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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 10.11.1893
Physical description: 8
. Derselbe er hielt jedoch nur ein Mitarbeiter-Diplom. ^ Versteigerung. Samstag nachmittags 2 Uhr werden am LandcSansstcllungSPlatze verschiedene Bureau- EinrichtüngSgegeustände, ferner die vorhandenen Fahnen, Teppiche, Vorhänge, Ausstellungskästcn und Johann Gänsbacher. Von Dr. I. G. Ritter von Woerz. (Mit Vorbehalt des Autorrechtes.) (Fortsetzung.) In einem Briefe an Weber, der jetzt—seit 1317— als kgl. Kapellmeister in Dresden lebte, drückte Gänsbacher sein Entzücken über den genialen Wurf des Freundes

, den förmlichen Antrag auf Er- richtuug einer kgl. Musikdirectorstelle und auf deren Verleihung an Gänsbacher. *) Die Genehmigung der *) Zum Verständnisse der Pcisonal- und DiensteSver- hältnisse bei der kgl. Musikkapelle in Dresden sei hier fol gendes bemerkt: Kapellmeister und Musildircetor der „ita lienischen Oper' war IL2A Hianz Morlaechi (seit lStt); diesem gleichgestellt und'Musildireetor der neu geschaffenen „deutschen Oper': C. M. v. Weber (seit 1817); Kirchen- 2093 verschiedene

: F: A. Schuberts Durch andauernde- Erkrankungen MorlaechiS nnv Schuberts war die ganze Last des Dienstes in Kirche, Kammer, und, Theater seit 10 Monaten^ auf die Schultern Webers gewälzt worden Ueber- dieS arbeitete derselbe mit kgl. Bewilligung an einer großen Oper („Enryanthe'), welche von Dom. Barbaja. dein Pächter des jiärnlncrthorthcaters in Wien schon im!liovem- lier 182t für die Saison 1822/23 bei ihm bestellt worden war, aber erst im September 1823 vollendet wurde und am 25. October desselben Jahres

zu seinem Musikdirektor, und ans .nämlichen Tage beantragte Könneritz in Dresden, die Ernennung Gänöbachers- znm kgl. Musikdirector.. Schon am I. December schickte Weber in einem ju belnden Briefe feinem Freunde die Nachricht, dass der König den Antrag;genehmigt habe, und nun stand der. JnnSbrucker Musikdirector plötzlich vor der für ihn. keineswegs angenehmen Wahl zwischen zrvcr seiner Nei- *) „C. M. v.Weber', II. S.477. Seltsamerweise geben, Gänsbachers „Dcnkwürdigkeiten' hierüber gar leine' Aus kunft und enthalten

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 06.08.1888
Physical description: 6
, insbesondere die Feldherrenhalle, das Herzog Max-Palais, das Kriegsministerium, die Staats bibliothek und daS SiegeSthor, die reichste Decoratiou auswiesen. Die Zufahrt von der Briennerstraße wurde durch Turner, Veteranen und ChevaulegerS abgesperrt. Zu beiden Seiten der Straße zwischen Caf6 Odeon, Cass Putscher, Notenbank und Finanzministerium er hoben sich breite und tiefe Festtribünen; in der Mitte rechts stand der Pavillon für das kgl. Haus, gerade dem König Ludwig I. Monument gegenüber

im Namen der Stadt dem großen König. Die Versammlung sang die bayerische Volks- hymne, worauf unter Kanonendonner nnd Glockenge läute Kränze am Denkmal niedergelegt wurden. Den Schluss bildete nach 1 Uhr das Absingen einer vom Hofkapellnieister Rheinberger componierten Festhymne, worauf sich der Festzug auflöste. Nachmittags ist Münchens alter Nalhhanösaal in erneuertem Gewände mit einem Festbankett zur Ceuteuarfeier eröffnet wor den in Gegenwart Sr. kgl. Hoheit des Prinz-Regen ten uno der Prinzen

Ludwig, Ruprecht, Leopold, Ar- nnlph, Ludwig Ferdinand, Alphons, Herzog Max Enianuel, Herzog Ludwig, der kgl. Staatsminister, des württembergischen, sächsischen, französischen, italienischen nnd russischen Gesandten und der Vertreter der öster reichischen und englischen Gesandtschaft, vieler Mit glieder beider Kammern deS Landtages, der Ehreu- gäste der Centenarseier, hoher Staatsbeamter, Künstler und Gemeindevertreter. DaS Bankett fand zu 360 Gedecken statt. Der Prinz-Regent, welcher mit dem Prinzen

von dem I. Bürgermeister Dr. v. Widenmayer von der Treppe aus in den Saal geleitet, wurde beim Eintritt ehrerbietigst begrüßt und nahm dem I. Bür germeister gegenüber Platz. Nach dem dritten Gange toastierte der letztere auf Se. kgl. Hoheit den Prinz- Regenten. Der Prinz-Regent erwiderte den Trink spruch, indem Allerhöchstderselbe anknüpfend an die Gastfreundschaft Münchens auf die Ehrengäste und die befreundeten Souveräne, welchen die Ehrengäste zuge- hören, sowie auf das Blühen und Gedeihen „unserer lieben guten

