, wie die „Arbeiter-Zeitung' ist oder die ^Ostdeutsche Rundschau', aus, wie der Unkenruf im Reiche gegen den Jubelgesang, welchen die Lerche hoch in den Lüften droben erschallen lässt. Von Bozen weg wird sich ?. Hartmann direct nach Genf begeben, wo am 10. Mai sein „Franciscus' aufgeführt wird. Dann fährt er nach Neapel, wo seinem ersten. Oratorium „St. Petrus' die Ehre einer Aufführung zutheil wird. Ich sage die Ehre, weil es gewiss eine große Auszeichnung ist, wenn Italiener das Werk eines deutschen Künstlers
einer Aufführung würdigen. Vom heißen Süden Italiens wird sich unser Componist in die Künstlerstadt an der Jsar begeben. Einer Einladung jedoch kann ?. Hartmann leider nicht nachkommen. Es ist dies jene seiner Landsleute in Kurtinig. Dieselben wollten nämlich den „St. Franciscus' zu Gunsten eines deutschen Kindergartens aufführen und sagten, dass sie schon auch gute Sanger „Der Tiroler' und Musiker haben. Nun, wir gebet? dies ja gerne Zu, fürchten jedoch, dass sie trotzdem der großen Auf gabe nicht gewachsen
, fiel Fräulein Anna Weid, Köchin bei Frau Hans Müller, zu. Den fünfteU Treffer, ein WattdfchräUk itU Renaissance-Stil, nach einem Originale im Besitze des deutschen Ritter-Ordens, gewann Fräulein Kathi Wagner, bei Frau Fürstin Campo- franco. Der zehnte Treffer, bestehend aus einer Cassette mit fünf silbernen Vorlegbestecken, fiel Frau Obiditsch zu. Den zwölften Treffer, einen Thee tisch in Schmiedeeisen mit Nickel-Theekessel, erhielt Fräulein Lonise Nuß bäum er in Gries. Den t 8. Treffer