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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 12.09.1908
Physical description: 4
Derkehrenotwendigkeit des ganzen Landes Tirol bildet unb auf welche das Land Tirol nie und nimmer verzichten darf. —- „ . Der Berichterstatter tritt weiters der da und dort wesentliche Förderung erfahren wurde geäußerten Meinung gegenüber, al» ob der Gedanke Abg. Dr. P erat hon er betont das außerordent r _ or t v— r>c— r. —t-R- fXnterelfe. welkbes ganz Südtirol an dem Aus -Landeck mit den Schweizer VVfc Will |CI bahn gefaßten Resolution zur Ofenbergbahnfrage Stellung genommen habe. Die Stadt Meran

«> | ... .w— - 1 VV*.*»*]J* V# V *' von der Dinschgaubahn schmalspurig abzweigend anbelangt, so auch er der Anschauung, daß^be wurde eine ^naue Beschreibung der Trasse der mit der Schweizer Regierung die bezüglichen Staats Ofenbergbahnlinie, welche in eMals oder Schluderns vertrage abgeschlossen werden. Was^die Finanz^erunx He» Luzian Brunner gibt sodann an der Hand allem unsere Aufgabe sein, in energischer Weise durch 'dasMünstertäl führt, den Ofenpaß unter- einigem guten Willen der Regierung dieselbe leicht - 7 v r V.f. itt

- —er * ' '***■ ' ' ’ x fährt und nach einer Gesamtlänge von zirka 60 durchzuführen sein wird Kilometer in Zernetz endigt. Bei dieser Gelegenheit Herrenhausmitglled Dr. v. Grabmayr weift machte' der' Referen?' interessante Mitteilungen über darauf hin, daß^auch den Ausbau der UWmMMUl v 111 V . % %. r ....v.ivt. w ..»i-- - - • — Q — | —y— 1 ^ %%**yv*v*w •• JO I / W , worden. Es hat bisher die Schweizer Regierung Ofenberg nach besten Kräften zu betreiben, wobei _ * . « ... ph 4. * äp. r . r. _ r . Lt V.h Xa«% aam

«ah OauXIapiac einige' durch' die Ofenbergbahn geschaffene Verkehrs- Dinschgaubahn Mals—Landes mit den Schweizer be 3 üfllieinooIIe' Ätarif)cit' 1bis^er 'nicht geschaffen so außerordentlich^ wichtig » Anschluß über den v /c*. (..»Iih« XU CAmM)sp tflrtirtft ii« v ****** ■%- _ _ v - «injcggiiiumgn auaia —-cuuvku mu wen rcl^v^n^welche''sämtliche fät' Sübtitol, insbeson- Anschlüssen^eingetreten sei und diese Formung so w , . -^J ^ VV|VHVV*V UHHj VW W* |, fettens^er schweizerischen Regierung.'so fei dies- Ausbau

für die Finanzierung des Unternehmens. Nach dem seinerzeit aufgestellten Voranschläge wird die Ofenbergbahn zirka 18 Millionen Franks kosten Da da« Interesse der Schweizer am Zustande kommen des Unternehmens ein sehr bedeutendes ist und da in der Schweiz bestimmte Gesetze bestehen, welche eine Beltragsleistung der Kantone für der- artige Bahnen vorsehen, so wird die Finanzierung auf schweizerischer Seite kaum irgendwelchen Hin dernissen begegnen. Selbstverständlich

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Der Burggräfler
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Page 5 of 10
Date: 10.12.1924
Physical description: 10
Hektar jährlich im Mittel zirka 120 Kilogramm Stickstoff. 110 Kg. Phosphorsäure und 180 Kg. Kali; davon wer den durch die Rebe die bereits oben bezeichne- ten Mengen verbraucht. Man sieht also, daß die Düngung oft sehr intensiv ist. Guter Kompost aus animalischem Dünger und rasck wirkender -Kunstdünger, bei entsprechender Kultur, geben gute Ernten, vorausgesetzt, daß die Witterung entspricht. w. Schweizer Interesse an unserem Wein markt. Die „Neue Züricher Zeitung' gibt eine zusammensassende

