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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 19.09.1911
Physical description: 8
-mi L-- rtwftch z i»« i S UP >n 8W- UrK rpoß«i§t z IZ IL- i 7 IS « S Uhr aiwei^ l ersta ? IZ A: dsruialt zkUS- Loser ^ IA0 alt Fenster sämtlicher umliegender Häuser und warfen die Kandelaber um. Erst eine Attake zweier Eska dronen Dragoner machte den Wilsten Szenen ein Ende. In blinder Wut und haßerfüllt schlugen die Genossen alles, was ihnen unter die Hände kam, kurz und klein zusammen. Harmlose Zuschauer, welche nicht schnell genug den vorüberziehenden Ge nossen zujubelten und winkten, wurden insultiert

und staatliches Gebäude ist verschont geblieben. Das Rathaus bietet ein trauriges Bild der Zer störung. Im Gebäude des obersten Gerichtshofes sind die Fenster zertrümmert. Auf dem Lerchenfel- dergürtel bei dem Hanse des Gemeinderates Wim- berger kühlte die aufgeregte Menge ihr Mütchen an der Zertrümmerung der Fenster eines Hotes und Kaffehauses. Die Laterneitpfeiler wurden umge worsen. Erst nachdem Militär requiriert worden war, ließen die Exzedenten von ihrem wüsten Trei ben ab. Bei dem dentschen

Bolkstheater wurden mehrere elektrische Wagen angehalten und deren Fen ster eingeschlagen. Auch die großen Fenster des deutschen Volkstheaters mußten der wütenden Menge geopfert werden. Bei der Freiung, wo die Menge den Versuch machte, bis zum Minister des Innern zu dringen, kam es zn einem heftigen Zusammenstoße der Polizei uud den daselbst Postierten Dra gonern mit der Menge, die Biertrüge und Steine ge gen die Wache nnd das Militär schleuderte, welches glücklicherweise jedoch nicht reagierte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 4
Date: 29.11.1916
Physical description: 4
selbst, ehestens Ä unseren Schatzmeister, Herrn Fritz Hofreiter. Verwalter des Gaswerkes in Bozen, gütigst ab zuliefern. Der ehrliche Dank unserer wackeren 20 „Habe ich dir nicht geboten, Mary, niemals die Tür zu öffnen, ohne daß du durch das kleine Fenster in der Tür fragst, wer draußen steht?' »Ja, Herr, ja. St. Patrick schütze mich, wenn ich es von jetzt an nicht tue.' „Geih zu Bett und nimm einen Schluck Branntwein, damit dir der Schreck keinen Schaden bringt. — Komm. Frank, gehen wir wieder in mein Zimmer

.' Dort angekommen, legte Gulden das Beil auf den Tisch, fetzte sich behaglich in seinen Stuhl, rauchte sich eine Zigarre statt der Pfeife an und sagte: „Ich wußte es. — Das war der große Fehler der von mir verfolgten Unbekannten. Daran werden sie scheitern gleich all ihren Vorgängern. — BiÄe, öffne alle Fenster, damit dieser gräßliche Zigarrendunst, wel chen ich dir zuliebe, sw-tt meiner Pfeife, verursache, ab ziehen kann.' Haller öffnete die Fenster, sog behaglich die erfri schende Lust der lauwarmen Julimacht

Mc. Keans aus der Tasche, legte sie auf den Tisch und holte von seinem am Fenster stehenden Schreibtisch alles, was zum Schreiben eines Briefes gehörte. Er schob es Frank Haller zu und sagte: ..Bitte, schreibe, was ich dir diktieren werde.' Mit seinen langen Beinen stelzte er im Zimmer hin und her, und als er sah, daß Frank Haller bereit war. begann er: „Newyork, 14. Juli 1902. — Sehr geehrtes Fräu lein! Anbei — übersende ich Ihnen eine Empfehlung Mister Mc. Keans — für — meine Aerson. — Ich bin — seit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 26.05.1922
Physical description: 8
Bestürzung. Während «in Teil der Dienerschaft nach der Epur des Täters forschte, hoben der Reit knecht und der Kutscher den Amtmann auf und legten ihn auf das Sofa. Er gab tem Lebenszeichen' mehr von sich. Ran schickte zum Arzt und zur Polizei. Alle «l TollstSdt Anwesenden wäre» versammelt bis auf ciiisii! Theo von Renau befand sich nicht in seinem Zimmer. Doktor Werner folgte dem Boten sogleich, konnte über nur konstatieren, dag der Schuß aus unmittelbarer Nähe durch das Fenster abgegeben und der Tod

