287 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1902/25_10_1902/BRG_1902_10_25_1_object_772341.png
Page 1 of 16
Date: 25.10.1902
Physical description: 16
und die Kosten für dringend notwendige Verbaunngen und die Anlage von Schutzarchcn, so beträgt derselbe bei 800.000 Kronen. Für Tschengels brachte der Tschengelser Mur- grabcn das Unglück. Er überflutete mit seinen Schuttmassen 80.000 Quadratklafter Kulturgründe und' schädigte dadurch die Eigentümer um mindestens 120.000 Kronen. Dieser Murgrabcn geht durchs Dorf, und ist. daher die Ausbesserung der Archen und die Ver- baunng äußerst dringlich, soll nicht das Dorf bei einer ähnlichen Katastrophe

von den geschädigten Dörfern entfernt auf der Nordseite des Vinschgauertales, liegt daS Dorf Eyrs. Wäre am genannten Tage das Unwetter auf der Nordseite des Tales mit solcher Heftigkeit losgebrochen, wie auf der Süd seite, so wäre wahrscheinlich das Dorf Eyrs ein Schutthaufen. Schon seit dem Jahre 1831 ist das Dorf Eyrs, eine kleine Gemeinde von ungefähr 250 Seelen, fortwährend vom Eyrser Murgraben bedroht, welcher sich durch das zweieinhalb Stunden lange Tanasertal, durch das eineinhalb Stunden lange Zicdcrer

noch gegenwärtig von Jahr zu Jahr zu. Das Schlimmste aber ist, daß das Dorf selbst fortwährend in höchster Gefahr ist. Ein Hoch gewitter, wie ein solches über Prad und Tschengels niederging, kann das ganze, hart am Murgraben gelegene Dorf verwüsten und besonders zur Nacht zeit das Leben vieler Einwohner gefährden. Es ist daher die Erhöhung der Schutzmauer und p. Aeno Moeltner, der apostolische Tiroler Missionär in EHina, der vielen unseren Lesern bekannt ist aus seiner letztjährigen Anwesenheit und inzwischen

, in welchen die Christen Sieger blieben, ins Dorf nicht einzu dringen vermochten; leider kostete es manchen bei diesen Verteidigungskämpfen das Leben. Der energische und fremdenfrcundliche Gouverneur von Schantong verurteilte die Kreismandarine zu teilweisem Schadenersatz für die niedergebrannten Wohnstätten und Kapellen'der Christen, sodaß es deü nmsten schon wieder möglich war, wenigstens die' unumgänglich notwendigsten Wohnungslokale aus'den Trümmern wieder aufzurichten. Auch konnten die Kapellen und Bethäufer

1
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1885/23_09_1885/BRG_1885_09_23_9_object_754373.png
Page 9 of 12
Date: 23.09.1885
Physical description: 12
. Bautzen zu erreichen, gehörte jetzt zu den unmöglichen Dingen. Was also thun? Die Häuser eines kleinen Dorfes schauten aus der dichten grauen Nebelschichte her vor, welche seit vielen Tagen fast ununter brochen die Gegend einhüllte. Michel wurde nochmals vorgenommen und ausgeforscht, ob er durch jenes Dorf gekommen und etwas von Militär dort gesehen habe. Ja, er war durch das Dorf gefahren, und von Soldaten hatte er nichts gesehen, weder Oesterreicher noch Preußen. „Dahin

also — dort wollen wir die Nacht zubringen und berathen, was wir beginnen, wohin wir uns weiter wenden sollen.' Es war ein elendes Dorf. Die halb verfallenen Hütten machten den Eindruck, als wollten sie vollends in den schmutzigen Erdboden hineinsinken, die Dächer hingen schief und verschoben nach allen Richtungen, die Fenster waren größtentheils mit Papier verklebt und Mist und schmutzige Pfützen machten sich auf den Gassen und vor den Häusern breit. Die Thore waren allenthalben geschlossen, soweit dies bei der schlechten

nicht auf halten. Aber beim Einmarsch in das Dorf hatte sich ein Mann an den Hauptmann herangedrängt, hatte leise, den andern fast unverständlich, die Losung gegeben und sich als preußischer Spion dokumentirt. Diesen erwartete der Kommandant jetzt. Er hatte in der Schänke des Dorfes seine Offiziere versammelt; die Einwohner wur den mit blankem Säbel Hinausgetrieben und ihnen bei Leib- und Lebensstrafe ver boten, auf zwanzig Schritte dem Haufe zu nahen. Rings um das Haus aufgestellte Wachen sorgten übrigens

dafür, daß der Befehl auch respekttrt wurde. Bald trat auch der erwartete Kund schafter mit tiefen Bücklingen in die nie dere Stube. „Exzellenz,' zischelte er, „das ganze Dorf ist österreichisch gesinnt.' „Das haben wir ohnehin schon be merkt — was weiter?' „Gnaden Herr Hauptmann, soeben ist ein Bursch fortgelaufen, der lange Jörg. Ich habe ihn laufen sehen, dort hinaus gegen den Wald zu und dort hinter jenen Bäumen stehen Oesterreicher, 500 Mann oder noch mehr.' „Teufel, und das hast

