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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 6
Date: 13.08.1923
Physical description: 6
« den Baron über die Ereignisse des vergangenen Abends und schloß: Wie ich sehe, haben Sie die Absicht, bei Tastellmaris einen Besuch zu machen. Sie werden schon gestatten, daß ich mich an schließe. Dr. Martens und Baron Sphor wurden diesmal vorgelassen. ^Ein Diener sührie sie durch marmorne Säulenhallen, über eine Prunkstiege in einen großen Saal, der für die frühere Pracht Zes venezianischen Dogengeschlechtes zeugte. Dieser Saal lief durch die ganze Breite oes Palastes. Sowohl die obere

von gediegen stem Luxus und erlesenem Geschmack. Neben dem schwarzen Marmorkamin faß Maria di Castellmari. Ihre seine schlanke Gestalt rm losen, weich- fallenden Teekleide kontrastierte wirkungs voll zum altersgeschwär^en Leder des ge schnitzten Stuhles. Lie h^re:nbrech>nden Sonnenstrahlen tauchen die ganze Gestalt in goldigen Schimmer. Maria di Eastellmari empfing den Baron mit einem entzückenden Lächeln und ent,'hul digte ihren Vater, der eben zu einer Sitzung berufen worden war. Meiner Schwester geh

: es IsiÄer seit ge stern abends auch wiedir schlecht?, so müssen die Herren mit mir allein vorlieb nehmen. Dr. Martens kam sich Z:e nächste Vierrel- stu-nde recht überflüssig ror. denn das junge Mädchen widmete sich fast ausschließlich Baron Sphor. Die Blick« des Kommissärs wanderten et was gelangweilt über die Familienporträis qn den Marmorwänden. Neben dem Bilde des Senators war ein leerer Platz, aber man erkannte, daß dort vor kurzer Zeit noch ein Bild gehangen sein mußte. Da hing wohl das Bild

1.: Schwarzbrot 1.-!Z I.. MMSklWtWMWW! Familienmitglieder vertreten sinÄ und gerave das eine Bild fehl!, lag die Frage nahe. War um ist denn das Bi!'a weggegeben worden? Papa hat e? wegschaffen lassen. Damals als mein Bruder — sie stockte — sich in die ses — mein Gott! — -n diele Person — oom Varietes war sie - oerlieltte Seither dur?:e ncht einmal sein Name grnaimt werden. Es war eine schreckliche, ireurige Zeit »a- Mll'1.. Maria wandte sich mie.ier dem Baron zu. Augenscheinlich mar ihr das Gespräch

nicht angenehm. Dr. Martens ,iber!eg!e. wie er unter Zen gegebenen Verhältnissen operieren sollte, als die Tür aufging und der Senator eintrat. Er begrüßte ?:e .Herren, speziell Baron Spbor, mit großer Li.b.'u.iullrdigkeit. Dr. Martens erbat sich sojort eine kurze Unterredung. Etwas verwundert und sehr reserviert for derte ihn der Senaior auf, ihm ins Arbeits zimmer zu folgen. Dort ließ sich ,>er Senator nor sinn-.!» Schreibtisch nieder und lud Dr 'I^nens ern. in dem gegenüberli'gen? n ^iu:en!l Platz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 6
Date: 04.08.1924
Physical description: 6
des Gesprächs wieder auf. .Her Baron wäre wohl der letzte, on überspannten Gefühlen Geschmack zu finden. Denken Sie nur, wie herzlos er ist, er wollte, während seine Frau zwischen Tod und Leben schwebte, mein neues Hotel in der Rue de iProny mit einem glän zenden Fest einweihen. Auf meine Vorhal tungen Hot er aber doch davon Abstand ge nommen, und wir haben die Feier vorlegt. Sie wird übermorgen stattfinden.' Cardec, das Kinn in die Hand gestützt, über legte. Eine Idee war ihm plötzlich gekom men

!?' „Alles. . „Ich glaube, daß wir dem Ziele nah- sind.' „Wieso?' „Nun. Alter, der Baron ist der Freund Sokolows . . . und dieser Russe ist einer der gefährlichsten Anarchisten. Ich habe dadurch bei dem Minister eine ernste Handhabe, um loszuschlagen und dm Baron mitzurreffen ' „Und deshalb hast du dich einladen lassen?' „Und habe ich dich ebenfalls einlädst Kiffen... ..Mich?' Ein Feuerwehrmann von Burgeis erLtt eine Quetschung an der HaiS», der hiesige Gast wirt Eduard Noggler entging mit knapper Not einer schweren

