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Der Burggräfler
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Page 7 of 10
Date: 06.03.1920
Physical description: 10
»Der BurggrSfler* Sette L ln Berltu die Devise Wien 33.86 lautet, so deutet das, daß man in Berlin bloß 33 Mart SS Pfennig einzahlen muß, wenn mau in Wien dafür 100 Kronen beheben will. Und schließlich noch Zürich, das seit mehr alS einem halben Jahr das UvglÜcksbarometer für ganz Europa ist. Im Frieden stand dort die österreichische Krone auf 105. Vor dem Zusammenbruche (Oktober 1916) kostete sie 40 Centimes, im Jänner 1819 stand sie noch auf 30, im Juli sank sie auf 18 und von da an ging

es so rasend abwärts, daß sie anfangs Jänner 1920 auf 3.20 stäub. und an fangs Februar gar nur mehr mit 1.40 gerechnet wurde Von da au stieg die Krone wieder und am 17. Februar notierte Zürich die Devise Wien 2.30, das heißt, wer in Zürich einen in Wien zahlbaren Scheck auf 100 Kronen ausstellte, brauchte in Zürich bloß 2 Schweizer Franken und 30 Centimes einzahlen, für einen Prager Wechsel 6 Frank 20 Centimes. Schließlich heißt es in dem Züricher Te legramm noch: „Beide Krönen 2.50' Das will besagen

, daß man tu Zürich für einen 100-Kronen- Schein (gestempelt oder ungestempelt) 2 Frau! 50 Centimes, bekommt oder die österreichische Krone ist in der Schweiz 2.5 Centimes wert. Soweit die österreichischen Devisenverhäitutsse. Für unsere Südtirolerverhältutsse kommen Haupt-' sächlich ja nur die Kurse der Lire, Kronen und Mark, wie sie in Zürich stehen, ln Betracht. So besagt der Züricher Devisenkurs vom 28. Februar z. B: Mailand 33.60. Das heißt soviel als: In Zürich bezahlt mau für 100 ttal. Lire nur 33.60

Schweizer Frauken, im Frieden waren beide Wäh rungen al pari. Für die Wiener Krone wurde am näm- lichen Tage 2.35 bezahlt, d. h. 100 Kr. 2 Franken 35 Centimes. Wenn wir nun eine kleine Rechnung machen, indem w'r die Kurse der Lire und Kronen vergleichen, wie sie in Zürich einander gegenüber- stehen, so ergibt sich 33.60:2.35 -- 14.34 d. h. in Zürich gab man an diesem Tage für eine Lira 14.34 Kronen. Steht mau sich aber den Kursbericht der österreichischen Devisenzeutrale vom gleichen Datum

an, so wird kaum Devise Mailand 14.34 lauten, wie es nach der obigen (nur für Zürich gel tenden) Rechnung zu erwarten wäre. Es lautet tatsächlich 14.25. Diese Differenz erklärt sich un schwer. ES ist je nach der wirtschaftlichen Lage das be- silkce (Padua) schwanken die Preise von 210—230 'Lire pro hi ab Weinkeller des Produzenten. In den Provinzen Modena und Reggio, wo der Wetnhandel durch den Mangel an Waggons sehr gehindert ist, schwanken die Preise zwischen 18—20 Lire pro Grad und q für die gewöhlichen

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Der Burggräfler
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Page 6 of 10
Date: 29.04.1925
Physical description: 10
Der sü-europäisthe Luftverkehr. Die Trans-Europa-Union hat am 20. April ihren diesjährigen kursmäßigen, täglichen Flug verkehr auf allen südeuropäischen Linien eröffnet. In Betracht kommen folgende Linien: 1. Genf—Lausanne—Zürich—München—Wien —Budapest; 2. Mün chen—Fürth—Frankfurt; 3. München—Fürth—Leipzig—Berlin; 4 . Zürich—Stuttgart—Frankfurt. Bei dem in diesem Jahre in Erscheinung treten den Ausbau des nationalen und internationalen Flugnetzes ist wiederum besonderer Wert darauf gelegt worden, die Flugzeiten

so festzusetzen, daß auch über die Endhäfen der Trans-Europa-Union hinaus Anschlüsse an die übrigen deuffchen und ausländischen Strecken möglichst gewährleistet sind. Die beiden größten Tagesstrecken der Trans- Europa-Union sind Genf—Budapest und München —Berlin, letztere mit unmittelbarem Anschluß an die Luftliyje nach Nord- und Osteuropa. Auf der Strecke Genf — Budapest ist in diesem Jahre, insofern eine Erweiterung erfolgt, als zwischen Genf und Zürich Lausanne angeflogen wird. Der Abflug in Genf erfolgt

morgens um 9 Uhr. Der Flugpassagier ist bereits 9.30 Uhr in Lausanne, 11.15 Uhr in Zürich, 1.45 Uhr in Mün chen, um 6 Uhr in Wien und um 8 Uhr abends in Budapest. Die enorme Strecke von Genf durch die Schweiz, durch Bayern, durch Oesterreich bis in die ungarische Hauptstadt wird also in 11 Stun den absolviert, die reine Flugzeit beträgt aber nur 8% Stunden, da insgesamt 2 Stunden 15 Minu ten für Aufenthalt in Lausanne, Zürich. München und Wien vorgesehen sind. Diese Strecke Genf- Budapest wird sowohl