Du nicht gleich gesagt, wie wir in das Dorf einmarfchirt sind. Du schwerfällige Kröte, Du!' Er faßte den Mann bei der Halsbinde und schüttelte ihn, daß er ganz blau im Ge sichte wurde. „Wennwir vondenOesterreichern abgefaßt werden, so hängst Di» am erst besten Balken, das sag ich Dir!' „Gnade, Gnade!' keuchte der geängstigte Mann, und als der Hanptmann ihn end lich los ließ, knickte er in sich zusammen wie ein Taschenmesser. Der Hauptmann aber polterte und schrie und eiferte sich immer mehr in seinen Zorn

2
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1896/20_06_1896/BRG_1896_06_20_5_object_772042.png
Page 5 of 14
Date: 20.06.1896
Physical description: 14
Dabei wurde eine neue schöne Herz Jesustatue von Jünglingen in Nationaltracht umgetragen. Nach Schluß der kirchlichen Feier war im Dorf Schützen- umzug mit Musik und nach Ansprachen des Herrn Obmannes und'des Kooperators von St. Pankraz. Eröffnung des Vereinsschießens. er. Kältern, 18. Juni. Wie in allen Gemeinden Tirols, wurde das Herz Jesufest am letztvergangenen Sonntag auch in Kältern in schönster und erhebendster Weise gefeiert. Was nur immer möglich war, wurde gethan, um den patriotischen

Ueberraschendes geleistet. Im Festschmucke prangte das ganze Dorf und felbst die Bewohner der abgelegensten Wohnungen netzen es sich nicht nehmen, ihr Haus in entspre chender Weise zu schmücken und geradezu glänzend war die Beleuchtung viel er Gebäude. Unter diesen ragte besonders in auffallender und nobler Welle die Villa „Auerheim' des Herrn Rob. Ritter v. Malfer hervor. gAbfaltersbach, 14. Juni. Wohl nie wird die hiesige Gemeinde ein so schönes Fest gesehen haben und wohl nie sah man unfer Dorf

eindrangen, beweist die allgemeine Ergriffen heit der Zuhörer und die vielen Thränen derselben. Bor dem Allerheiligsten an den Stufen des Altares wurde nun jetzt vom Seelsorger das Weihegebet laut vorgebetet. Zu diesem feierlichen Akte erschien die ganze Gemeinde. Nach dem schönen Herz Jesu» Bundeslied war feierlicher Schlußsegen. Um halb 9 Uhr abends zog die Musikkapelle und die Schützenkom pagnie begleitet von Lampions- und Fackelträgern um das Dorf herum und spielte dann vor dem Pfacrwidum mehrere

geschmückte Dorf. Be sondere Aufmerksamkeit ziehen jedesmal die Parti- sauer auf sich, welche in 2 Abtheilungen, theils vor, theils nach dem Allerheiligsten gegen 20 Mann in schmucker Nationaltracht mit grüngelben, breit- krämpigen Schwanenhüten, mit Gartendlumen ver ziert, hellrothen Röcken und Westen, kurzer, schwarzer Lederhose, weißen Strümpfen, ausge schnittenen Schuhen mit schwarzer Baaomasche. mir einer Hellsbarde in der rechten Hand. würdig ein- herschreiten. Diese Gruppe ist die einzige

3
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1906/28_07_1906/BRG_1906_07_28_9_object_751747.png
Page 9 of 14
Date: 28.07.1906
Physical description: 14
man die Ultner geködert und eingejädelt hat, verzehren leicht diejenigen, die keine Schaufel anrühren. Der säumige Bau dieser Straße bringt manchen Nachteil. Wasserkanäle werden abqegraben und jahrelang nicht hergestellt, so daß die Wiesen nicht bewässert werden können. Das gleiche ist bei den Zu- und Absahrts- wegen der Fall. Z. B. knapp hinter dem Dorf St. Pankraz wurde anfangs Mai ein Zufahrtsweg, auf dem von 5 Joch Kulturgründen die Früchte ge- frachtet wurden, überschüttet; etliche Meter dahinter ward

der Abfahrtsweg, der auch für mehrere Bauern zum alltäglichen Verkehr mit Dorf und Außenwelt dient, abgegraben, dann die Arbeiter entlassen und bis zum heutigen Tag hat sich keine Hand gerührt, um die Wege herzustellcn. Als jüngst der Ueber. nehmer, Herr Bortolotti, ersucht wuide, wei igstens bet d^r fAbfahit einen Notweg anzubringen, sagte er, das gehe ihn nichts an, für dies zahle ihm niemand was. Erstaunt frug der Bauer: Werden Sie nur für das Abbrechen gezahlt? Dann ist es kein Wunder, daß bei diesem Bau

