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Der Burggräfler
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Page 1 of 10
Date: 10.10.1925
Physical description: 10
. (A. B.) Die Beratungen der. Konferenz gestalten sich schwierig.,, Die Schwierigkeiten sind mannigfacher Natur. Die größte Zurückhaltung läßt die deutsche Delega tion in der Frage des Eintrittes des Deutschen Reiches in den Völkerbund walten. Des .weiteren will sie. von einer Verbindung des Westpaktes mit dem Ost Pakt nichts wissen. Daß die tschechische und polnische Delegation bisher ganz beiseite gelassen wurden; hat bei den Prager und.Warschauer Herren eine ziemliche Verstimmung ausgelöst

wollen. Keiner '' der Unterhändler macht auf einige der laut hin geworfenen Fragen einer Reporternatur irgend eine positiv zu wertendy Bemerkung und — ver-. gnügt lächeln sie alle. Briand »ff ühlt si'ch'‘ als der Aelteste und bietet sich lange den Ka meras dar» macht nach allen Seiten launige Be merkungen, ob auch Kragen und Krawatte bei , ihm in Ordnung säßen. Nun folgen die Ita- ' liener, dicht gefolgt von den Deutschen. Der Reichskanzler hält mit ruhigem, gelassenem Gesicht dem Photographen stand» die ihm den Austritt

verhindern. Dr. Stresemann macht einen etwas erhitzten und ermüdeten Eindruck und erwidert freundlich lächelnd die ihm zuteil werdenden Begrüßungen. Zuletzt kommt Chamberlain» wieder mit dem unvermeid lichen goldumrandeten Monokel an der . schwar zen Schnur, ordnet selbst seine Gruppe zum Photographieren und — lächelt auch. Der Zweite KonserenZtag. j Man hofft auf Einigung. j deutschen Delegation, Mussolini in Per- : son in der Konferenz zu sehen. > Der -ritte Konferenztag. , Locarno, 8. Okt

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Der Burggräfler
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Page 1 of 8
Date: 24.09.1926
Physical description: 8
vorauszusagen. Das stellen sie sich als eine ganz einfache Sache vor. Das französische Voll; wisse, daß es den Deutschen viel geben kann: nichr bloß in der Milderung oder Beseitigung der Rheinland- besetzung und im Sa'argebiet, sondern in der Schaffung eines großen, gemeinsamen Kontinentalblocks, der Eu ropa konsolidieren und es von der amerikanischen Bor- Herrschaft befreien würde. Der Weg dazu führe über die wirtschaftliche Zusammenarbeit, wobei der Eisen- und Stahltrust, der jetzt noch die Wi derstände

der Belgier zu überwinden hat, nur die erste, freilich sehr wichtige Etappe wäre; ihr würde der K a l i- t r u st, dann der K o h l e n t r u st' folgen. Die politi schen Grenzen haben die auf einander angewiesenen Rohstoff - Borkommen und Fabrikationszweige künst lich geschieden: die Trusts sollen die politischen Grenzen ausheben, deren Wichtigkeit damit sinken würde. Frank reich ist auf Jnnenkolonisation angewiesen, Deutschland ist übervölkert. Auch die Möglichkeit einer bedeuten den deutschen

Einwanderung in Frankreich wird ganz ernsthast erwogen: sie würde beiden Teilen nützen und die gegenseitige Durchdringung erleichtern. Gewiß be mühen sich die französischen Nationalisten mit allen er denklichen formalen Argumenten zu beweisen, daß all dies gar nichts mit den Besetzungsfristen und mit dem Versailler Vertrag zu tun hätte: aber all dies sind nur Rückzugsgefechte. Man darf nichts überstürzen, sagen Hinwider die Deutschen, welche auf die französische Karte setzen. Nichts wäre bedenklicher