Fest m vollem Gange. Saint-Magüzir« thronte in übersprudeln der Lustigkeit und LiedenswürdiSeit neben Germaine! niemals hatte man den Baron in besserer Stimmung gesehen. Aber als der Kammerdiener Herrn Card«, den Direktor des Sicherheitsdienstes, und den Doktor Lemoine anmeldete, zuckte der Ge liebte Germaines zusammen und ward plötz lich bleich wie ein Tuch. „Was wollen denn die hier?' raunte er schn^ feiner schönen Dome zu. „Ich habe sie eingeladen... es find Freunde.' antwortete Germaine

, damit ich Sie dem Baron vorstelle.' Aber SaintÄkagloire hatte nicht k lau? gewartet, bis man zu ihm kam. Mit st«' diger Miene und einem unschuldigen Lache!» eilte er mit ausgestreckten Händen den sten seiner Geliebten entgegen. „Vorstellung überflüssig, meine SÄ«! A kenn« den Herrn Direktor, der niemals «5 Gelegenheit versäumt, mir angenehm zu säb Was den Doktor Lemoine anbetrifft, so ist a mir mehr als ein Freund, er ist ein Rei ter...' Ms er den Doktor im nächsten AugeMt «in Mas Champagner mit einem Zuge

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 20
Date: 12.02.1921
Physical description: 20
in rücksichtswiirdigcn Fällen zur Herab setzung des Mitgliedsbeitrages zu ermächtigen, wurde abgelehnt. Die seit langen Jahren mit besonderer Aufop- Vereine angehörenden Herren Georg Baron Eyrl, ^ ferung für den Hüttenbetrisb des Alpenvereins Alois Hanne und Aton v. Paur. und erstattete fohin den Jahresbericht, der mit großem Veisalle zur Kenntnis genommen und genehmigt wurde. Wir entnehmen diesem folgende Mitteilungen: Bozen tätigen Hüttenwarte Herr Josef Mahl knecht und Herr Vartlmä Pfitscher wurden ebenso

wie die seit M Jahren dem Vereine angehörenden Herren Baron Eyrl, Hanne und v. Paur zu Eh- Jn den Schlernhäusern wurden keine baulichen l renmitgliedern ernannt. Das Silberne Ehrenzei- ? eben kür 3^it?br!ol» prtiipstpn Neuerungen durchgeführt. Die Wirtschastssüh rung besorgte Frau Viehweider. Ueber den Win ter mußte ein Wächter angestellt werden, um die Häuser vor Einbrüchen zu schützen. Am selben Ta ge, als der Wächter nach Völs ging, um Lebens mittel zu holen, wurde in den Schutzhutten ein gebrochen

im Arbeitsgebiet der Sektion waren zum größten chen für 23jährige Mitgliedschaft erhielten dle Herren Karl Erberl, Rudolf Baldauf. Oberma« gistratsrat Eduard v. Sälder, Alois Trafoser, Paul Nehlen und Frau Anna Perwanger. In längeren Ausführungen würdigte der 2. Vorstand die Verdienste der Jubilare und überreichte den selben die Goldenen bczw. Silbernen Ehrenzei chen. Namens der Jubilare dankte Herr Baron Eyrl in warmen Worten für die erwiesene Eh rung. Es wurde weiterhin der Beschluß gefaßt

der Santnerspitze über die Westseite durch die Herren Melacher, Hocke und Plattner erwähnt zu werden. — Die Sektion zählte im Berichtsjahre 892 Mitglieder und erreichte damit den größten Stand seit Be stehen de» Bereines. Neu beigetreten sind 39Z. Die Herren Georg Baron Eyrl. Direktor Alois Hanne und Anton v. Paus vollendeten das M. Mitglicdsjahr. Alle drei Herren betätigten sich durch Jahre hindurch im Ausschusse. So war Baron Eyrl Säckelwart von 1875 bis 1879, Hanne Füherre- streut von 1875 bis 1898