, da gestern schon im ;edachten Dorfe die großartige Primrzfeier des Octs- kindes Max Josef L-aurwein seines Sohnes des dortigen veroienten Lehrers und Organisten Saur- wein) statlsand. Das reizend gelegene Dorf Haiti sich ans diesem Anläße sehr schön geschmückt mit Fahnen, drei Triumphpsorten, Inschriften ufw. Von den Inschriften, welche zugleich mit Ktänzen und Fahnen überreich die Häuser schmückten, möge eine y'er Erwähnung finden: „Neugeweihter Priester segne alle, die Dir nahen!' Abends

6
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1905/22_07_1905/BRG_1905_07_22_5_object_809428.png
Page 5 of 16
Date: 22.07.1905
Physical description: 16
nach Seis zu Fuß eingeschlagen, wäh rend das Gefolge (16 Personen) unser Dorf passierte. Der König geht sogar an Werktagen bisweilen nach Seis zur hl. Messe, die um 7 Uhr eigens von einem Kurgast gelesen wird. Die königliche Familie unternimmt häufige Ausflüge in die Umgebung von Salegg, so hinüber zu dem Konstantiner Weiher, im Hauhenstelner Wald, am Montag bestieg der König mit dem Prinzen Friedrich Christian den Schiern, die Prinzessinnen machten mit Gefolge einen Ausflug zum „ledigen Stiefel

in Kartitsch, Johann Obcrwalder in St. Veit in Desreggen. — Vollendet werden heuer solgeade Elementarbauten: Wiederherstellung der zerstörten Schutzbauten o« Sylvesterbach, ErgänzungSbamen a« Regulierungsbau durch das Dorf und a» Ablagerungs platze (27.77s Kr.). Wiederherstellung der Wege und Schutzbauten bei Pflaudenz i« Gadertale (17.600 Kr.), Behebung der Schäden an der Straße (31.720 Kr.), Wiederherstellung der Grausbrücke bei Zwischenwastsr (1100 Kr.). Die Gesa»tsu»«e hiesür beträgt 155.612 Kronen

und Segen. An Werktagen: Frühmesse um 5 Uhr, der OrdinarigotteSdienst um halb 8 Uhr, hl. Messen um 9 und 10 Uhr. Abends halb 7 Uhr Rosenkranz, Litanei Primizen. Sein erstes hl. Meßopfer feierte in sehr festlicher Weise hoch«. Gottfried Alb er in Chr». Dorf, Kirche und Elternhaus waren festlich geschmückt. Musik und Sänger taten ihr Bestes. Dir Primizpredigt hielt Msgr. Propst Trenk«alder. — In Schlanker» primizierte am gleichen Tage hoch«. Franz R e f ch. Da» Primizmahl war i« Gastho? „zur Post'. Neuer

8
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1922/27_05_1922/BRG_1922_05_27_5_object_2617257.png
Page 5 of 6
Date: 27.05.1922
Physical description: 6
Schlaf usw. usw. Jetzt erfreut sie sich wieder einer vortrefflichen Gesundheit und beweist dem Erfinder des „PROTON* ihre Dankbarkeit, indem sie bei jedem Anlasse Propaganda für das PROTON macht, mit der festen Ueberzeugung, eine Wohltat zu tun. Mit Bewilligung des kgl. Bezirksgerichtes Meran vom 5. Mai 1923 A III 1/22 wird auf Ansuchen der Erben nach Katharina Ww. Wegleiter geb. Pichler, Besitzerin der Villa Müllersheim am Küchelberg in Dorf Tirol die nachstehend verzeichnete Liegenschaft Villa

Müllershelm am Küchel- b-rg ln Dorf Tirol, bestehend aus: Bp. 255 Bauarea von 1 a 08 Quadratmeter, Wohnhaus 196, Gp. 885/2 unproduktiv von 5 a 22 Quadratmeter, Gp. 888 Wein garten von 32 a 44 Quadratmeter, Sorge* tragen im Grundbuchs unter E.Zl. 62, II. Abt. der Kat. Gemeinde Tirol um den Schätzwert von 23.500 L als Ausrufspreis freiwillig öffentlich versteigert Die Versteigerung findet am MM. 31. Mal 1922. vormittags 19 W ln Oer Villa MMshellll m Mkwerg statt. Jeder Bieter hat ein Vadium von 10 Prozent

des Ausrufspreises zu. erlegen. Anbote unter dem Ausrufspreise werden nicht angenommen. Die Verkäufer behalten sich eine Frist von 14 Tagen zur Genehmigung des Meistbotes vor. Der ErstehungSpreis ist am 14. Juni 1922 dem Herrn Notar Dr. Karl Thannabaur in Meran auszuzahlen. Den auf die Liegenschaft versicherten Gläubigern bleiben ihre Pfandrechte ohne Rücksicht auf den Verkaufspreis Vorbehalten. Die Fellbietungsbedingungen können in der GemeindekanAei Dorf Tirol und in der Notariatskanzlei des Herrn Notars