- tor Possart-Berlin auf die Münchener Kunst. Die Belenchtnng am Abend musste bei strömendem Regen Herausgegeben von derZZWagn er'scheu Universität«-' begonnen und unterha».. ' 7«,,. Trötzvem breitet« sich von Hau« zu HanS, von Straße zu Straße ein Lichtmeer über die ganze Stadt hin aus, und daS Publicum wogte in dichten Mengen durch die Straßen. Se. kgl. Hoheit der Prinz-Regent unternahm, gefolgt von den Ehrengästen der Centenarseier, in Hofequi pagen und städtischen Equipagen, überall mit Jubel

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 10.06.1853
Physical description: 6
werden sollte. ' ' (Schluß folgt.) W i c n^ 7. Juni. — Der kaif. russischc Gesandte am hiesigen Hofe, Herr Baron,v. Meyendorff, ist gestern ans St. Petersburg wieder hier eingetroffen. ^.-7- Sc. Mai. der Kaiser haben dem kgl. griechi schen Minister der auswärtigen Angelegenheiten und des kön. HanieS, Herrn Andronikos Paikos, die Jn- sigiiicn des Großkrcuzcs Allerhöchstihrcs Franz-Joseph Ordens zu verleihen geruht. Die internationale Komun'ssiöu für die freie Po- schifffahrt hat ihrclFrühlingssttzungeu in Fenara be endet

, dann jeder Theilnehmer namentlich anzuführen, endlich jeder Zuwachs uud Abgang amtlich zu bestäti gen ist. Die Behörden sollen die Anführung von Wallfahrtszügen nur ganz vertrauenswürdigen Per sonen gestatten. Aus dem Innern des Landes kom mende Wallfahrer, die stch keiner Prozession anschlie ßen, müssen wie andere ins Ausland reisende Per sonen mit Statthalterei- (Kreisregiernngs) - Pässen versehen sein. - , Salzburg, 6. Jnni. Ueber das von dem kgl. bayer. Landgerichte Berchtxsgaden an die k. k. Bezirks

einmal wie besessen ge wesen, nnd hzben ohne Geheiß oder Erlaubniß ihren Platz verändert. Schaufeln nnd Kessel sind von plötzlicher Raserei ergriffen; während unzählige Teller m einer einzigen Nacht sich selbst mn's Dasein ge worden, daß kgl. bayer. Gtaat«angehörH^vhn< aus drückliche Bewilligung ihrer Heimatbehorde,. resp, des kompetenten kgl. bayer. Landgerichtes, bei einem aus ländischen Meister nicht in die Lehre, gehen dürfen, indem ihnen kein kgl. bayer. Meister Arbeit , geben dürfte, und ste daher

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 02.05.1884
Physical description: 8
-^mern hörten wir durch Eugen Gura vier neue Lie- —jder von Josef Rhein berger. RheinbergerS I». -^.strumental- und Vocalcompositionen, eine Zierde aller »/auswärtigen Concertprogramme — der Componist ° '«selbst ist erst unlängst in Köln in hohem Grade ge- -.»'feiert worden — sind hier lange auffallend vernach. lässigt worden. Für alle jene, welche Nheinberger, Z-^der bekanntlich hier als kgl. Hofkapellmeister und jÄProfessor an der kgl. Musikschule eine jeder Reclame abholde stille Thätigkeit

nicht zu fürchten ist — und die „sympho- H nische Dichtung Mazeppa' mit dem stets und überall — Heiterkeit erregenden Peitschenknall, in welcher Liszt ^das bekannte gleichnamige Gedicht Victor Hugos durch Z-^alle Ausgaben seiner Clavier-Etüden musikalisch aufs »'.»»Nofs gebunden und zu Tode gehetzt hat. Das dritte ^l^Abonnemenstconcert brachte uns Friedrich Gv^i tz- mach er, den geschätzten Cellisten und kgl. sächsischen — Kammervirtuosen aus Dresden. In demselben Con- ?.i^certe sang die Altistin unserer Oper

