als Solöät. Die „Vossischc Zeitung' berichtet aus London, 25. Dezember : lieber die Beschießung der englischen Küste durch deutsche Kriegsschiffe schreiben die „Times' Das englische Publikum befindet sich in einem großen Jrrtünt,- wenn cs glaubt, die große Flotte Englands sei dazu bestimmt, die deutschen Häfen einzvschlicßen. Weit gefehlt! Wenn sic cs täte, würden wir recht bald eine recht kleine „große' Flotte übrig haben; denn die llnterscebote unserer Feinde würden sehr geschwind
über einige von un seren Schlachtschiffen verfügen. Dann fahren die „Times' fort: Die Hauptaufgabe unserer Flotte ist zunächst: Elyer ready (immer bereit zu sein) und zweitens, ihre Stärke zu bewahren, bis sie Aussicht hat, eine entscheidende Schlacht zu liefern. Natür lich ist man Tag und Nacht darauf bedacht, dem Feind aufzulauern, aber wir können Unsere besten Schisse nicht für diese Aufgabe aufs Spiel setzen, das Risiko ist wegen dtr deutschen Unterseeboote zu groß. Der wahre Grund des Krieges. Berlin
sich um mich. Ruhig liefen sie, unendliche viele, auf das Feld, wo die Leichen lagen. . . . Am anderen Morgen nach Sonnenaufgang hob man mich be wußtlos auf. Eine Kosakenpatrouille hatte mich gefunden. Wenn ich wieder ins Feld komme, wird mich die heißeste Schlacht nicht schrecken, aber sollte ich noch einmal eine solche Nacht dnrchmachen, .bann würde ich, das gestehe ich frei, wahnsinnig.' Ein Kriegsrat unserer Feinde. Der „Politiken' zufolge regen die „Times' ^einen Kriegsrat unserer Feinde an. Bon deutscher
Seite, jagen die „Times', werden Vorkehrungen getroffen, um im Laufe des Frühlings eine entscheidende Schlacht auszukämpfen. Es sei daher notwendig, Gegenmaßregeln zu treffen. In Deutschland seien augenblicklich nicht weniger als vier Millionen Mann unter militärischer Ausbildung. Wenn sie auch nicht als Truppen erster Klasse bezeichnet werden können, so würde es mit Rücksicht auf Deutschlands Maßnahmen doch gut sein, wenn die Vertreter der Alliierten eine Zusammenkunft ab hielten, um die Lage