Darstellung des Schweizer Weingeschäftes, deren einzelne Angaben zum Teile wohl im Interesse der Schweiz etwas zu hoch gegriffen fein dürften: Man schätzt die Schweizer Einkäufe im Weinbaugebiet südlich des Brenners auf rund 150.000 Hektoliter Wein, wahrend die Gesamtproduktion heuer etwa 380.000 bis 400.000 Hektoliter betragen haben dürfte. Allerdings sind in die obgenannten 150.000 Hektoliter auch ziemlich einige tausend Hektoliter schwere Marzemino aus der Gegend von Ala, Borabetto und Aviv

einberechnet, so daß man annehmen kann, die Ausfuhr der Schweiz betrage ungefähr ein Mertel der Wein produktion des deutschen Weingebietes südlich des Brenners. Die Schweizer Händler haben sich fast ausschließlich auf den Einkauf von prima Sorten verlegt, so daß sie heuer angesichts der qualitativ so gut ausgefallenen Lese recht gute Weine auf den Markt bringen dürsten. Die welt berühmten Sankt Magdalener- und Iustiner Hügelweine gingen fast ausschließlich in den 'Besitz der Schweizer Exporteure, ebenso

wand ten sie ihr Intereffe den guten Spezialsorten von Ueberetsch. Kaltern, Kalterersee zu, die alle gut über 10 Grad Alkoholgehalt kommen. Außerdem gehen die guten Kretzer und Süß drucke des Bozner Bezirkes, besonders auch aus der Gegend von Tramin und Kurtatsch vielfach auf die Rechnung des Schweizer Exportes. Aus der Sprachgrenzgegend, von Mezzolombardo gehen 10- bis llprozentige Teroldigo-Kretzer und Süßdrucke in die Schweiz. Man nimmt an. daß die Schweizer Weinkäufe heuer rund

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Der Burggräfler
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Page 1 of 6
Date: 24.02.1920
Physical description: 6
—Laudeck und eine von Belluuo nach Juuicheu Bahnfragen zu unternehmenden Schritte fand bau» am 4. Feber l. I. bet der Kammer eine Bespre chung statt, welche, wie es auch tu der Einladung hiezu ausdrücklich hieß, der Erörterung der Frage der Schweizer Anschlüsse über den Osenberg, eve»- tuell Mals—Laudquart galt. Zu dieser wäre» seitens der Kammer geladen: ihr Verkehrs- und Handelsausschuß, sowie die Bürgermeister der i» Betracht kommenden Städte und Orte, nämlich Bozen, Meran, Schlauders, Mals, GlurnS

, sowie die größeren Fremdeuverkehrsorgantsattonen dieses Gebietes. Es ist selbstverständlich, daß bet dieser Besprechung der ganze Komplex der Bahnfragen dieses Gebietes einschließlich der Linie MalS— Landrck zur Erörterung gelangte und daß hiebet die Bedeutung jeder dieser Linien besprochen wurde. Hiebet gelaugte im Laufe der Diskussion der Stand punkt einmütig zum Ausdrucke, daß bezüglich der Schweizer Auschlüffe das Projekt Mals—Laudquart vor der Ofenbergbahu den Vorzug verdiene, falls

es als seriös in absehbarer Zeit als ausführbar betrachtet werden könne und dem Ausbau der Linie Mals—Landeck nicht präjudtziere. Die Beratung endigte mit dem Beschlüsse, au die Kantonalregier- uug Graubüudten und an die italten. Regierung eine Anfrage über die Stellungnahme dieser Re gierungen zur Frage der Schweizer Anschlüsse zn richten. Ein von unbekannter Seite Über de» Verlauf dieser Beratung in den Zeitungen ver öffentlichter Bericht gibt sonach den Verlauf de» Verhandlung und den Gegenstand