auf der Stelle ein getreten sein muhte. Die furchtbare Kunde verbreitete sich rasch. Trotz der späten Stunde war das Gut bald mm Neugierigen umringt. Auf Doktor Werners Wunsch sandte man Min kreisphysikus. Die Frage, ab etwa Selbstmord vorliegen könne, wurde entschie den verneint. Am Tatort war keine Waff,:. Der Mörder hatte durch das Fenster auf den Ahnungslosen gefeuert, dessen rechte Hand noch krampfhaft das Zeitungsblatt festhielt. Assessor Urbach nahm sofort «in Protokoll auf und verhörte alle dcn

Hausstand des Rittergutes bildende Personen, mit Aus nahme Renaus, auf dessen Rückkehr man noch immer wartete. Eine sorgfältige Durchsuchung des Gar tens blieb erfolglos, denn gerade unter dem Fenster der Erkerstube breitete sich eine dicht bewachsene Rasenfläche aus. Auf den Kies wegen nahm man allerdings Fußspuren wahr, aber sie kreuzten sich vielfach und er gaben keinen bestimmten Anhaltspunkt, weil diese nach den? Herrenhause und den Wirt schaftsgebäuden führenden schmalen Wege tagsüber

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 12
Date: 15.07.1922
Physical description: 12
entgegen. „Was ist hier vorgegangen?' stammelte die Oberförsterin. ^Erschlagen hat er mich — erschlagen!' stöhnte die Greisin. ! »Wer denn?' fragte Else an allen Glie dern zitternd, während Peter die Laterne anzündete und die Fenster schloß. „Der Anton Kramer — er ist wieder da — Herr Gott — mit mir — geht's zu ^ Ende ' Der Knecht hob die Schweroerwundeie auf und legte sie ans das ärmliche Bett. Die junge Frau verband mit ihrem Ta schentuch die klassende Wunde der Alten. „War's wirklich der Kramer

? Habt Ihr ihn erkannt, Ursula?' „Ja. ja — er ist's gewesen.' versicherte die Alte und erzählte abgebrochen: „Die Türe mar zugeriegelt, wie immer, da klopst einer ans Fenster und wie ich hinschau, ist Anton Kramers verstörtes Gesicht an die Scheiben gedrückt. — „Geht Eurer Wege! ' rus ich. Er aber sagt: „Laßt mich doch ein! Ich muß Euch was ausrichten von Eurem Enkel, dem Thomas.' — „Mag nichts hören von dem Halunken!' — „Er ist elend umge kommen in der Fremde, aber ich Hab' ihm versprechen müssen

, wenn ich wieder hier durchwandere, Euch einen Brief zu über bringen.' — „So gib den Brief her!' bab' ich gesagt und das Fenster spaltbreit aufge macht. Da war er mit einem Sprung drin nen, hat mich niedergeschlagen und mir ge stohlen, was ich in der Truhe dort an Geld gehabt Hab! Der Thomas wird ihm wM früher das Versteck verraten haben.' „Sprecht nicht weiter, Ursula! Schont Cure Kräste!' sagte Else, die sich einer Ohn macht nahe fühlte. „Ich will ins Tal hinal' und Hilfe holen.' Die Alte aber umklammer!

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 24.07.1925
Physical description: 8
seine Pfeife und las m einem kleinen Blatte, das in großen ^«chskHen den Titel „Der Weckruf' trug. A war so vertieft, daß er gar nicht sah, wie Herr am Fenster vorüber ging. Um so größer war seine Ueberraschung, als «eser plWich vor chm stand, und mit einer k^eschicklen Hmckbswegung suchte er das ^>it zu verbergen, erreichte aber nur das «egenteil dam»t, denn Amhütter wurde auf- wNksam und nahm ihm ohne weiteres die o«ti»g Ais der Hand. . Rn paar Blicke über die Ausschriften der Artikel sagten

