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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 16.05.1923
Physical description: 8
Londons die Lust derart von Nebel befreien, daß die San ne durchzudringen vermöchte; ob allerdings die spezifische Londoner Art von Nebel mir seinen Rußpartikelchen usw. auf die gie.che Art „exerziert' werden kann, bleibt einstwei len auch dem Erfinder noch fraglich. * Wie man einen Fuchs dressiert. Es ist möglich, einen Fuchs so zu dressieren wie einen Hund, aber man muß sich freilich dar auf verstehen. Im „St. Hubertus' wird für die Fuchsdressur eine Anleitung gegeben. Zu nächst muß der Fuchs jung

sein, und sein Herr muß ihn möglichst viel um sich haben, inuß ihn selbst pflegen, füttern und so gut wie einen jungen Hund behandeln. Für Näsche reien. für Spiel und Tändelei ist das Füchs- lein sehr dankbar; es bekommt einen kurzen Namen, auf den es bald hört. Bei der Nah rung vermeide man rohes Fleisch, damit ihm gar nicht erst die vererbten Rauboelüste be wußt werden. Zunächst muß man den Fuchs bei Ausgängen stets an der Kette führen. Wenn er aber gar nicht mehr menschenscheu ist, dann kann man ihm größere

Freiheit las sen. Die erste Zeit muß man ihn immer im Auge behalten: er lernt dann rasch auf Pfiff und Ruf folgsam zurückzukehren. Sehr ver einfacht wird die Dressur, wenn man gleich zeitig mit dem Fuchs einen Hund, z. B. Dach-, Hund, großzieht. Auch der Fuchs lernt bei et was Liebe zur Sache und Geduld alle di« Künste, mit denen ein kluger Dachshund ab wartet. Wie es dickfellige Hunde gibt, so M es auch schwerfällige Füchse, die sich schlich dressieren lassen. Ist der Fuchs aber anstellig und ganz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 4
Date: 21.01.1919
Physical description: 4
hat te sich bei dem wilden Ritt völlig gelöst. Sie sprang mit einem Sah vom Pferde und warf einem sprachlos vor der Tür stehenden Diener den Zügel zu. „Führen Sie das Pferd auf mü> ab?' rief sie ihm zu und betrat die Schloßhalle. Ein anderer Diener war da mit einem Staubwedel beschäftigt. Er sah nicht minder verdutzt auf das etwas «^gelöste Fräulein von Kroneck. „Melden Sie mich schnBtil Frau v« Fuchs', gebot sie ihm. Frau von Fuchs empfing Hilde sofort und soch sie et was verwundert an. Hilde Reh ihr keine Zeit

. „Wundern Sie sich bitte nichts, liebe, gnädige Frau, sondern lassen Sie mir sofort Herrn von Dornau herbei rufen. Ich habe ihm Wichtiges mitzuteilen.' Frau von Fuchs schickte den Dien« zu Herrn von Dornau hinauf. Dieser saß an seinem Schreibtisch und sprang überrascht auf, als ihm der Dien« meldet^ Fräu« lein Don Kroneck wünsche ihn zu sprechen und warte un ten bei !?rau von Fuchs. Er eike hinab. Sofort! hatte « das unbchaHliche Ge fühl. als sei etwas schr Unangenehmes Mchehen. AK er ins Zimmer trat

, eilte ihm Hilde entgegen. Frau von Fuchs wollte sich entfernen. aber Hilde hielt ibn zurück. 242 .»..Nein, bitte, bleiben Sie. gnädige Frau. Es war viel leicht nicht ganz korrekt von mir. hierher zu kommen, aber es ging nicht anders. Run lassen Sie mich, bitte, nicht mit Herrn von Dornau allein. Sie können hören, was ich zu melden habe.' ^ Die blieb Frau von Fuchs. Hilde zog nun Marias Brief hervor, nahm das Bild chen heraus und reichte Dornau erst einmal den Brief, „Sie ist fort!' stich sie ervegt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 12
Date: 23.11.1907
Physical description: 12
. Sonntag, abends 8 Uhr, wurden die Tei nehmer des Katholikentages im Rathause vom Bürgermeister Dr. Lueger namens der Stadt Wien empfangen. Zahlreich hatten die hohen kirchlichen und weltlichen Würdenträger und die anderen Teilnehmer der Einladung Folge geleistet. Die Gäste versammelten sich im Stadt ratSsitzungssaale. Der Präsident des Katholiken tages, Abgeordneter Dr. v. Fuchs, hielt an den Bürgermeister eine Ansprache, in welcher er den Tank für die Einladung aussprach. Ec fügte hinzu