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 01.08.1924
Physical description: 8
im Zimmer bemerkt, als diese Maske fiel und eine wütende Gesichtsoerzer- rung Platz machte. Seine Augen schaffen Blitze, seine Zähne pirschten, das ganze Gesicht verzog sich zu imsr häßlichen, tierischen Grimasse. Wie eme wilde Bestie stand er da, dem eine andere gleicher Stärke die Beute entreißen will. Diese Veränderung in seinem Gesicht kam oerschnxm-d schnell wie ein Blitz. Aber Lemoins hatte sie bemerkt. Ausrecht stand er da, mitten im Zimmer, schaute dem Baron mit durchbohrenden Blicken

in die Augen. Er war auf jeden An griff gefaßt. Eine Sekunde lang kreuzten sicy die Au genblitze der beiden Männer wie zwei scharfe Klingen. Lemoine täuschte sich nicht mehr, der Mann, der dort vor ihm stand, war ein auf frischer Tat ertappter Mörder. Einen Kampf auf Leben und Tod, heißer als je. wollt« er beginnen. Der Baron hatte ebenfalls die ganze Ge fahr erfaßt. Aber mit der bewundernswert.'»! Kaltblü tigkeit und der erstaunlichen Selbstbeherr schung, welche in furchtbaren Momenten aus ihm em fast

Ausdruck war zu rückgekehrt. Mit ganz unbefangener, natürlicher Stimme, in welcher nicht die leiseste Aufre gung zitterte, sondern mir eine den Umstän den angemessene, leichte Ueberraschung lag. fragte er, was dies» unerwartete Umzug zu bedeuten halbe. „Warum hat man denn das Bett von sei nem Platze gerückt. Herr Doktor? Hatten Sie Furcht, unsere arme, liebe Kranke könne in jener Ecke unter dem Zug leiden?' „Allerdings, Herr Baron,' antwortete Le moine. der mit übermenschlicher Anstrengung

hatten. Der Baron zog einen Sicherheitsschwssel. der an einer starken Stahlkette hing, aus semer Tasche und öffnete die Spiegeltür des geheimen Kabinetts, in welchem er ver schwand. Einige Minuten später trat «r wie der heraus und trug unter jedem Arm einen riesigen Glasbehalter. der bis zur Hälfte seiner Höhe mit einer dicken Schicht scl>warzen Firnis überzogen und bis an den Rand mit einer ganz merkwürdigen Substanz gefiM war. einer metallischen, glänzend weißen, von einem feinen rosa Schimmer überflogenen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 24.03.1908
Physical description: 8
, Barvn Longo, Obmann der Bezirksgenvssenschaft Zceumarkt, Baron Giovanelli, Lbmann der Bezirksgenossenschaft Bozen-Umgebung, serner der Leiter der Vermchs- sia:ion S. Michele, Mader, Üskarv. Tschuriichen- thaler, Direktor des Verbandes der landwirt- s chastlichen Genossens chasien T ems chsüdtirols, Ebristovh Frau?, Obmann des Wein-, Abst und Gartenbauvereines in Bozen, Hans Ebers- bacher, Bender des Torgglhanies in München und bäurischer Hoflieferant. Gutsbesitzer Peier von Eamvi vvn Nals, >'owie

die Vertreter der Presse. Namen-- des späte'. erschienenen rlbmuines des Verbandes der landwirtschastlichen Genossen- schauen Deu'.schii'.ols. Baron Enrl, begrüßte die Erschienenen und ervfsn.'.e den Weinmarkl Herr Tr. Karl v Hevverger, ^bmannstellvertreier de^ eenai'.iüen Verbandes, der den Weinmarkt veranstalte:. Nachdeni Tr. v, Hevverger die Gäne -ur Vornahme einer Kostprobe eingeladen haue. spram Herr Prozessor 'Leider, Leiier der Vernichstanvn von S Michele, über die Leine und 5ie Probe

erschienene -Tbmann Baron Eurl teilte mii, daß Acterbanminisier Tr. Ebenhoch ein Dankschreiben sür die Veranstaltung dieses sür die Weinkultur Teutichsudtirols so eminent nünlichen Weinmark:es gesandt habe ^ ebenso war auch vvm Hosrai Poriele ein Glückwunsch- :e!egraiu:u aus Wien eingelangl. Bon welcher Bedeuning dieser Weiumarki ist, zeigt wohl auch der Umstand, daß die auSgezeichneie Qualuäi ^ der hier ausgestellien Weine den königlich baue rischen Hoslieseranien und Besitzer des Mün- chener