, beginnend mit der Strüke Zürich—München—Wien das neue dreimotorige, zehnsitzige Junkers-Großflug zeug eingesetzt, und zwar einerseits wegen des ge rade auf dieser Strecke erfahrungsgemäß besonders großen Verkehrsbedürfnissen und andererseits auf Grund des Wunsches der Trans-Europa-Union, nicht nur Geschwindigkeit und Sicherheit, die schon im Vorjahre dauernd 100 Prozent aufwies, zu stei gern, sondern im besonderen dem Bequemlichkeits bedürfnis der Fluggäste voll Rechnung zu tragen. Die Passagierpreise

betragen auf dieser Strecke für Genf—Lausanne 16 Goldmark, Lausanne— Zürich 32, Zürich—München 60, München—Wien 60, Wien—Budapest 30 Goldmark. Der zweite große Verkehrsstrang der Trans- Europa-Union ist die ^ Strecke München—Ber lin über Leipzig—Fürth. Der Abflug erfolgt täg lich in München um %9 Uhr und die Ankunrt in Berlin um ^L2 Uhr, der Abflug in Berlin nach München um 12.20 Uhr mittags, die Ankunft in München um 5.35 Uhr. .Die reine Flugzeit Mün chen-Berlin beträgt also nur etwa 4 Stuneen

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 12.01.1889
Physical description: 12
, München, Berlin, Zürich, Rom, Binstgan. Zug Nr. 2 geht hier in Meran um 6.35 M. früh ab und kommt 8 08 nach Bozen. Nach Norden fährt man mit dem Kourierzuge um 8.40 vor- mittags von Bozen ab und ist um 1 Uhr nach mittags in Innsbruck, um 5 Uhr abends in München, um 6.22 abends über Rosenheim in Salzburg, um 6.05 früh in Wien, um 3.53 früh in Leipzig und um 7.45 früh bereits in Berlin, so daß man mit diesem Zuge von Meran nach Berlin gerade 25 Stunden und 10 Minuten braucht. Ferner via München: München

nach Wien gelangt. Weiters hat der Meraner 9 Uhr Frühzug in Innsbruck Anschluß nach Vorarlberg und der Schweiz. Der Zug geht in Innsbruck um 8.40 abends ab, trifft 11.44 abends in Landeck, 3.07 des nächsten Tages früh in Bludenz, 3.44 in Feldlirch, 5.13 in Bregen;, 8.28 in Zürich, 12.15 mittags in Basel. 1.30 in Bern, 6.05 abends in Genf, 5.55 abends in Marseille, 10.27 abends in Lyon, 11.53 vorm. in Barcelona und 4.56 früh in Paris ein. WerZalso z. B. am Sonntag 9 Uhr früh in Meran abfährt, kommt

, Hannover 1.42 nachts, Hamburg 4.50 früh. Abfahrt von Innsbruck nach Bregenz mit Expreßzug 9.46 vorm., Ankunft in Landeck 11.28, Feldkirch 2.26, Bregenz 3.18 nachm., Zürich 5.55 abends, Bafel 8.52, 12.20 nachts, Genf 6 Uhr früh, Paris 6.35 früh. Wer also in Meran Sonntag 7.30 abends abfährt, kommt Dienstag 6.35 früh nach Paris. Paffagiere, welche mit dem letzten Zuge 7.30 von Meran abfahren und in Bozen übernachten, haben des folgenden Tages früh Anschluß nach Norden und nach Süden. Nach Norden

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Der Burggräfler
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Page 1 of 4
Date: 20.04.1920
Physical description: 4
, um de» sich inzwischen in Prag die geheime „Masfia' ge schart hatte und der nun die Zusammenarbeit mit Masaryk und die Art der Verständigung zwischen Prag und der Schwei, besprach. Die Beratungen fanden in Zürich statt; Dr. Benesch suchte zum Schein die Universitätsbibliothek auf, doch als er nach Prag zurückfuhr, trug er lm hohlen Rrgenschirmstock und ln den Stiefelabsätzen allerlei wichtige Botschaften MasarykS mit. Masaryk hatte sich aus seiner ganzen Aussasiung der Vergangenheit des tschechischen Volkes