, ihre unbefriedigten Sinne anklagend ins Gesicht und versuchte, ihm mit der Einneruwg an seine iwben ihm verkümmerte Frau und de» vertriebenen Sohn niederzuschlagen. Wie ein von einem Wolkenbruch plötzlich «ge schwellter Bach, der reichlich Schmutz mit sich führt und trübe Blasen wirft, stürzt«» ch« Anklagen hervor. Sie schvie, ste Zischt», fl« kreischte, erreichte aber damit nicht da» Ge ringste. Mit gleichgültigem Gesicht schritt Amhütter zum Fenster, sah den Schlltt»» warten und sagte: Der Schlitten steht schon

drunten. Ich bitte. Und er wi« nach der Tür. Ich verlasse diese» Haus nicht, ich» gehe nicht! schrie sie. Nicht? Nun, dann werde ich St» von meinen Arbeitern Pnabtmge» und i« Schot ten festbinden lassen wie «ine Irrsinnige. Was? Das Ja, das tue ich, und zwar sofort. Und schon hatte er das Fenster geöffnet und rief: Äilianl Der Troll und der Armbruste? fall«» zu mir kommen. Da fah die wutbebende Fvau, dah jio ihr Spiel verloren hatte. Das wird t»r teuer zu stehen komme«! knirschte sie wütend. Amhütter

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 12
Date: 17.11.1923
Physical description: 12
die Geduld und rief erregt: „Wenn Sie es nicht anders wollen, dann werde ich auf der nächstenSlation dafür forgen. das; Ihr Name festgestellt wird.' In zwischen war der Zug in Saint-Cloud einge laufen: der Raucher nahm ruhig sein Gepäck aus dem Ncjz und entfernte sich ohne Gruß mit lächelndem Gesicht. Chervn stürzte ans Fenster und rief nach dem Zugführer, der auch rasch herankam, und er erklärte: ^Sie sehen dort den Herrn, der rauchend dem Ausgang Zugeht. Er hat trotz Verbots hier im Abteil geraucht

.' * Humor des Veftohlenen. Die „Grazer Tagespost' berichtet: Aus einer Fensternische der ebenerdigen Wohnung eines Hausbesor gers in der Wickenburggasse in Graz war am 11. November ein Stück Rindfleisch ver schwunden. Der Bestohlene fand trotz dieses Eingriffes in sein Eigentum noch genug Hu mor, uin an eines seiner Fenster folgenden Zettel zu kleben: Diejenige Person, die von hier das Fleisch weggenommen hat, möge die Güte haben, auch das Kraut abholen zu las sen. da ja Fleisch mit Gemüse schmackhafter

darüber, erhängte sich der unglücklich« Liebhaber an einer Sprosse der Leiter, mit der er das Fenster erstiegen hatte. Beim Morgengrauen fand man seinen Leichnam an der Leiter baumelnd vor. ' Anzeigen auf Briefmarken. Die italie nische Regierung hat einer Gesellschaft die Erlaubnis übertragen, Anzeigen auf Bries- inarken zu drucken: sie muß dafür M Prozent de? Erlöses und eine jährliche Mindestsumme zahlen. Die Anzeige»', an diesen auffälligen Stellen fallen in Geichäststreiieu sehr geschätzt iverden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 10
Date: 11.03.1917
Physical description: 10
: A. Teicha«. Bozen. — Druck «Tvrslia', B»,en. 51 rend Marie Steinbrecher jetzt zu dem Fenster ging, von dem aus der ganze Garten zu übersehen war; sie schob den Vorhang nur unmerklich zur Seite, daß sie wohl den Garten übersehen konnte, aber nach ihrer Meinung selbst nicht zu bemerken war. Was mochte -.'r suchen? Sic sah, wie er sich mehrmals zu Boden nieder bückte, wie dort irgend etwas seine Aufmerksamkeit fes selte. wie er sich dann mit den Händen am Boden zu schaffen machte, nach einer Richtung

hin prüfte, auf stand und weiterging, wieder zu suchen begann, nach dem Hause zurückblickte, rasch etwas aufhob, das die am Fenster stehende aber unmöglich erkennen konnte, und er etwas später nach der Villa zurückkehrte. Vergebens versuchte es Maria Steinbrecher, diesen einzelnen Beobachtungen auch eine Erklärung und Be deutung beizumessen. Es gelang ihr nicht. Als sie dann den Kriminalbeamten in das,Haus eintreten sah, ging sie vom Fenster zurück. Ob der Kriminalbeamte irgend etwas erzielt

