sehr ein geheich. Es ist damit nicht sonderlich zufrieden. Es vermag den Wert der Erklärungen, die offenbar aus Mitarbeit ein gestellt sind. niä)t zu erkennen. Das Blatt er klärt kühl, die Erklärungen seien nicht derart, um das Mißbehagen zu zerstreuen, das sich weiter Kreise bemächtigt Hai. Die große Masse der Bürger habe zwar zu den Roten aber auch zu den Schwarzen kein besonderes Vertrauen. Man gewinne den Eindruck, Mussolini habe auch hier nur als Partei» und nicht als Regie- Rund um die Dolomiten
haben auch wir im:, zu einer achttägigen Tour zm'am mengeschlassen und nahmen das Reiseziel .Rund um die Dolomiten', und zwar, um all die Schönbeiten in dieser herrlichen Natur besser schauen zu können, zu Fuß. Bei schönstem Wetter erfolgte am Samstag, den 2, August, ? Uhr nachmittags, der Ab marsch »an der Tcilferbrücke und wir nahmen den Weg über die Wassermauerpromenade, vorbei an Schloß Runkelstein und Schloß Ried, nach Sarnlhein. Am nächsten Tage kämet, mir. entlang an rauschenden Gebirgs- dache» und abwechsln» gsreiä
Saldatcnfriedhos passieren, nach Landro. Wer ehemals vor dem Kriege in diesem reizenden Oertchen geweilt, die würzige Lust geatmet und die durch den Sonnenuntergang in prächtigem Roi erscheinenden Drei Zinnen betrachtet, wer sich so wohl und frei gefühlt hat in diesem schönen Gebiete der Dolomiten — sicherlich wird ihm der Aufenthalt dortselbst zeitlebens in Erinnerung sein. Und kommt er heute nach Landro — traurigen Herzens steht er vor einigen Mauerresten und Schutt- Hausen dieses einstigen Paradieses
sie, ohne körperlichen vcha!>» genommen zu haben, die Fahrt sortjcgen, t Ein neues Laad entdeckt. Die Ehrimaniacl Zeitung „Tidens Tegn' meldet aus «?? bergen: Ein Mitglied der Oxforder SpiM> genexpedition, das am Donnerstag in Gm» Harbour Post in Empfang nahm, erklänc, man sei mit dem bisherigen Verlaus der Ei- pedition sehr zufrieden. Bier Mann seien au! einer viertägigen Schlittenfahrt weit m de- Nordostland vorgedrungen. Bei den Er!un nen und die Sextener Dolomiten. Lange nen wir uns von diesem Anblick
nicht trennen, wo in bunter Reihenfolge saftiggrüner Aw boden mit den Felsgebieten, die sich im -! widerspiegeln, freundlich Harmonierl. A' Weitermarsch begegnen wir überall Krie^' eiinnerungen neben Ueberresten einilma.: bewohnter Häuser. Nach angenehmer Straßenwanderunz toi» inen wir, fünf Kilometer von Misurma sernt, an Tre Eroci vorbei, mit ein« Fernsicht aus die Gruppe der Tosana. lau, sowie Marmolata, dem hSchmn der Dolomiten. Auf dem weiteren Mye ms Eortina kommen die Bergriesen