, ist in der Nacht auf 21. d. ohne Warnung torpediert worden. Dabei sind folgende Verluste eingetreten: Von Militär Personen sind 11 tot, drei, darunter eine Stabs- krankenschwester. werden vermißt, 17 sind ver wundet. Von der Mannschaft sind 20 tot, 9 werden r,ermißt, darunter eine Stewandeß, 22 wurden verwundet. Wie im deutschen Funk- spruch berichtet wird, steht die Torpedierung dieses Hospitalschiffe.' mit auf der Liste der von den Unterseebooten berichteten Taten. Christiania, 27. März. Nach einem Tele
grainm aus Liverpool ist der Dampfer „Koxa- nec' am 24. März vor Bardsey-Island (Wa les) von einem deutschen Unterseeboot versenkt worden. Der> Dampfer war von St. Malo nach Liverpool unterwegs. - Wie das norwegische Ministerium des Äeußern mitteilt, ist am 22. März die norwegische Bart „Sirius', mit einer Ladung Korn von Buenos Aires nach Ryborg unterwegs, von einem deutschen Unterseeboot in die Luft gesprengt worden. Zwei an Vord befindliche dänische Lehrlinge wurden gerettet. — Der in Ehristiania
beheimatete Dampfer ..Grenmar' ist ani Samstag durch Geschützfeuer versenkt worden. — Nach einem Telegramm aus Cherbourg ist der Dampfer „Hugin' von einen? deutschen Unterseeboot versenkt worden. Berlin, 28. März. (AZolffb.) Im Mittel-^ ineere wurden 10 Schiffe mit insgesamt 31.000 Tonnen versenkt, darunter der englische Damp-- sei „Euterpe' (3340 To.), der aus einem Con- woy von 12 Fahrzeilgen herausgeschossen wur de, ein durch Zerstörer gesicherter unbekannter etwa MM To.-Dampfer, wahrscheinlich
j des Prinzen Friedrich Leopold von Preuszen ! und seiner Gemahlin, der Prinzessin Luise So- ! sie. einer Schwester der deutschen Kaiserin, und ! wurde am k. April 1893 in Klein-Glieniecke ^ bei Potsdam geboren. Wie der Erstgeborene. ! Prinz Friedrich Sigismund, war er ein Sports !' mann durch und durch, der auf dem Tennisplatz ^ und auf dem Rennplatz.im Frieden, im Kriege ^ aber bei gefährlichen Patrouillenritten (be 5 kanntlich war er es, der mit noch drei Mann ! schon vor der Einnahme von Lüttich
in die j Stadt einritt) und später im Luftkampf seinen ! Mann stellte. ! Der Dank des Bulgnrenkönigs. i Sofia, 28. März. (KB.) Zar Ferdinand ! hat an Generalissimus Iekofs ein für die Trup j pen an der mazedonischen Front bestimmtes i Telegramm gerichtet, worin er der 11. Armee ^ und den tapferen deutschen Abteilungen sowie i den anderen verbündeten Kontingenten, die sich ! ihnen anschlössen, für ihre beispiellose Bravour ! und unerschütterliche Festigkeit, die sie zwischen ! dem 11. und 20. März deil