Zigarrentaschs mit Zem eisernen RathauSmann zum Andenken überreicht. Beim Bankett toastierte Vizevürger- meister Dr. Neumayer auf Kaiser und Papst, Präsident Dr. v. Fuchs auf Bürgermeister Dr. Lueger, Graf Sylva-Tarouca auf dieStadt Wien, Vizebürgermeister Dr. Porzer auf den Heldenmut der Glaubensbrüder in Frankreich, ier Präsident des Abgeordnetenhauses, Doktor Weiskirchner, aus den Episkopat Oesterreichs, Kardinal Freiherr v. Skrbensky auf die katholischen österreichischen Studenten, Pater Aurach er trank

eins unüber sehbare Menge. Den Vorsitz führte Präsident Dr. Viktor v. Fuchs, nach dessen Begrüßungs worten Chefredakteur Schwechler Grazer Volksblatt') über die soziale und wirtschaft liche Stellung der katholischen Journalisten in Oesterreich berichtete. Auf seinen Vorschlag wurde eine Resolution angenommen, in welcher die Gründung einer katholischen Journalisten- organisation begrüßt imd ihr die Frage sozialer Fürsorge und die Fortbildung der katholischen Journalisten durch Abhaltung

, im Sophien- Saale abgehaltene Festoersammlung bot wieder ein glänzendes Bild. Und unter den An wesenden sah man elf Bischöfe und andere hohe geistliche und weltliche Würdenträger. Vor sitzender Dr. o. Fuchs begrüßt die Versammlung und erteilte Msgre. Lohninger aus Rom das Wort, welcher die Grüße und Glückwünsche der „Anima' mld den Segen des Papstes über brachte. ReichsratSabgeordneter Dr. Iva» Su- stersic aus Laibach sprach über Religion und öffentliches Leben. Hierauf sprach der zweite Festredner

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 4
Date: 11.09.1900
Physical description: 4
werden kann. Kin Aahuwachter namens Josef Haidacher wurde auf der Strecke Olang-Bruneck in der Nacht vom 1. auf 2. d. überfahren und schwer verletzt. Er war 21 Stunden ununterbrochen im Dienste. „Hrtsgemeinde Landeck«. Das Ministerium des Innen: hat den vereinigten Gemeinden Perfuchs und Angedair die Führung des Namens „Orts gemeinde Landeck' gestattet. Achter Patriotismus. Der „Bürgst.' schreibt: Einen schönen Wohlthätigkeitsact übte Brauerei besitzer Herr Hans Fuchs. Sämmtliche von Vintsch- gau kommenden

Truppen lagerten in Forst und wurden mit Bier bewirtet, das Herr Fuchs gratis beistellte. Es war ein riesiges Quantum. Herrn Fuchs gebärt für sein menschenfreundliches Vorgehen alle Anerkennung. — Aus Obermais wird berichtet, dass durch die Güte der Herren I. Hölzl, Bauhofer, Johann Torggler, Dorfmeister, Josef Prantl Reali tätenbesitzer, Franz Prunner Restaurateur, Max Rohregger, Alois Fasolt, Schlossinspector, Restaura teur Walch und Alois Waldner. Plantitscher die Truppen reichlich mit Wein

