mit feit Beilagen: Nikolausblatt, Tiroler Jugendwacht. Die Frau, Literarische Rundschau in .T'i v nci-'fj: »r ■■ ••• iri Vf-.v ■ Redaktion und Verwaltung: Meran, Berglauben 62. Telephonruf: Verwaltung Nr. 47. Redaktion Nr. 156.' ß n ■ » '-;q rq'’ k v, Schluß der Jnseraten-Annahme vormittag« - Uhr« MM Montag, cken Z0. Mai 1921 Die Trienter Drohungen. haben das Ulttmatum mtt Ja beantwortet. Es war not? | wendig, um 'der Freiheit des deutschen Bottes willen. Es Die «**»•!*#'«> «Ufa« Wahlen
-, fortwährenden Drohungen, womit von der „Lib.' gegen ^ ^ ,^F ei |5.!?'ro in r ? en das' Auftreten der gesetzlich gewählten Abgeordneten von- 2Ä weigmcht. obaltt Kr«,edes deutschen Volles^wahreuo Südtirol im römischen Parlament Herumgesuchtelt wird. ** ^es und na *. bem Rxmc ^er gebracht hauen. Das Deutschtum And die Liebe zur. freien Heimat wird' Wenn man da und dort, durch die deutschen Lande gehl 'ihn«! -als Verbrechen angerechnet, alte Reden werden hcr-i frechsten Lurus es gibt keinen anderen voi^acht
-' bwse Gründe weder auf'der früheren, mittekatterlichen , gischen . Grenzpfähl«!^angesaust kamen, was stürmischen noch auf der jüngsten Bergangenhett. denn bei den letzten' Jubel auslöste. - - . ^ Reichstagswahlen vor dem Kriege hatten di« Polen in - ; ^ t '., .. ’ • OberschSesien kaum 30 Prozent der abgegebenen Stimmen „Durch Ärbelt zur Freryeit. ! erhalten, die Deutschen 70 Prozent. Vielleicht haben die. Der d.-euttsichr-dfe-ichskanzler. über die Lage.? P°l^ aus. diesem Grunde bei den Verhandlungen
Püntten mit'dem einig Jtnb, roas^. m;!^srliti ctflört haben. ‘ Ich'Höffe. ' daß. wenn ich in^ den mächsten Tag'en die Gelegenheit haben werde, die Dlegierungen.weiterer Länder auszusuchTN, ich dort ^dieselbe ' einmütige Auffassung 'finden werde. Wir Mehrzahl?für.Deutschland eingetteten sind, so- kann nur der geringen Voraussicht der Koken, nicht i aber . Deutschen, ein Vorwurf gemacht, werden..- Im Uebrigen ist es selbstverständlich nicht zutteffench,. wenn Priand alle überhaupt von den Emigrant
«! ahgegebenen Stimmen den Deutschen zuzähtt,' denn' unter 'jenen befanden sich selbstverständlich auch eine große Anzahl von «Ausgewan, derten, die für Polen gestimmt haben. Polen hat histo risch keinen Anspruch auf Oberschlesien, es hat auch nach dem Abstiimnungsergebnis keinen Anspruch) darauf, denn die deutsche Mehrhett von fast einer Viertelmillion Sum men läßt sich nicht fortdisputteren. Polen hat moralisch keinen Anspruch, da es mit dem Aufitand- dm Gewallt an die Stelle des Rechts zu setzen gesucht