An näherung nicht das Ziel einer Politik auf weite Sicht, sondern bereits eine absehbare Tatsache zu erkennen glmiben. Der gutgelaunte Stresemann. Bei dem Gastmahl, das die deutsche Kolonie in, Genf am Dienstag der deutschen Delegation gab. hielt der deutsche Außenminister Stresemann eine Rede, die von hoher Zuversicht getragen war. Der Reichsaußenminister sagte u. a.: Nachdem man uns als Schuldige am Weltkrieg hingestellt hatte, halten wir unseren Einzug in den Völkerbund. Wir haben bewiesen

geworden ist. Wir erhoffen die Be freiung des Saargebietes, das so schnell wie möglich zu seinem Vaterland zurückkehren will, aber auch die Befreiung anderer Gebiete in Europa. Zn Kürze werden wir ein deutsches Rheinland haben, wie es gewesen ist. Wenn wir dafür eine finanzielle Bela stung auf uns nehmen, was bedeutet dies dem Errun genen gegenüber? Die hauptsächlichsten Forderungen der deutschen Politik habe StreseiNann folgendermaßen zusammen gefaßt: 1. Wiederherstellung der deutschen Herrschaft

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Der Burggräfler
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Page 1 of 4
Date: 30.05.1921
Physical description: 4
mit feit Beilagen: Nikolausblatt, Tiroler Jugendwacht. Die Frau, Literarische Rundschau in .T'i v nci-'fj: »r ■■ ••• iri Vf-.v ■ Redaktion und Verwaltung: Meran, Berglauben 62. Telephonruf: Verwaltung Nr. 47. Redaktion Nr. 156.' ß n ■ » '-;q rq'’ k v, Schluß der Jnseraten-Annahme vormittag« - Uhr« MM Montag, cken Z0. Mai 1921 Die Trienter Drohungen. haben das Ulttmatum mtt Ja beantwortet. Es war not? | wendig, um 'der Freiheit des deutschen Bottes willen. Es Die «**»•!*#'«> «Ufa« Wahlen

-, fortwährenden Drohungen, womit von der „Lib.' gegen ^ ^ ,^F ei |5.!?'ro in r ? en das' Auftreten der gesetzlich gewählten Abgeordneten von- 2Ä weigmcht. obaltt Kr«,edes deutschen Volles^wahreuo Südtirol im römischen Parlament Herumgesuchtelt wird. ** ^es und na *. bem Rxmc ^er gebracht hauen. Das Deutschtum And die Liebe zur. freien Heimat wird' Wenn man da und dort, durch die deutschen Lande gehl 'ihn«! -als Verbrechen angerechnet, alte Reden werden hcr-i frechsten Lurus es gibt keinen anderen voi^acht

-' bwse Gründe weder auf'der früheren, mittekatterlichen , gischen . Grenzpfähl«!^angesaust kamen, was stürmischen noch auf der jüngsten Bergangenhett. denn bei den letzten' Jubel auslöste. - - . ^ Reichstagswahlen vor dem Kriege hatten di« Polen in - ; ^ t '., .. ’ • OberschSesien kaum 30 Prozent der abgegebenen Stimmen „Durch Ärbelt zur Freryeit. ! erhalten, die Deutschen 70 Prozent. Vielleicht haben die. Der d.-euttsichr-dfe-ichskanzler. über die Lage.? P°l^ aus. diesem Grunde bei den Verhandlungen

Püntten mit'dem einig Jtnb, roas^. m;!^srliti ctflört haben. ‘ Ich'Höffe. ' daß. wenn ich in^ den mächsten Tag'en die Gelegenheit haben werde, die Dlegierungen.weiterer Länder auszusuchTN, ich dort ^dieselbe ' einmütige Auffassung 'finden werde. Wir Mehrzahl?für.Deutschland eingetteten sind, so- kann nur der geringen Voraussicht der Koken, nicht i aber . Deutschen, ein Vorwurf gemacht, werden..- Im Uebrigen ist es selbstverständlich nicht zutteffench,. wenn Priand alle überhaupt von den Emigrant