hatte? Sie fühlte dies wie eine Last? Galt es doch Heinz Wesenkamps Schicksal! Sie hoffte ja noch immer, daß er jenen Weg doch nicht gemacht habe und klammert« sich an den Eedan- ken, daß er schuldlos sei an dem Verbrechen. Sie wollte ihr Zimmer verlassen/als ße mit dem Kriminalbeamten Max Hallem zusammentraf. „Eben wollte ich Sie aufsuchen Ich nehme an, daß Sie das meiste Interesse darau haben, daß die Tat auch gesühnt wird, da Sie mir ja auch vom Fenster aus zugesehen hatten.' Sogar das hatte er beobachtet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 30.11.1920
Physical description: 8
er und stieg weiter hinauf. Auch in der zweiten und dritten Etage öffnete er «in Fenster, und nach einer Weile kam er dann wieder zurück. „So, der Ausstieg kann beginnen, Fräulein von Ronach. Nur bei der zweiten Treppe ist bei gründete Hoffnung, daß der 4. Löschzug Oberau seine gemeinnützige Tätigkeit mit aller Energie im vollen Umfange wieder aufnehmen wird, zu Nutz und Frommen der dortigen Bevölkerung. Gut Heil! — Um unserer journalistischer Pflicht Genüge zu leiste», sei nachfolgend mitgeteilt

über die von ihm eingeschla^ >5-.'.».'-^ »»'»!'''>> > l» > . — t den drei untersten Stufen etwas- Vorsicht geboten. Bitte, gehen Sie voran. Ich Hab« Licht gemacht auf den Treppen. Gilda führe ich selbst,' sagte er. Langsam stieg Griseldis die etwas steile und schmale Treppe empor. Es waren Steinstufen, auf denen sich eine ganz seine, grüne Moosschicht fest-' gesetzt hatte. Zwanzig Stusen sührten empor zum ersten Stock. Dann kam ein kleiner. halbruiHer Absatz, von dein aus das geöfsnete Fenster ins Freie und eine Tür

aus diesen Streifen. Aber sie sagte nichts und ging weiter. Die lockeren Stusen wnrden glatt passiert, oh ne jeden Unfall. In der zweiten Etage wieder holte sich der Absatz mir dem Fenster und der Tür zum Turmzimmer im zweiten Stock. Griseldis eilte nun leichtsüßig weiter. Graf Harro führte Gilda, indem er sie von hinten unter den Armen stützte. So ging es in den dritten Stock, von wo aus eine hohe, steile Wendeltreppe bis zum Söller hinausführte. Diese Treppe hatte ein eisernes Geländer. Der Graf hatte eins Fall

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 4
Date: 23.09.1916
Physical description: 4
? von St. Amand.' Bon Franz Wichmann. 84 Veit, der dem Himmel dankite. daß Vater und Ge schwister noch rechtzeitig geflohen, leitete die Verteidi gung der wohlvertrauten Räume. Dic Fenster der ausgeräumten Wohnstube wunden mit Mehlsäcken! verstellt, aber hunderte von Kugeln rissen sie in Fetzen. Das Gemach füllte sich mit Toten und Verwundeten, dke Wände waren mit Blut be spritzt. Mit von St!cmb, Schweiß und Pulverdampf geschwärzten Gesichtern schössen die Preußen durch die in Wand und Mauev geschlagenen

die Sprossen zur Kappe empor. Aber was-er durch das kleine Fenster erblickte, war kein Trost für die Tapferen. St. Amand war gänzlich genommen, das Dorf wimmelte von Franzosen. Selbst Le Hameau und Wagnele schienen verloren, denn von drei Seiten sah man den Feind Mgen sie heranstürmen. Plötzlich entstand ein fürchterlichM Lärm. Rings um Veit krachte und knatterte es. der Turmbau der Mühle geriet ins Schwanken, wie von einem Orkan geschüttelt. „Granaten,' murmelte er, die Leiter wieder hinab steigend

zu sammenzog, wv!r die Ursache seilnes Mißgeschickes. Von Stlumlöe M.Stunde wuchs Me Verzweiflung. Dulrch das Fenster seiner hohen Warte sah er die EntwilWung in d s'Z.st den ganzen Verlauf des Kampfes. 'Auf dem grünen Hange zeichnete sich deutlich der Schimmel ab. der die kleine, unscheinbare Figur des großen Tyrannen trug. Jede leise Bewegung seiner Hand, jedes halblaute Wo»It seines Mundes pflanzte sich wi>e ein elektrischer Schlag durch die hundert Glie der des gervalktigen Heereskörpejrs fort

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