- , ionen iande» sich om Samstag. 1<1. Februar, in den Räumlichkeiten des Hotel Stieg! ein. M^lil- stllcfe der Kapelle Hell und Gclanqsvur'räae eines Achtens unter der Leitung des sserrn Zinqerle >en. ernteten !rrofi«n Benall. Ein Einakter sDors- schulsMVaitk ,L> diese Z!an?ien'>^ oorqefükrr von sechs Steigern, rie! wahre Lachsalven unter den Zuhörern kcrv?r. Auch ba te d'e Abteilxnq eine einene FalÄn-tszeituna mit verlcki>eden?n ulkiqen Bildern aus dem reichen Wehrmannsleben ver teilen lassen und mnd
! s?r>r'lnn!' Das Grand-Hotel U. Roman von Arnold Beunett. Fortsetzung.) „Mz, Mr. Babylon, unter allen Menschen auf Gottes weiter Welt find Sie der Mann, dcm ich am sehnlichsten zu begegnen wünschte.' „Sic schmeick>cln mir!' sagte der kleine an glisierte Schweizer. „Nein, das tu uh nicht. Das ist ebensowe nig meine Gewohnheit, wie die Ihrige. Ich sehnte mich danach, wieder einmal nach Her- zensltist mit Ihnen plaudern zu können, und da sind Sie wirklich. Wo kommen Sie her?' „Von Lausanne,' antwortete
Felix Vaby- 'on. „Ich l>atte mein« Pflichten dort erfüllt, hatte Heimweh. Sehnsucht noch London — r.a. und da bin ich.' — Er deutete lachend auf seine 5>andtasci)e: „Eine Zahnbürste, ein Rasiermesser, z,ve! Pantoffel. — Ich fragte mich eben, u>a ich wohnen sollte. Es ist wirk lich zum Lachen, ich. Felix Babylon bin in London unterstandslos.' „Ich wurde Ihnen empfehlen, im Grand- Hotel Babylon abzusteigen,' sagte Racksole ebenfalls lachend. „Ec ist ein gutes Hotel, und ick) kenne den Besitzer
persönlich.' „Ist es nicht sehr teuer?' „Für Sic. Sir, wird der Preis, alles ein geschlossen. eine halbe kroue pro ÄZoche sein. Willi.qen Sic ein?' „Ich willige ein', sagte Babylon und fügte hinzu: „Sie sind sehr gütig, Mr. Racksole.' — Sie gingen gemeinsam dcm Hotel zu. ohne viel zu reden, doch gegenseitig sehr erfreut, beisammen zu sein. — „Viele Gäste?' fragte Babylon. „Sehr befriedigend.' antwortete Racksole und sprach so gut er konnte, im Tone eines berufsmäßigen Hoteliers. „Ich glaube ich lann
geraucht werden, nicht einmal vom Besitzer des Babylon-Hotels, und schon gar nicht, wenn alle Gäste rm Säulengang versammelt sind.' Theodor Nocksole zündete lachend die Roth schild-Havanna an, die Babylon ihm reichte, und Arm in Arm betraten sie das Hotel. Kaum hatten sie jedoch die ersten Stusen überschritten, als Felix Babylon schon von allen Seiten begrüßt wurde. Es schien, als habe er fich unter seinen ehemaligen Gästen großer Beliebtheit erfreut. Endlich gelangten sie in das Privatzim mer