«! ahgegebenen Stimmen den Deutschen zuzähtt,' denn' unter 'jenen befanden sich selbstverständlich auch eine große Anzahl von «Ausgewan, derten, die für Polen gestimmt haben. Polen hat histo risch keinen Anspruch auf Oberschlesien, es hat auch nach dem Abstiimnungsergebnis keinen Anspruch) darauf, denn die deutsche Mehrhett von fast einer Viertelmillion Sum men läßt sich nicht fortdisputteren. Polen hat moralisch keinen Anspruch, da es mit dem Aufitand- dm Gewallt an die Stelle des Rechts zu setzen gesucht

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Der Burggräfler
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Page 2 of 6
Date: 14.01.1922
Physical description: 6
könne riiattsmus nnd Militarismus müsse man anderswo su-(daß alle Nationen am Wiederaufbau Europas michelfen i 5er Kammer erfolgte gestern eine die Anwesenheit sStinnes iw der dahin beantwortet wurde, die Tö- Stinnes sei sehr eifrig beobachtet worden, doch keinerlei Anhaltpunkte ergeben, daß StimiÄ Regierung werde aus Tschechischen Stinnes-Gruppe geschädigt . . . . ^ ^ . werden könne. Drohung ^» deutschen Megrheitsiozialrir«» mit - Die zwei jährige W-Hrpficht in Polen cg ~ eX ! Warschau, 13. Jänner

gegründeten deutschen Republik einemMillionen jährlich berechneten, mehr an die anderen Völker anschlietzen. Er habe jüngst bürgerlichen Block zu überlassen, nicht leicht. Aber wenn j * rc rrt f 5 »n m Senate 'gesagt, bis Solidarität der Völker sei not- die Mehrheitssozialdemokraten sich trotzdem'entschließen IV in Enaland London 12 Jära Di? Er- wendig; und die Konferenz von Cannes Imbe nun Be- müßten, in die Opposition zu treten, so sei dies, weil der lebten enalifcken VolkszäUuna non E^e1928

von dem englisch-französischen AbkomEn ! ^ ^ ^ „ 1^1 fl iLenntnis gehabt. Er sagt, daß nur die Reparations- ! Völkerbund und Gerechtrgkeit. hnt font* #*ht* Revölk^-unk, twn hommiffion . c-rmächtigt sei. Deutschland ein Moratorium Dir Beschwerden der deutschen Saarbevölkerung über g zu gewähren. Frankreich , habe'jetzt die Majorität nicht den Begriff: „Saareinwohner' haben bekanntlich zu einem lwnen. 186^ be,aß eb, nur 1801 gar ..rst hinter sich. Ae Gewährung des iMvEriums fei sicher, i Protest an den AusMß

ZU sich berufen. i Art. 109 der Reichsverfasfimg bestlmmt, das Orden und H n d Cannes? ' Ehrenzeichen voin Staate rricht mehr verliehen ^ werden P aris, 13. Jänner. (Eig.) Briand lei te in einem ; fcuvfcn. Sluci) Ausländische -pitel lirib Orden dürfen von Teleoramm Llond George' mit, daß es ihm die poli- ' Deutschen nicht angenommen werden. Dieser „echttepn- irischen Amstände' unmöglich machen, auf seinem Posten ; blikanischen Tat' scheint nur ein kurzes Leben beschrederl »u bleiben. Er bittet Lloyd George

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Der Burggräfler
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Page 1 of 8
Date: 10.09.1926
Physical description: 8
Schwankungen ausgesetzt war, ist demnach seit 1. Sep tember ein stetiges Anziehen festzustellen. M MiHnnls Eintritt in den Merbmd. In der Vollversammlung des Völkerbundes am Mittwoch ist das Deutsche Reich bei Anwesenheit der Vertreter von 48 Nationen mit 48 Stimmen Ja. also einstimmig, in den Völkerbund ausgenommen wor den. Ebenso wurde dem Deutschen Reiche mit 48 Stimmen Ja, also einstimmig, ein ständiger Ratfitz im Völkerbundrat zugewiefen und die Erhöhung der nichtständigen Ratsitze

