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Der Burggräfler
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Page 7 of 10
Date: 02.07.1919
Physical description: 10
, Und mir erhabner Stirne warf er hin Dre Stolze Antwort: »Ich nur König bin.' kuva ah %!g»ni - 10 , 0 b ^1«®« bfl? “ D'rauf König Robert wutentbrannt ^ ' . . '' . , r»HÖ ab ^4. 2Äat 1919 durchzusetzen wußten.! Ncbri?. Mm-«, m»pv wi» Drei Jahre gingen so vorbei; da kam Das wußten ihre Kollegen iu Deutschösterreich ^ Stifter Mernd murmelt ^in den l^rt- Gesandtschaft her von großem Ruf und Na«' d-'rs?b»*® n *™“ , '” 6oll> - ein Strolch»» schl^mster Dt,- S om - l ? 1, “ÄSVj? Ä,J’*5 ”&* iSS D°»n dreht' de» Schlüssel

er. Meß °»s das Tor Z' Robert Nachnchl brl>,«°»d d°i »es»M in Italien ebenfalls tun. Allein es wird auch *. h mit ein'«! einr'nen Katk bernor Papst Urban seinen Brüdern etpen Bries> niveS« ÄnfrfS.«leicht ohne Hat und Man,el stürzt' -,»' M-»». Der st- G-ündonn-iStoO »ach R.m »ertef. Ü i“ Der sprach I-« Won. sah »Ich, de» Küster °». Der Engel sreudlg ans dl« «üst- »ahm. *?„»,, Und in dle Dmilelhell der «acht -nljchmand. I-,spre.sk »°fer» Blätter S-«°l. »k®* •*«& d.---U der M--»d staad. einheitlich

über den Betrag der notwendig geworden Nach- Und Robert d'rauf mit Hohugeiächter schier ff n J cI « Antlitz blickt, zahlung zu stellen. Sprach: „Ich der König bin und will mein Recht ? Ewelt der Kaiser lachte: »Sondnbar, Wir hoffen, daß uns kein vorurteilsftet den- Von dem. der hier zu sitzen sich erftecht.' Daß den Verrückten Du Dir hältst als «am. krnder Abnehmer untreu werde, und versprechen Doch kaum im Saal hat man dies Wort gehört, ^ tb Öcr .? ö ^ l l u “ b unbekiagt ihnen dafüc, alles an den Ausbau

der Buchdruckereibefitzer der Und einen Affen nimm Dir als Gesell! Städte Bozen, Brixev, B-aneck und Meran. Der Diener Ruf gehorche tenrnr*«, Nad dem Grsind' sei selbst ein Diener Du!' Mit schmetternden Fanfaren buntgeschmückt Am Petersplatz. Sein Kuß und Segen mild Bo» apostol'scher Gnade war erfüllt. Und während ahnungslos so mit Gebet Den Engel er begrüßt, der vor ihm steht, Robert der Narr sich durch die Menge zwängt Und rief, da er z» ihnen sich gedrängt: „Ich bin der Könta; ja erblickt ln mir Den Bruder und Sizilien- König

Stieß rauh vom Saale ihn die Trepp hinab, von Marguerite. •: Voran der Pagen übermüt'ger Hanf. Siziliens König, der den Papst Urban Und Balmond, dem ganz Deutschland untertan, Nennt Brüder, Robert, angetan mit Pracht, Saß bei der Vesper zur Johaunesnachr, - Umgeben von de« Hofes stolzem Staat, ' Und hörte singen dqs Magnifikat. Und Wie er lauschet, stets von Neuem hört, Wie einen Vers, der ivlmer wtederkehrt, . Die Worte er: Deposuit potentes Be sede, et exaltavit kumiles.' Und zum gelehrten

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Der Burggräfler
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Page 6 of 14
Date: 12.04.1905
Physical description: 14
6 suzz aausggsw^trs mittags im Dors Tirol und besuchten dort in B>.Schöpfung unweit des neuen Krankenhauses glcitung der Herren Msgr. Glatz und Obcrkom missär R. v. Haymerle das Schloß Tirol, das SchulhauS und den Widum. Der Rückweg nach Meran wurde zu Fuß gemacht. Nachmittags nach dem Diner fuhren obgenanntc'Herren, weiiers die Herren Bürgermeister Dr. Wein berge r, Robert Maurer, Josef Schreyögg und Bezirksingeuienr Witschel zur zukünftigen Bahnhossanlage, besich tigten die beiden