13
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1885/17_01_1885/BRG_1885_01_17_4_object_750502.png
Page 4 of 12
Date: 17.01.1885
Physical description: 12
geholt hat. Im Dölsachthale wurde an der lockersten Stelle das Bochbett erhöht und darüber ein Holzgerinne aus schwerem Lärchen- holz, was immerhin eine größere Dauer verspricht, angelegt. Daß der Bach oder richttger das Büch lein über diese Rinne ganz unschädlich zu Thal kommt, ist ebensowenig zu bezweifeln, als daß, wenn das Gerinne im Lause der Zeit nicht in gutem Bauzustand erhalte« werden sollte, das Dorf ähnliche Erlebnisse wie im Jahre 1882 zu gewär tigen haben werde. Ob die Interessenten

die Identität nicht festgestellt »erden konnte. Heute geriethen die Bewohner von Bulpmes in nicht geringe Ausregung, als die Leiche deS kräftige«, 20jährigen Jünglings, Mathias Fieg, der in der Frühe von Hause fort in den Wald ging, um Holz zu ziehen, um 11 Uhr mittags ins Dorf gebracht wurde. Derselbe gerieth unter den Schlitten und wurde von seinen Kameraden, welche bald nachkamen, als Leicht unter dem Schlitten herausgezogen. An seine« Sarge trauerten sein 70jähriger Bater und seine um ihn stets besorgte

Mutter sowie mehrere recht brave Geschwisterte. Merkwürdig ist, daß der Verblichene 3 Tage früher einem seiner Kameraden auf demselben Wege zu Hilfe kam, sonst wäre derselbe vielleicht auch als Leiche ins Dorf gebracht worden, und dabei die Worte fallen ließ: „Wenn's nicht schneit, bringt man schon mit der Zeit einen todt hinunter*. Leider bewahrheiteten sich diese Worte an ihm selbst. Die freiwillige Feuerwehr von Bulpmes verliert in ihm ein thätiges und sich aufopferndes Mitglied, daher

14
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1891/17_01_1891/BRG_1891_01_17_3_object_803637.png
Page 3 of 10
Date: 17.01.1891
Physical description: 10
unter den gewöhn lichen Tagesnachrichten der Zeitungen auf geführt, ohne daß sich darüber Jemand in besonderem Maße entrüstet hätte. Auch wird es Niemandem einfallen, ein gericht liches Vorgehen gegen Carcano zu ver langen, welcher vielmehr in ungestörter Ruhe mit den geraubten Millionen in Buenos Ayres lebt. Wriefe. -i- Untermais, 13. Jän. (Besitzwechsel.) Den Oberschöberlehos in Hagen (Untermais) verkaufte der bisherige Be sitzer Josef Obcueggec dem I. Hell, Dörner- Pachter in Obermais, um 7700 st. -n- Dorf

in Jn- z in g.) Gestern früh fuhr ich nach dem Mittagessen mit dem Lokalzuge Jnnsbruck-TelfS nach Jnzing, um mir das «große Schauspiel in Jnzing,' wie es auf den großen Anschlagzetteln und den kleinen Pro- grammzetteln so vielversprechend lautet, an Ort und Stelle anzuschauen. Alle Waggons des Lokalzuges, einige davon gar nicht geheizt, waren voll von Wallfahrern zum Dreikönigenspiel in Jnzing. Von der Haltestelle bis ins Dorf schlängelte sich ein ge drängter Zug von Wanderen. Die Räumlichkeiten in den beiden

Gasthäusern Klotz und Mark waren schnell angefüllt, da auch mit Schlittenfahrt noch manche Theilnehmer aus Innsbruck herbeigekommen waren. Der Auszug der Darstellung durch das Dorf in ihren verschiedenen Abtheilungen und Gruppen erfolgte alsbald. Voran hoch zu Roß ein Trompeter in entsprechendem Kostüme, dann der Aktor, und ein Lauser, wieder hoch zu Roß der Kourier, dann 2 Engel und 3 erwachsene und l noch knabenhafter Hirte von Betlehems Fluren; darauf zwei Kriegs knechte. König HerodeS

16