von 6 auf 9 beschloffen. Ne stern sind die deutschen Vertreter, an der Spitze der deutsche Außenminister Tr. Strefemann. in Genf an gekommen. welche heute festlich begrüßt werden. Die Deutschen in Genf. Gens, 10. September. Gestern traf die deut sche Delegation in Genf ein. Bei der Ankunft wurde ihr ein feierlicher Empfang bereitet. Zur Begrüßung haben sich nebst einer tausendköpfigen Menge Be amte des Völ'kerbundsekretariates und Vertrete: ver schiedener Nationen eingefunden. Die Versammlung

gegen über gemacht habe: „Der Rhein ist heuto ein inter nationaler Strom zwischen zwei in einer Breite von 50 Kilometer entmilitarisierten- Ufern und unter den Schutz des Völkerbundes gestellt.' Da diese Worte dahin ausgelegt werden - könnten, daß Frankreich seine Rheinbesatzung zurückziehen will. werde Briand nach Begrüßung der deutschen Delegation über die internationale Politik Frankreichs spre chen. Dabei werde er seine Erklärung dahin aus- lcgen, daß sich die Entmilitarisierung nur auf die deutsche Zone

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Der Burggräfler
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Page 1 of 8
Date: 26.11.1921
Physical description: 8
ttaunsten Po lens beeinflussen könnte. B e v o c st e h e n d e ö i n j ü h r ti n g des 12 st ü n - d t g e ii Arbeitstages in 2 ow j e l r n ß l a,i d Nach einem Petersburger Telegramm meldet „Göteborg .Han dels- och Sjöfaris-Tiding', daß der Zwölfsttlndtrr-Arberls- Mailand. 25. Skoo. Die Ansicht Briands. Italien s mg aus Grund eines Beschlusses des Moseaner SowjeW möge sich im Falle eines deutschen Angriffes auf Frank- im den Sowjet-Fabriken in kürzerer Zeit emgesnhrt iver- reich zur Intervention

ivurde. „Epoca nteinr, Dozent der Bevölkerung die Verwendung deutscher Ar- . die Forderung FrantretchS gegen -L-eutschlmtd gestcherl \ bMztzzfte verlangen. Loucheur erwiderte; daß er nichts i gegen die Verwendung deutscher Arbeitskräfte oinzuwcn- \ den habe unter der poetfachen Bedingung, daß sie nur I für diesen Zweck verwendet werden und daß das Ab. ! kommen mit der deutschen Regierung abgeschiofsetr uerde. j Sin neuer Pkan für die Selbständ-igkr-it Irlands. Wie verlautet, ist die Stimmung

. 'Nach ihm soll jetzt noch werden durch die Verleihung von Ehrenzeichen gewürdigt. Die Ehrenzeichen verleiht der Bundesvräsid.mt auf Vor schlag der Bundesregiermtg. Diese Beroronuttg bedars d r Zustimmung des Hauptausschusses des NalionakrateB- . Rücktritt des deutschen Botschafters in Rom. Der deutsche Botschafter v. Beereitberg in Rom hat sein Rückttittsgesuch überreicht. Als sein Nach- kein Gesamtparkament für ganz Irland geschaffen wev- den. sondern Irland würde vorläusig »tur unter den» neuen Homerulegesetz eine breitere Basis für seine 2ekb

»i 01 :fnettj tni bezahlt wird. Die Reffe über den Ozean geht auf einer Gens smd dte Prastdenlen der berden Delegattonen über eigenen „Schwetzer-Dacht'. einen Arbetrsmodus bet der Konierenz überetngekomrnen. s Rote Kulturpflanzen. Die sozialistische Ber- \ * Oppeln, 25. Nov. (Eig.). Die interalll'erke Kom- liner „Glocke' leistet sich in ihrer geistreich ses!n sollenden Mission, die gegenwärtig in Genf Beratungen abhält hak die „Umschau' über die Beisetzung König Ludwigs folgende deutschen Bevollmächtigten