der Erzherzogin: 14. August 1532 und 10. September 1590. Die Karte wurde von Franz Fuchs in gelungener Weise künstlerisch dar gestellt, und verdient die weiteste Verbreitung im Heimatlande der frommen und hochverdienten Kaiser tochter. Die Karte kann bei Wilh. Tepple in Hall bezogen werden. Zana. Hier erwartet man den Landeshaupt mann Graf Brandis, der jetzt zum Gebrauche der Bäder in Battaglia bei Padna weilt. Nach Been digung der Cur erwartet man, dass Graf Brandis hier längere Aufenthalt nehmen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 22.03.1923
Physical description: 8
hatten es fertig gebracht, daß Rost und Reiter anhielten und eingesangen vom Bann unbe rührter Natursä)0!:!ze'!t, nicht aus iwch ein wußten mild sich für verirrt erklärten. Dazu sank die Spätsommern^cht herein; Goeibe stieg aus dem Sattel, errannt.' iin Halbdunkel einen schnullen Iag-^pfsÄ und gelangte — das Piord am Zaum iiüircnd — zu einer kleinen, einstöckigen Ia^iiü'te, wo er den schnauben den Fuchs an eine Fichte band, durch die höl zerne Tür eintrat unö sich eine Weile an den Psosten leimte

nur, balde R übest du auch. den 7. Sepiember I7KZ. Goethe. Zweimal überlas er lächelnd den Vers, die Häiide auf der Brust verschränkt, fast ein wenig trotzig summte er eine Melodie dazu. Sein Fuchs stampfte und drehte den Kopf nach ihm, sein Reiter rupfte ihm frisches Gras und stillte feine Unruhe, Dann ging Goethe in die Hütte, schüttelte den strokbelegien Bo den cin wenig auf und streckte sich lang dar auf hin: der Ritt war mühsam, feine Seele friedvoll und wslilgeruht im Atem der müßi gen Einsamkeit

; so schlief er ein, bald und , tief. Wieder war es der ungeduldige Fuchs, der au> dem Mvosb?den stampfte und den Sie benschläfer weckre. Goetb? hatte Eile, vom Stroh hochzuspringen und die Holztür zu öffnen, um im hellen Tageslicht den Ort fei nes Aerirn!e-ns zu erkennen. Der freie, weite Blick gen Stükerbach und der hohen Tanne, ivcstwärts zum rauhen Herminnstein, mach ten es ihm klar, daß er den Gipfel des lang? gesuchten Cickeinchns bestiegen batte. Wohlig reckte er seine Arme, atmete tief und sperrte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 16.01.1912
Physical description: 8
als solche u. a.: den Grafen Terlago, Prinz Alois Liechten stein, Bürgermeister Dr. Neumayer, Geheime» Rat Dr. Pattai, Baron Mörsch, Dr. Schuklje, Dr. Ploj, Baron Chiari. Melters kommen in Betracht Baron Economo, Abgeordneter Dr. Urban, David R. von Abrahamowicz, Graf Eugen Czernin, Bankgonver- neur Geh. Rat Dr. Sieghart usw. Der neue Ses- sionsabschnitt wird zweifellos auch das ergänzte Her renhaus vorfinden. Baron Fuchs gegen die Politik Achrenthals. In einer am t2. Jänner stattgefundenen Aus schußsitzung des Salzburger

katholischen Bauernüun- des sprach sich der christlich-soziale Delegierte Dr. Ba ron Fuchs in sehr interessanter Weise über die Außen politik Oesterreichs aus. Er sagte: „Italien ist trotz der großen Auslagen, die ihm durch den Krieg mit der Türkei erwachsen sind, noch gewillt, auch gegen Oesterreich zu rüsten. Es ist, wie man hört, an der Tiroler Grenze sozusagen bis auf die Zähne ausge rüstet, denn zirka 300 000 Mann italienischer Trttp- Pen sollen dort mobilisiert sein. Warum aber solche Rüstungen

, den 12. Jänner, die erste Sitzung im neuen Jahre. Zuerst wurde ein dem Gemeinderät vorgelegter Parzellierungsplan hinsichtlich des oberen letzthin aus dem Besitze der Baronin Fuchs-Giovanelli an den Baumeister Müuich übergegangenen Teiles des Hörtenberg'schen Ansitzes genehmigt. Es sind 18 Villenbauten mit je einer oder zwei Wohnungen. Die Oswaldstraße wird auf 6^ Meter verbreitert und durch die zu verbauenden Grundstücke wird gegen St. Oswald hinauf ein 3^ Meter breiter Weg geführt. Dann wurden ein Paar