entschlossen, gegen da« Habsburger Regime zu kämpfen. In einem Vortrag anläß lich der Husfeter, den er am 4. Juli 1915 ln Zürich, am 8. Juli in Genf vor Landsleuten hielt, sagte er: „Die Ge schichte legt Verpflichtungen auf. Jeder Tscheche, der die Ge schichte seines Volkes kennt, muß sich entscheiden, euiwever jür die Reformation oder für die Gegenreformation zu kämpfen: für die tschechische Idee oder für die Idee Oesterreichs, des Werkzeuges der europäischen Gegenreformation und Reaktion

veröffentlichte Masaryk glrlchzetttg ln Gens, Parts, Rußland und Amerika die erste feterllche Erklärung gegen Oesterreich, die von mehreren Vertretern des tschechischen Volkes lm Ausland mit uuterschrteben war. Masaryk hatte inzwischen (am 5. September) dte Schmelz orrlassen. Im September war Dr. Beursch über Bayern aus Böhmen nach. Zürich geflohen. Er hielt sich hier nicht lavge auf, sondern reiste nach Parts weiter, um die „Revue tchrque' zu über nehmen, während Masaryk nach London gefahren war. Allerdings

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Der Burggräfler
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Page 3 of 4
Date: 28.01.1921
Physical description: 4
des »Meraner Tagblatt, Sevistn. ZSailSndrr Stuiftn vom 27. pnntr. Parls 19199. London 103.76, Zürich 428.51, Berlin 47.99, New-Aori 27.85. Lürichrr SrvUru vom 27. paurr. (Hotel Bayer. Hof, Meran.) Samstag, den 29 & M.» Großer Lumpen- und Maskenball. Begiun 8 Uy> abends. Eintritt per Person 2.60. (Riegenkränzchen.) Die Bergsteigerriegeu der christl.4>eutschen Turnvereine Meran und Unterm als ge- den am Samstag, den 29. ds., in den Sälen des Taft Paris ihr Riegenkrauzchen. Erscheinen in Tracht ofct Berlin

11*55, Holland —*—, New f)ork 627 —, Lon don — —, Pari» —*—. Mailand 23 60. Prag 9—. Agram 4 50, Budapest 145. Bukarest 9 25, Warschau 080. Wien 2*—, deurschösterr. gestempelte Noten 130. föUtntr Lkmsku vom 27. paarr. Amsterdam 19750. Agram 418. Berlin 1058, B'üffei 44 17 /». Budapest 117'/«. Bukarest 8 50. Kopenhagen 11800. i'onbon 2257'/,. Mailand—*—. New-Au, k 585, Stockholm 12920, Warichau 7 80'.., Zürich 9325, Part» 42 50 sirag 805, Sofia 7r,5. Holland 2190, Belgrad 16*80. Gegen das Orristrridrrgrletz

, die Lösung der schwe- henbeir Fragen auf einige Wochen zu verschieberi, prürttri orrsalullllungen in Laglantt. Zürich, 28. Jänuer. Die „Mornwapon' schreibt: llm SamStag finden tu allen größeren Städten Eoglaud» irbeitrrvrrfammluugeu patt. Die britische Regierung hat alle sichrrhritSvorkehruugru grtrofieu, weil Aazrlchra vorhanden tud. daß die radikale» Kommunisten unter den ArbritSlofm ie Proklamation örtlicher Räterepubli ken planen. Bennttwortk. RedakteLr: Joseph Thal««, UrbeimermiNIungaer Wrgemelnüen

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Der Burggräfler
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Page 2 of 12
Date: 31.03.1917
Physical description: 12
Auf dem (inten rilaasufer vereitekte gestern unser Abwehrfeuer sich gegen die Höhe ,3 0 4' vorbereitende französische Vorstöße. Heute morgens scheiterte ein auf breiter Front vor brechender Angriff im Feuer, an einer Stelle durch Gegenstoß. Zwei Fesselballons und vier Flugzeuge des Feindes wurden abgeschofsen. Oestlicher und südöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert. Gezeichnet: Generalquartiermeister Luden darf f. Sonstige Aschnchten. Zum Einbruch im f.u.t. Konsulat in Zürich. Bern, 28. März

. Beim kürzlrchen Einbruch in einem Filialbureau des österreichischen Kon« sulats in Zürich wurden außer Akten die Gel der im Werte von 50.000 X gestohlen. Man nahm schon seit einiger Zeit an, daß es sich nicht um einen gewöhnlichen, sondern um einen politischen Einbruch handelte. Wie die Genfer „Tribüne' jetzt meldet, sind zwei italienische „Deserteure' die Verbrecher. Sie haben sich dem italienischen Generalstab in Rom gestellt und alle gestohlenen Dokumente übergeben. Prinz Friedrich Karl

des Krieges sprach, zu heftigen Zusammenstößen, wobei die Volksmenge, darunter viele Frauen, von Schußwaffen, Messern und Stöcken Gebrauch machte. Polizei und Militär mußten zur Her stellung der Ordnung eingreifen. Die Hindenburg-Fronk im Westen. Zürich, 28. März. Die „Züricher Post' meldet, daß man in stanzösischen Militärkreisen annimmt, der deutsche Rückzug im Westen aus der Linie Arras—St. Quentin—La Före habe sein Ende gefunden. Diese Hindenburg-Front soll außerordentlich stark befestigt und nament