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Der Burggräfler
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Page 1 of 10
Date: 24.10.1925
Physical description: 10
und - 'ge- I^hHaftlichen Beziehungen, die zwifchen^den Dele- NdeK^ wrfgenommen wuiben, .jedenfalls in Er- Äügen-' Bei'dem aroüen Bankett. das am Toae Bei'dem großen Banifttt. das am Tage heiWWHWWidA^^otelftattsand, nahm WätliWTälÄÄickt^MKenPlatz 'an der rechten Seite des Präsidenten des Gastgebers ein. Nicht nur der englische Außenminister, sondern auch Mussolini machten dem deutschen Kanzler den of fiziellen Besuch zuerst. Führende Mitglieder der englischen Delegation fanoen mit ihren Damen den Weg zum Esplanade

, wo sie Gäste des deutschen Staatssekretärs Schubert waren. Der Kanzler und Briand „wagten' es, sich in demonstrativer Gemeinsamkeit nach der Paraphierung lies Ver trages am Fenster des Prätorios zu zeigen. Ans die Beschimpfung der Boches und Hunnen hat man also verzichtet, und es hat keine große Aufregung gegeben, als Dr. Stresemann in der Vollsitzung der Konferenz im Zusammenhang mit der Frage des deutschen Eintritts in den Völkerbund den deut schen Standpunkt in der Kriegsschuldfrage noch einmal kürz

darstellte. Man könnte nun meinen, daß alle diese Aeußerlichkeitep des persönlichen Entgegenkommens nur den taktischen Zweck gehabt hätten, die dcutschen Vertreter in einer angeneh men Atmosphäre um so leichter einzuwickeln. Wenn diese Absicht bestanden haben sollte, so ist sie hoffentlich- fchlgeschlazen. Das Problem des Artikels 16 stellte sich den deutschen Unterhändlern so dar, daß. es jedem Mitglicd des Völkerbundrats möglich ist, gegen das militärische Eingreifen, gegen wirtschaftliche Maßnahmen

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Der Burggräfler
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Page 2 of 10
Date: 13.06.1925
Physical description: 10
, damit die Wißbegierde aller befriedigt werde. * Die vorstehenden Bilüer und Schilderungen stammen aus deutschen Leitungen. Eine äußert sich über den Eindruck ganz elegisch und ineint, die manchenorts in Deutschland gehegten Hoffnungen, daß England jetzt ein anderer Geist, als »er des Versailler Vertrages beseele, seien am Montag in Genf wohl für lange Zeit zu Grabe getragen wor den. Nun ja, gerade erbaulich sieht die Szene der sich umschlingenden Außenminister vom Montag abends nach der Lektüre des vom Sekretär

sind-nach ihm keinesfalls ewig. Sie wehren geschlossen, sie werden unterzeichnet, sie wer den eingehalten, sie werden zu gegebener Zeit auch gekündigt. Diese ihre Eigenschaft vermag Beitritt und Unterschrift ganz^vesentlich zu erleichtern. Der öeutsch-ital. Handels vertrag u. unser Weinexport Der Präsident der ital. Delegation für die ital. - deutschen Handelsvertragsverhandlungen Dr. N o l a teilt den Weinhändlergenossenschaf ten der Venezia Tridentina mit: „Ich habe die von Ihnen mir mitgeteilten Wünsche betreffend

, Geschichte des deutschen. Anteils der Diözese Trient usw., gest. 1870. Alois Moriggl von Nauders. P. Justinian (Josef) Ladurner von Meran,- Franziskaner; P. Cölestin Stampfer von BurgeiS, Pros, in Meran; P. Martin (Matthias) Klein von Algund, Kapitu- lar des Stiftes Muri-Gries und endlich der früh verstorbene Archivar des Stiftes Marienberg P. Dr. Thomas Wieser von Mals. Möge die gegenwärtige Gymnasialsugend an dieser Ehrengalerie sich' ein Beispiel nehmen und durch eifriges Studium dereinst

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