» ihres Bezirkes sowie aller anderen am Zustande kommen dieser Linie interessierten Faktoren fei», die Inangriffnahme der bezüglichen Arbeiten zu betreiben. Was die Frage der Schweizer Auschlüffe anbelangt, deren außerordentliche Wichtigkeit für ganz Deutschsüdtirol, insbesondere für das Etfchlaud, nie genug hervorgehoben werden kann, so läßt sich über deren Auswahl und Verwirklichung erst dar»» ein abschließendes Urteil abgeben, wenn die Stel lungnahme der maßgebenden Regierungsstelle» i» führende Linie

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Der Burggräfler
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Page 10 of 12
Date: 23.12.1905
Physical description: 12
des Subventions beschlusses des schweizerischen Nationalrates an die projektierte Samnaunjtratze schreibt man dem „Aarg. Tagblatt': „Das Bewußtsein der Solidarität und der alt bewährte Schweizer Wahlspruch, Einer für Alle und Alle für Einen, kam in denkbar schönster Weise wieder einmal bei dem Subventionsbeschluß an die Samnaunstraße zur Geltung. Das Samnaun ist ein idyllisch herrlich gelegenes Hochtal mit fünf Gemeinwesen, deren Beoölkerungszahl nur etwa 300 beträgt. Das Ländchen ist vom Schweizer lande

völlig abgeschlossen und muß sich seine nötigsten Lebensbedürfnisse im Oesterreichischen beschaffen: trotzdem sind die Bewohner echte und brave Schweizer geblieben, ihr Fühlen und Denken ist schweizerisch. Ihnen will man nun die fteund- eidgenössische Bruderhand bieten; ihnen soll eine Straße gebaut werden, auf welcher sie in Zukunft ihren Anschluß an das angestammte Vaterland finden. Die Straße kostet etwa eine Million Fran ken, gewiß eine große Summe im Hinblick auf die geringe Seelenzahl

, der sie zugute kommt; trotzdem erhob sich im Nationalrat kein Wort des Widerspruches gegen die Subventionierung dieser Straße mit vollen 800.000 Franken, ja es ging durch die Voten des deutschen Berichterstatters und des Herrn Daucourt eine eigentliche wohltuende, patriotische Wärme.' Als diese Zeilen des Schweizer Blattes uns zu Gesichte kamen, erinnerten wir uns lebhaft an das Schicksal eines tirolifchen Landesteiles, des Auß- fern, der kein kleines Hochtal mit fünf Gemeinden und 300 Einwohnern

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Page 5 of 10
Date: 01.12.1923
Physical description: 10
, wie man ermittelte, wohl am Sonn tag um 3 llhr nachmittags aus, ist aber mit ihm feither spurlos verschwunden. In dem Koffer be fanden sich ein Etui mit einem ganzen Silherservice für 12 Personen, das das Monogramm R. S. trägt, womit auch die ganze Wäsche gemärkt ist. eine sil berne Damenuhr mit Gravüre „R. S., Weihnacht 1912', 23 Hemden, 24 Beinkleider, ein Sparkassa buch aus Romanshorn mit 14.300 Schweizer Fran ken, einen Regenmantel, ein blaues Kostüm, schwarz mit Falten, eine schwarze Seidenbluse, ein Kostüm

R. St. in Tirana, den Flüchtling auf Grund der Ausschreibung zu identi fizieren. Das geschah auf sehr interessante Art und Weise. Am 24. Nov. hielten Schweizer Grenz jäger von Poschiavo einen Mann an, der nach ihrer Ansicht nicht in der Ordnung war. Ihr Verdacht verstärkte sich um so mehr, als der Angehaltene jede Auskunft über seine Person verweigerte. Er wurde den italienischen Finanzieri überstellt, welche ihn dem Kommando der Carabinieri in Tirana einlieferten. Auch dort verweigerte der Unbekannte