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Page 3 of 4
Date: 13.01.1921
Physical description: 4
', die für unsere Zeit sehr beherzigenswert wäre: Das Geld allein macht nicht glücklich! Die er ste Aufführung des „Lumpazi' ist am Sonntag, den 16, ; Jänner, um 8 Ahr abends. Boroerkauf vou Karten bei :3. Peschel, Rennweg. Letzte Drahtnachrichten. j (Eigene Telegramme de» »Meraner Tagblatt'.) ! Devisen. MmlSuLrr fitaiftn vom 12. pnntr. Paris 175.99, London 106.85, Zürich 445—, Berlin 41.30, New-Aork 28.50. Lünchrr fitoiUn vom 12. pnntr. Berlin 9.35, Holland 211.—, New Dort 639—, Arüffel 41.55, Parts 39.55

. Stockholm 137.—. Ehrtslianio 109.50, London 2407, Kopenhagen 111.—, Wien 1.45. Noten 1.—, Budapest 1.15, Bukar-st 8.70, Warschau 085, il^ram 435, Prag 7 65, Madrid 8575. Mailand 22.65. Wiener fitüifm onm 121 pnntr. Mailand 2185, London 2532 50, Kopenhagen 115'75^ 8vkar»st 90250, Budavest 117 —, Brüffel 4330. BerU» 96450, Agram 449'— Amsterdam 221'—, Zürich 10565.—, Warschau 8350, Stockholm 145'—, Sofia 755, Prag 7'8K, Pari» 4145. New Amt 682 —. Seit heute früh tettweiler Koststrrist 1a Sester» reich

Machtfrage ist, den ÄienK 'weiter zu versehen. Doch wird dieser «Ur iw beschränktem Umfange aufrecht erhalten werden können. Innsbruck, 13 .Jänner- In Innsbruck find von den Postbediensteton 70 Prozent der Diener und Unterbeamten, sowie 20 Pxozem der Beamten «ntprag» Matiffert. 'Es wird daher nur der Bahnhosdienst auf, hechtethalten Wörden können- 4*4 Prag, 13. Jän. Die Millenniumssaule m Thebe» wmde gestern von unbekannten Tätern gesprengt und Wrzte aus das Donanuser herab. 4 * 4 Zürich, 13. Jänner

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Der Burggräfler
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Page 2 of 10
Date: 18.07.1925
Physical description: 10
, Zürich, Bafel, Lau sanne). Die Alpenbahnen überqueren (Bren ner) oder unterfahren (Gotthard, Simplon) wich tige Alpcnpässe, die infolge ihrer relativ geringen Höhe die Ueberquerung durch das Flugfahrzeug er leich ieru. Ferner führen die Alpenbahnen meist durch breite Täler bis nahe an die Pässe heran, so daß für die Anlegung von Bedarfslan- dungsplätzeu Möglichkeiten gegeben er scheinen. Welche dieser drei Linien bietet nun für den transalpinen Luftverkehr die größten Vorteile

. Wohl beträgt die gerade Linie Zürich—Mailand nur knapp 220 Kilom. u. sie wird via Tödi (3628.'M.) —Lukmanipaß (1900 Meter)—BellinzoM.' von schweizerischen Militärpiloten auch schon shtznützt. Für d. fahrplanmäßigen Passagierflugverkehr'kann sie aber nicht in Betracht kommen, da sich auf äu ßerst großen Strecken keine Gelegenheit der An! gung von Bedarfslandeplätzen bietet. Der Weg übf den Gotthardpaß selbst, der bei normalen Verkehr slüzen eingeschlagen werden' muß, ist natürlich deutend länger

, jedoch auch . hier, ist ans we Sttecken die Anlage von Bedarfsländungspläh-s sehr schwierig. Auch hie Höhe des zu überflieg' den Terrains bietet, wenn, auch keine' Unmögst keit, so doch Schwierigkeiten für einen regelmäßig Luftverkehrsdienst. , - Was nun 'die Simplonlinie änlangt.^ wäre sie wohl in topographischer Hinsicht gunst als die Gotthardlinie, doch. ist Lausanne ' lufft tisch als Durchgangs- und Endstarhon lange nick wichtig als Innsbruck und Zürich.^ ,

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