sich ?nchl besser dazu eignen können, und der Genuß war «um so g-'ößcr, weil er so selten war. j Der Baron von Hanunk kam eben aus der B'lla, blieb einen Augenblick vor dein Ha?- teneimgang suchen, und schlug dann den nach links führenden Weg ein, wo ihn sofort ein aus riesigen Schlacken aufgetürmter Tunnel umfimg. Als er mit fünf langen Schritten am anderen Ende war, standen ihm plötzlich Arm in Arm. Leonline Greos und Luise Hinlel vor einer zierKchcm Gitterbrücke zegeniiiier, d'e hoch gespannt
über einen kleinen Teich führte. Weg versperrt, meine Damen!' lachte er. „Nur gegen Lösegeld pn-ssierbar!' „Wir find es aber, die vor der Brücke ftehon, Herr Baron.' gab Leontine den Scherz zurück, „die was ich ais Tochter eines Polizeimannes weiß, heute allem noch einen Zoll verträgt.' „Bekenne mich geschlagen, gnädiges Fräu lein. Ich darf wohl auch die Damen gleich um liebenswürdige Entgegennahme inc'ncs Tributs bitten.' Mit diesen Worten überreichte er Lulle und Leontine je «me prachtvolle Marschait-Niel
- Rose, während die Verbeugung ebenso wie der Blick des emglasbewaffnetsn Amges ledig- l^l an Leontine gerichtet war. S'e neigte in dessen nur den Kvps ein «einig und trat ne ben ihre Fivuini«» zur S«te. „Der Weg ist frei. Herr Baron!' „Aber Sie werden mich doch nicht gleich fortjagen wollen, gnädiges Fräulein!' Hartunk schloß sich nun dem beiden Mäd chen an, wobei Leontine es bald «'»zurich ten wußte, daß er, da die Wege für drei Per sonen zu schmal wareer , neben LuHe schritt
