Ueberbacher abgesteckte Straße aus den Guntschna, welche beim Stampflgut (Moritzing) von der Vintschgauer Reichsstraße abzweigend, beim Hotel „Germania' vorbei zum Restaurant Reichrieglerhof zieht, um dann in den alten Bauernweg einzumünden, der bei der Villa Eichborn vorbei zur Brücke führt. Selbstverständlich ist eine Umlegung dieses letzten Stückes, das sehr steil und in nicht be sonders gutem Zustande ist, mitgeplant! 2. der vom rührigen Besitzer des Hotels „Germania', Herrn Eder, geplante elektrische
Aufzug: Promenadestraßc (Villa Edelweiß) zum Hotel; der von Frau Minatti-Ueberbacher pro jektierte Aufzug, welcher von der neuen, Heuer in Angriff genommenen „Ebenen Promenade' hinter der Villa Lber zum Restaurant Reich rieglerhof führen würde, und 4. die von dem Jenesicr Komitee geplante Schwebebahn Gries—Jenesien. Warum sollte eine Zusammenfassung dieser vier Projekte nicht ermöglicht werden können? Bei einer Verkehrsanlage, die von privater Hand geschaffen wird, gilt als trei bendes Moment gewiß
die Frage der Renta bilität: sicherlich wird keines dieser vier Pro jekte, jedes sür sich, eine derartige Ertrag fähigkeit erreichen, daß von einer Amoriisieruug in voraussichtlicher Zeit die Rede sein kann, wohl aber kann angenommen werden, daß eine kombinierte Anlage, eine „Guntschna— Saiten-Bahn' sich sehr rentabel gestalten wird! Ich denke mir die gesamte Anlage folgen dermaßen: Bozen mit der Trambahn nach Gries, Kaiser Franz Josef Platz: von dort zieht ein Flügel der Tram bei Hotel Grieserhoi
vorbei, Moritzinger Straße, Stampflgui nach der Anfangsstelle der vorerwähnten projektierten Guntschnastraße, wo sich der Bahnhof der Zahnradbahn befindet. Umsteigestelle, Von dieser Kopsstation zieht sich die Trasse genau den Windungen der ausgestellten Straße fol gend, zum Hotel „Germania', erste Haltestelle, dann nach Uebersetzung des Baches zum Reich rieglerhof, zweite Haltestelle, von dort entweder über die „Kat.enloater' oder über die großen Wiesen nach Jenesien. Wie die technische Lösung