angestrebten Friedhossaebiete und fuhren dann zuin Krankenhause, wo Vizcbürger- meisier Hub er, Musch, Luu, Primarius Dr. Plattncr und Bezirksarzt Dr. Neu!) aus er die Herren empfingen. Am Samstag vormittags be sichtigte der Herr Statt!,alter im Kurhause die Pläne der Promenadcverbrcuerung, dcS Merancr- hosstcges, der Passer brücke, des Kurmittclhauses rc. und fuhr dann in Begleitung der Herren Dr. Weinbergen, Robert Maurer und Direktor Hassold auf die Töll zur Besichtigung der Ersch- wcrke und dcr

ausgenommen. 4. Damenpreis-Steeple-chase. Ha»' einbcrger, den Herren Schreyögg und Robert Maurer, Bezirke« ingcnirur Witsche! eins Fahrt zum künftigen Bahnhofs-i Stadttheater. Herr Lirardi spielte am Frei- gebicte hinaus machie und von dort eine Begehung itag im. Schwank „D'.e K.dZfrau' eine echte Wiener der beiden angestrebten Friedhossgcbiele vornahm, wobei Se. Exzellenz sich oie beiderseitigen Stand punkte vortragen ließ, schreibt die „Mcrar.er Ztg.': „Wir können dabei uns des Wunsches nicht enthalten

Kr., davon 500 Kr. von Damen Sltm’i subskribiert. 3600 Meter. 15 Nennungen, 7 Reiter: 1. Rittseister Kaska's „Döntnök' (Reiter Rittmeister v. Pereira), 2. Rittseister v. Ragy's „Biata', & Rittmeister v. Streeruvitz'S „Ostrvg', 4. Obeileutnast Hochweber'S „FloriS'. Verhaltend mit zwei Länge» ge wonnen. — 5. OssizierS-Trost-Steeple- ch as e. Ehrenpreis des Erzherzogs Eugen und 1000 Kr. des Jockeiklud für Oesterreich. 3200 Meter. 6 Nennungen, 5 Reiter: 1. L.utnant Robert Blus i „Miracle' (Reiter

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Der Burggräfler
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Page 4 of 16
Date: 31.05.1884
Physical description: 16
angekommen, erfolgten die offiziellen Beglück- wünschungen deS Hochw. Jubilanten durch mehrere Deputationen. 3 Kinder des Herrn Robert v. Malfgr eröffneten die Reihe oer Gratulanten mit einem sehr schön vorgetragenen Gedichtchen und der Ueberreichung einer Lorberkranzes und der Porträtes des Hochwürdigsten Fürstbischofes. Die Kinder der Bewahranstalt und der Knaben- und Mädchenschule überreichten Blumensträuße und trugen ebenfalls Gedichte vor. Es war geradezu rührend zu sehen und zu hören

, wie die kleinen Kinder der Bewahranstalt so recht kindlich-schön ihr Gedichtchen hersagten. Deß- gleichen trug ein Mädchen ein GratulationSgedicht sehr schön und ausdrucksvoll vor; ein Knabe dankte dem Hoch». Herrn Pfarrer im Namen der Schüler und deren Eltern für alle denselben ertheilten Wohlthaten und für seine Bemühungen für das Gedeihen der Schule. Den Glanzpunkt der Gratulationen bildete aber unzweifelhaft die vom Herrn Robert Ritter von Malfgr gchaltene ausgezeichnet schöne Ansprache. In schwung voller

durchhallte den Saal, worauf die Musik- bände die Volkshymne anstimmte. Der Kund gebung von der Allerhöchsten Auszeichnung folgte ein Toast auf den Jubilanten, ausgebracht vom Herrn Robert Ritter v. Malfgr. Fernere Be- glückwünschungS-Telrgramme waren eingelaufen: vom Hochwürdigsten Fürstbischof von Trient, vom Herrn Landeshauptmann, Freiherr» von Rapp, Herrn Statthaltereirath Strobele u. m. a. Abwechselnd hielten die Herren Festgäste kurze Reden und brachten noch mehrere Toaste auS; es herrschte

die animirteste Stimmung. Bon den vielen will ich blos noch den des k. Titu«, Sonntagsprediger, erwähnen, ausgebracht auf Herrn Robert Ritter v. Malfgr. Der Hochw. Redner bezeichnete mit gutem Recht Herrn v. Malfgr als einen besondern Förderer de« Feste«, welcher für seine rastlosen Bemühungen auch ein ganz besondere« Lob verdiene. So ist das Fest, um dessen Gelingen die Gemeinde auf das Eifrigste besorgt war, tn schönster Ordnung, ohne Störung und Mißklaug, verflossen. Doch die Erinnerung an diesen Tckh

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