, Frl. Victoria ..^iBlank, früher eine Schülerin des Gesangsprofessors ill « Julius Hey. Frl. Blank hat sehr abgenommen, seit sie dieser Schule entwachsen ist. Der Name Julius s^^zHey veranlasst uns zu einem, übrigens durchaus an «!5odieser Stelle motivierten kleinen Excurse. Julius -Z s'^oHeY, früher Professor an der hiesigen kgl. Musik- schule, hat zahlreiche zum Theil zur Berühmtheit ge- !>o!'?langte Schüler und Schülerinnen ausgebildet. Dass 'j'^lHey aber nicht nur ein erfolgreicher Praktiker

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 11.05.1889
Physical description: 12
. Laut Mittheilung der Generaldirection der kgl. baher. StaatSeisenbahnen an den HanptauSschusS des VII. deutschen Turnfestes hat Se. königl. Hoheit der Prinz- Regent Allergnädigst zu genehmigen geruht, dass den am VII. deutschen Turnfeste in München theilnehmen- den Turnern für die Reise nach München und zurück eine Ermäßigung von 50°/, der normalen Fahrpreise in der zweiten und dritten Wagenclasse der Personen- zgge auf den kgl. bayerischen StaatSeisenbahnen be willigt, und die gleiche Ermäßigung

für die Theil- nehmer an den Turnfahrten, welche anläfSlich des Festes von München auS in d^ö Gebirge veranstaltet werden, gewährt werde. Ferner wurde die General direction durch daS kgl. StaatSministerium ermächtigt, Sonderzüge nach München mit der üblichen Fahr preisermäßigung von 50'/o und einer GiltigkeitSdauer der auszugebenden Fahrkarten von 4—5 Wochen schon bei 200 Theilnehmern, soweit erforderlich, im Benehmen mit den betheiligten außerbayerischen Ver waltungen einzurichten, eine entsprechende

GiltigkeitS dauer der an die Festtheilnehmer abzugebenden Billete auch außerhalb der abzufertigenden Sonderzüge zuzu gestehen und endlich für alle Hin- und Rückfahrts karten, welche in der Zeit vom 25. einschließlich 23. Juli l. I. auf einer bayerischen Station nach Mün chen gelöst werden, eine Verlängerung der Giltigkeit auf 8 Tage eintreten zu lassen. Die kgl. General direction ist außerdem bereits mit sämmtlichen übrigen deutschen Bahnverwaltungen, sowie mit den größeren Verwaltungen der österreichisch

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 28.10.1904
Physical description: 6
und so der dort begrabenen Krieger pietätvoll gedacht. ^ Aus Meran wird uns. unterm 27. d. M. geschrieben: Die für gestern abend angesetzte Er öffnungsvorstellung des Zirkus Viktor mußte ab gesagt werden, da heftiger Sturm dessen Auf stellung hinderte. — Unter den Neuangekom menen Kurgästen befinden sich: Gräfin Kamilla Gronsseld aus Stuttgart, Graf uud Gräsiu Magnis aus Eckersdorsf, Graf und Gräsin Obern- dorff aus Bregenz, Freiherr Wilhelm v. Omv- teda, kgl. hannoverscher Hosmarschall aus Dres den, Graf August

in Bregenz nach kurzer Krankheit Bildhauer Georg Feuer st ein in Rom. Dersell-e war geboren in Bezan. In Vorarlberg stehen mehrere seiner Schöpfungen. Alljährlich be suchte er auf einige Monate seine Heimat und kam diesmal schon leidend an. Nun wird er in heimat liche Erde gebettet. Ä5er ittischtes. (Dank des sächsischen Königs ha Il ses.) An Fran Therese Mayr geb. Psurtschel- ler in Brennbichl bei Imst ist vom Ministerium des kgl. Hauses iu Dresden folgendes vom 14. Oktober 1904 datiertes schreiben

ist. In Anerkennnng dessen haben des jetzt regierenden Königs von wachsen Majestät in Gnaden Allerhöchst Sich bewogen ge sunden, Ihnen zu bleibender Erinnernng das beisolgende Schmuckstück, einen ans das Ableben des Königs Friedrich August II. seinerzeit ge prägten Toppeltaler an goldener Kette zu ver leihen. Das Ministerium des kgl. Hauses er mangelt nicht, dieses Schmuckstück Ihnen hiermit zu übersenden/' (Im Weinkeller erstickt.) Aus Pergine, 27. d. M., wird uns geschrieben: Ein Diener der hiesigen

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