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 21.11.1907
Physical description: 8
zum Präfidenten der ReichSratSabgeord- nete Dr. Fiktor v. Fuchs und zu Vizepräsi denten die ReichSratsabgeordneten Leopold Kun- schak, Emanuel Lanzerotti, Graf Emanuel Mennsdorf, Direktor Povfe und als Sekretäre Direktor Bösbauer, Ministerialfekretär Har mann, Kamillo Kunz und Lehrer Niklas gewählt. Kardinal Gruscha begrüßte namens der Wiener Erzdiözese den Katholikentag und brachte ein Autographon deS Papstes Pius X. Mir schwebt vor Augen das süße Bild der Heiligen von Holbein in der Münchner alten

den Glückwunsch der Katholiken Teutschlands und wünschte der Tagung Einmütigkeil und vollen Erfolg. Präsident Dr. v. Fuchs feierte den sechsten Katholikentag als einen österreichischen Katholikentag in Wirklichkeit, dessen Ziele vor allem in der Verteidigung gegen die Angriffe der Gegner gelegen seien, nicht im offensiven Kampfe, In längeren Ausführungen nannte er als besonderes Ziel die Organisationen der Bauern und des Gewerbes und der Frauen. Auch die katholische Presse solle wieder eine mächtige

. — Dieser Versammlung schloß sich ein gemütlicher Begrüßungsabend an, dem Präsident Dr. v. Fuchs präsidierte. Zsestoeriammlnng des Mus-Sereines. Für halb L Uhr abends am gleichen Tage war in die Volkshalle des neuen Rathauses eine Fistversammlung des PiuS-VereineS ein berufen, aber schon gegen 7 Uhr waren die weiten Räume von einer dichten Menschen menge besetzt, welche größtenteils direkt von der Konstituierung der Versammlung aus dem Kursalon in langen Zügen gekommen waren. Einleitend erstattete Gras

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 07.11.1924
Physical description: 8
„Bombenrollen' landläufiger Bühnenwerke. Allizu klein iist hier der Schritt, der bei der Darstellung den Hörer vom ehrfürchtigen Miterleben zum lächerlichen und grotesk wirkenden führen kann. Ida Kossow hielt innner jene Höhe, die in der Gestalt des „Oeandls' das wunderliche Geschehen wunder bar und ergreifend machte. Beide Fremde wa ren von stänkst« Plastik. Dr. Heinrich Fuchs, der junge Ueberzeugungs-Anarchist. darum aber auch der psychisch Reagierender« verriet gm stei gernd mit der gesteigerten Spannung

ist. Großes, innerlich tätiges Können Hai sie. Der irrtümliche Grasensohn Conrad- Di. Heinrich Fuchs Hai eine grosze Gabe mimischen Ausdrucks. An innerer Bewegung gab er dadurch mehr, als die Bahrschen Worte beinhalteten. Den Typ dieses Hofrats zeich nete und vergrößerte nicht nur körperlich un vergleichlich Fritz Hosbau er. Er ist ein Charaklerfpieler ähnlich Sleinrück. Willy Äungmichls Gras Freyen wirkte völlig blaublülig und kulturell überlegen. Der Mo ment, wo der große Witz kommt

^! zu betonen. Dichter und RamanLigur stehen iiz.I ander im auspeitschenden Spiel der Nerven ir^I Leider^chasten qeqenüber, bis «wer fäll: Uiül Mischen ihnen steht das Weib. — Besetzung: Azs.l son, Dr. Fuchs. TrmZ-Trebiy'ch. Regie: Dr ^ulbzl Das Schölischs Drama wird nicht wiederhol da am 17. November Sil-Daras .Mir der Led«I spielen'' zur Aufführung gelangt. Spielplan: Freitag. 7. November: ..Der Wetttairf mil d«I Schocken', Schauspiet in Z Wien von Wü.1 Helm von Scholz. I Samslag. 8. November: „Untreue

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