. Wieder ein Höhleuweg. Am Ende desselben stand dcr Führer still, verneigte sich, trat zur Seile und deutete ihnen, auf die nächste Tür weisend, an, daß sie nunmehr ihren Weg allein fortzusetzen hätten. Die beiden Freunde öffneten die Tür uad befanden sich, eintretend, in einem großen Gemach, dessen Fenster dem Parke zu sich öffneten. Die Aussicht aber inter essierte sie gar nicht. Bor ihnen prangte ein gedeckter Tisch, reich besetzt mit den verlockendsten Speisen und Getränken, und an der Wand standen schwellende
nach der Polizeistunde in der Schwemme erschienen nnd zum Trinken verlangten, jedoch vom Wirt abgewiesen wurden. Vermutlich haben sie sich nur orientieren wollen. Auffallend erscheint, daß die Fenster, bei denen die Burschen saßen, geöffnet vorgefunden wurden. Sie konnten dann also mit leichter Mühe einsteigen. ES ist avzunehmen, daß einer der Gauner vorher von innen den Fensterschuber öffnete, um dann leichte» Spiel zu hab.'n. Die uniters« Recher chen find im vollsten Gange. Herr Hotelier Zelger erleidet
. Jetzt aber fiel ihnen auf, daß daS Gemach nunmehr weder Fenster noch Türen hatte, und doch schien eL derselbe Raum zu sein, den sie betraten, als der vermummte Führer sie verließ. Es überkam sie wieder wie Furcht, obgleich beide unzweifelhafte Beweise des Wohlwollens ihres Gastgebers hatten; vergeblich suchten sie an den Wänden einen Ausgang zu finden, und während deS eifrigen Absuchen? durch Drücken und Klopsen, erhob sich ein neuer GranS: ein Regenstuem inner halb dieser abgeschlossenen vier Wände