man nur an die Administration des ^Lurggräller- Meran, Beurlauben *u, j» rMnm. — ».ctr Laiu. — Leleodon^Nuinummer JM‘4. f/ßsß^n Ktsz/ Meran, Samstag am 13. Dezember 1913. V '■>' '■'! i Jahrgang. Kalender Somstag, 13, Siujm Z M — Sonntag U, 3. Slooeut«5. — Mouiiq 15., Choirim, 3 C... v‘u, ui 6»,>'»>>,> fi üt Ser Frieden zwischen Italien und dem hl. Stuhle. Dieser wurde auf der „Sozialen Woche' in Mailand auch in der Schlußrede, welche der Gene- ralpräsident des katholischen Volksvereincs, Graf Della Torre, hielt, erörtert
der Graf aus, daß die ses Ende eintreten kann „durch den konstitutionellen Willen des Landes seitens des Staates, ohne daß dessen bürgerliche Souveränität beeinträchtigt würde'. Graf Della Torre sagte bezüglich dieses Kapitels: „Die italienischen Katholiken verlangen vor allem die Freiheit und Unabhängigkeit des Papstes, die die Grundbedingung für die volle und wirksame Ausübung seines von Gott verliehenen Amtes ist, durch das er die ganze katholische Welt leitet ver mittelst einer Autorität, die weder
, wird sich schon darunter Fürstin Elisabeth von Windischgrätz und zeigen. Das Organ des Hl. Stuhles, der „Osscr Se. kais. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog vatore Romano', erklär.' nämlich, er werde seiner- Thronfolger Franz Ferdinand genossen bei Do- zcit aus' die Bedeutung und Tragweite der Re- mnnig licerncur nnv-<niistgeslhichtlichen. Unterricht, den, die Erzbischof Rossi und Graf Della Torre An Erzherzog Thronfolger halte er zeitlebens auf der Sozialen Woche in Mailand gehalten