Ackerbau- minisiel Baron Giovanelli, Generalmajor Saoij, der im 'Austrage des Ackerbaumiuisteristeriums svebeii aus einer Insorn ationsreist nach Italien begriffene Bezirköhanptmann Pvzzi als Per ireier des AckerbanmiiiisterinmL, Bürgermeistcr Tr. Perathvner, Präsident der Handelskammer v.Tichurischeuthaler, der^bmann des Verbandes der landw. Genossenschaften Tentschsüdtirols, Barou Eprl, desseu Stellvertreter Tr. Karl v. Hepperger, SlaUhaltercisekretär Tr. Pvdloger, Lbirstlliitnent Remisch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 20.01.1914
Physical description: 8
genden Güter um Erstellung oines Zufahrttveges zur Meraner Reichsstraße, deren Kosten sich auf rund 3000 Kronen belaufen, wurde genehmigt. Die Lege Fagen verpflichtete sich, die Halste der Kosten beizutragen. Der nächste Punkt der Tagesordnung betraf die Umbencnnung des Arno Urbanparkes. Die Kur- ! vorstehung hatte in dem von ihr errichteten- neuen Park im Oktober eine Tafel mit der Bezeichnung „Arno Urban Park' aufstellen lassen. Baron Bie- geleben bemerkte: Der Park wurde zwar von der Kurvorstehung

errichtet, das Grundstück aber von der Gemeinde mit Vorbehalt des Eigentumsrechtes gewidmet. Die Kurvorstehung sei formell nicht be rechtigt, einer auf Gemeindegrund errichteten, öffent lichen Anlage den Namen zu geben. Baron Biege leben stellt daher den Antrag, daß die Kurvorstehung verhalten werde, die bestehende Tafel mit der Auf schrift „Arno Urban Park' innerhalb acht Tagen zu entfernen und an den beiden Eingängen des Par kes hiefür zwei andere Tafeln mit der Aufschrift ..Gemeindepark' aufzustellen

. Ueber diesen Punkt erfolgte eine lebhafte De batte^ in welcher die Grintdung der Urban'schen Vil- lenkolonie und der neuen ebenen Promenade zu Sprache kam. GR. Eidenberger stellte den Antrag mit Rücksicht auf die dem Kurorte Gries durch den verewigten Herrn Arno Urban gemachten Spenden aus Dank barkeit den Beschluß der .Kurvorstehung zu sanktio nieren, welche der neuen Parkanlage den Namen Arno Urban gab. Dr. Pobitzer und Baron Biege- leben erklärten sich dagegen. G.A. Hans Berger sagte, sowohl

errichtete Park den Namen „Gemeinde- Park' erhalte. G.A. Berger meinte, daß die Kur vorstehung sich nicht herbeilassen werde, den Gemein- depark auf ihre Kosten instand zu halten. Baron „Gnädige Frau sind leidend?' fragte er mit schwankender Stimnie. „Soll ich vielleicht nach dem Doktor schicken?' „Wir werden vor allen Dingen maclien, daß wir aus diesem verwünschten Nest hinauskommen!' knurrte Willmers ärgerlich. „Vorher aber möchte ich die Sache — nrit dem nächtlichen Gast ins Reine bnngcn

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 12
Date: 19.09.1903
Physical description: 12
zu machen habe, ob der Pfarrturm nicht etwa ein stürzen könne oder sonst sein baulicher Bestand leidet und erst auf Grund dieser ^Kommisfionierung' die endgültige Bewilligung zu erteilen sei. ^ Man sieht da zweierlei: Erstens macht sich da der auch von ministerieller Seihe schon so oft ver urteilte schleppende und geistlose Bureaukratismus geltend, und in zweiter Linie, daß dem Statthalterei beamten — es ist dies der frühere Bezirkshauptmann von Bozen, Baron Giovanelli — etwas eingefallen ist. Allerdings erst Hintennach

, nach der erteilten mündlichen Entscheidung. ES zeigt dies schon eine bedeutende Besserung der amtlichen Qualifikation des Herrn Bardn Giovanelli,/denn bekanntlich ist ihm ÄS Bezirkshauptmann in Bozen weder vor, noch nachher mehr eingefallen, als amtsnotwendig uner läßlich war. Nachdem nun die Statthalterei auf den grund gescheiten Gedanken einer „Kommissionierung' ge kommen ist, so benutzt diese der Bozner Magi strat, den Intentionen der „Bozner Zeitung' zu folgen und in der ihm von dem Herrn Baron Giovanelli

und erträumt? — „Fahrtnur, ihr werdet's ja seh'n. Fahrt nur, wir wünschen euch Glück, bleibet zu lange nicht aus!' kind des Bozner Magistrates, ein Mitbesitzer des be kannten Nachthotel „Walther von der Vogelweide' bereits vor einiger Zeit den Gang der Ding? so prophezeite, wie er tatsächlich jetzt erfolgt. Der Stadtylggistrqt beabsichtigt nämlich, auf Grund der über Anregung des Baron Giovanelli angeord neten Kommissionierung, sich einen Einfluß auf die Verwendung unserer Pfarrglocken zu sichern

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