von da ab die Wiese ins Heu geht,' also geschont werden muß. Man glaubt auch, ein gutes Getreidejahr erwarten zu dürfen, wenn zu Georgi das Korn hoch steht. Von den kirchlichen Gedenktagen, die in den April fallen, seien folgende erwähnt: Hugo (1. April f 1132), Erz« bischof von Grenoble. FranziSkuS von Paula (2. AprU f 1508
, u. d. Friederika Gräfin Lerchenfeld. 11. Cagol Adalussa, T. d Benjamin. Fabrikarb.. u. d. FalS Emil. 12. Vekarek Otto. S. d. Hugo. Kondukteur, u. d. Hackl Walburg. 12. Oberrauch Elsa, T. d. Alois, Gerbermeister, u d. Inner- ebner Maria. 13. Tez^ele Pierina, T. d. Rudolf. Tagl., u. d. Ckentttrti Karol. 13. Palaver Peter. S. d. Anton, Diurnist, u. d. Schlässer KreZz. 13. Krautgasser Josef, S. d. Peter, RechnungSunterossizier, u. d. Crepaz Maria. 14. Dissertori .Peter. S^, d. AiHann,- Sand- u. Schotterlieferant