. Der Carabiniere er zählte im Laufe des Gespräches von einem Wiener, der gestern von der Schweizer Grenze her eingelie fert worden war. Nach längerem Hin- und Her reden kam man auf die Flucht und Ausschreibung des Profelt zu sprechen. Die Personsbeschreibung stimmte genau überein und im Verhör noch am sel ben Abeiid gab der Verhaftete zu, Profelt 31t heißen und der gesuchte Defraudant zu sein. Er wurde bereits ausgeliefert. Dies für die „Bozner Nach richten' zur Ehre. Die neue Erhöhung'-er Personen

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 21.03.1923
Physical description: 4
zwischen den zwei gleichen Heiligen geweihten Kultstätten stellt der Quellbrunnnen in der Felix-Kirche ob Marling und in der alten Waflerkirche zu Zürich dar. Nach der anmuügen, ebenfalls von Alban Stolz über nommenen Legende eines Karihäusers: „Ein heiliger. zu deutlich an die aus dem Martyrium eines andern! lustiger Blumengarten und Parabeis der Heiligen', hl. Felix berichtete Erzählung, wonach der Blutzeuge Sammlung von Schweizer Heiligenleben, befindet sich der Thebäerlegion in der Schweiz wegen

als Patton genannt; der hl. Felix von Nola ist aber eher Consessor (Bekenner) als Märtyrer zu nennen, da er nach der sicheren Ueberlieferung nicht eines blutigen Todes starb. Wirklicher Märtyrer ist der Schweizer Heilige St. Felix, der als Soldat der ägyptisch-thebäischen Legion unter Kaiser Maximian ob des christlichen Glaubens verfolgt, mit seiner Schwester Regula und seinem Diener ExupranttuS flüchttg über öie Alpen nach dem Wallis kam, baS Christentum in Glarus und am Jürichersee verbreitete

scheinen nicht zu eMieren, Urkunden ober Akten, die älter sind als das verhältnismäßig noch junge Altargemälöe. Es wäre also ttotz des heuttgen Fest tags und des späteren Altarbildes, öie ältere Zeit bie Verehrung des Schweizer Heiligen wohl möglich und für diese Annahme sprechen der alle Volksbrauch mit dem Hauptumttagen, die aus dem Martyrium der ^hll. Felix und Regula berichtete Szene des Kopf haltens. die Brunnenanlage in der Marlinger und in

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Der Burggräfler
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Page 7 of 8
Date: 23.12.1908
Physical description: 8
eine Abschrift aus dem Arbeitsbuchs über die Arbeits stellen während der drei letzten Jahre beizusügen. Die tirolischen Eisenbahn anschlüsse an die Schweiz haben diese Tage eine Förderung erfahren. Vor allem fand in Chur eine Zusammenkunft schweizer ischer und österreichischer Interessenten der Ofen- bergbahn statt, auf der durch die mündliche Aus sprache nunmehr alle Mißverständnisse behoben Worden sein dürften. Ls wurde über Liefe Zusammenkunft folgende mperatur »Mitteilung ausgegeben: mometel-1 || flt

» Mg in, Frühjahre 1909 begonnen werden. Das iens eineDrojekt wird bis spätestens Ende 1909 ooll- Aus- Marimu« wichtiger und bedeutungsvoller Schritt nach vorwärts in dieser für die Schweizer und Tiroler Verkehrs- intereffenten so wichtigen Frage geschehen sei.' Einen Aufschub für die Konzessionserteilnng für die Ofenbergbahn schien die aufgetauchte Variante betreffs Anschluß der Vinschgaubahn an die Schweiz im Oberinntal befürchten zu lassen, indem z. B. durch die Anschlutzvariante Martinsbruck bezw. Rorberts

wählt. Auch auf Schweizer Seite hat man sich für den Psundseranschluß entschieden und dürfte um neuerliche Anberaumung der Trassenreoision für Landesgrenze—Pfunds eingeschritten werden. Damit wäre einerseits in Aussicht gestellt, daß vorläufig wenigstens die Strecke Landeck—Pfunds ihrer Verwirklichung näher gerückt, anderseits für die Konzessionierung der Ofenbergbahn eine be- hängende Schwierigkeit beseitigt sei. Es steht zu hoffen, daß im nächsten Sommer dann ein genauer Kostenooranschlag

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