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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 14
Date: 21.10.1893
Physical description: 14
, durch Dr. BlaaS in Jmst, gegen Johann Flir, Bauers mann in Karrösten, pct. 22s fl s. A., werden am Donnerstag 16. Ätovember 1893 eventuell 23. No vember 1893 jedesmal um 10 Uhr Vormittags im Gasthause des DominikuS Thurner in Karrösten nach stehende schuldnerische Realitäten, als: I. Parthie: Cat.-Nr. 62/55 lit. eine halbe Behausung mit Stadl und Stall, lit. L, ein Früh- und Baumgarten von 89 Klst., Werth 363 sl., II. Parthie: !it. v, ein Frühmahd auf dem Ega-rten von V» Tagmahd 71 Klft., Werth 12s sl., III

. Parthie: lit v, Acker im Oberfeld von S4 Klft., Werth 20 sl, IV. Parthie: lit. D, ein Acker im kurzen Land, gegenwärtig Wiese von 66 Klst., und lit. Z?, ein Frühmahd dabei von sl^ZKlft., zusammen Werth 20 st., V. Parthie: lit. 6, ein Acker in LangmooS von V, Jauch 105 Klft., Werth S«o sl., VI. Parthie: Ut. 2, ein Acker im langen Moos thal von 202 Klft., Werth 36 fl., VII. Parthie: lit. I, ein Acker im Kabisgarten von 93 Klft., Werth SV fl., VIII. Parthie: lit. IL, ein Acker in der Wiesen von Jauch

30 Klft., Werth 75 fl., IX. Parthie: lit. I,, ein Frühmahd in der Hin teren Wiese von V» Tagmahd 30 Klst., Werth 60 sl., X. Parthie: Cat.-Nr. 63, ein Acker im vorderen Rauth von V4 Jauch 96 Klft.» Werth 250 fl., XI. Parthie: Cat.-Nr. 64/57, ein Acker, der Brandfleck von ^ Jauch 53 Klft., Werth 200 fl., XII. Parthie: Cat.-Nr. 2490/3282, ein Spät mahd jenseits des BichelS von Jauch 54 Klst., Werth 200 sl., XIII. Parthie: Cat.-Nr. SV/43, ein Acker, der vordere Rauthacker von ^ Jauch 74 Klst., Werth 2SV

fl., sämmtliche erworben laut Einantwortung vom 22. September 1884, Fol. 459, XIV. Parthie: Cat.-Nr. 42S3/2346, ein Spät mahd im Katzenanger von '/z Jauch 2S Klft., Werth 37S fl., erworben laut Kauf vom 4. Juli 1888, Fol. 421 zu den angesetzten Schätzungswerthen öffentlich feilge boten und beim zweiten Feilbietungstermine nöthigen-^ falls auch unter dem Schätzungswerthe abgegeben. Die genehmigten Feilbietungsbedingungen liegen hier- gerichts zur Einsicht auf und werden auch vor der Feilbietung bekannt gegeben

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 24.07.1895
Physical description: 8
kuten laut Kauf vom 31. Jänner I8S2 Fol. 25 er worbene Realitäten, als: I. Parthie: Cat.-Nr. 1K4 Haus Nr. 23 mit Stadl und Stall nebst Vaumgarten sammt luvüus instrnctns, Werth 77S fl. so kr. Cat.-Nr. 158/165, 2 Fleckl Krautgarten nun Mahd statt, das Mommetle genannt, von Vs Streichmoos land, Werth 20 fl. Cat.-Nr 400/4K6 lit. ein Stück Acker auf der Moospuit von V? Jauch 249 s^Klst., Werth 320 fl. lit. L, eine Mahdstatt dort von 1 Tagmahd 100 l^lKl.. Werth 300 fl. Cat.-Nr. 459/389, eine Mahdstatt

in der oberen Egart von ^ Tagmahd K8 f^Klst., Werth 300 fl. Cat.-Nr. 661/651, ein Acker auf der Breite von 1/2 Jauch 37 f^Klft., Werth 22v fl. Cat.-Nr. SS 1/47 S, ein Mahd in der Gruben von 1 Tagmahd 11 I iKlft., Werth 3S0 fl. Cat.-Nr. IS3, ein Stück Neurauth am Forchach boden, Werth so fl, zusammen 2 335 fl. so kr. II. Parthie: Cat.-Nr. 70 lit. l), ein Stück Acker zu Obenfeld, Hartland genannt, von Vs Jauch SS Klft., Werth 4S0 fl. III. Parthie: Cat.-Nr. 124/12 7, ein Galtmahd am Stadlmahd von 1^/4 Tagniahd

90 l^IKl. in Timmls, Werth 280 fl. IV. Parthie: Cat.-Nr. I32/II8, ein Acker in Forchach von 2/s Jauch 119 IIWlst. Cat-Nr. 17 2/14 9 lit. II, ein Acker in Forchach von Vs Jauch 2S Willst., Werth 500 fl., öffentlich feilgeboten und beim II. Feilbietungstermine uöthigenfalls unter dem Schätzungswerte abgegeben. Die Bedingungen liegen Hiergerichts zur Einsicht aus und werden auch vor der Feilbietung verlesen Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen bei sonstiger Verlustgefahr bis längstens

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 01.12.1896
Physical description: 8
. K. Nach dem Termine einlausende, von den vorigen Bedingungen abweichende oder aus die Preise anderer Anbote sich berufende Offerte bleiben unberücksichtigt. Die Rückstellung der Vadien für die nichtangenommenen Offerte erfolgt sofort nach geschlossener Offertverhandiung. 7. Der Erstehe? verpflichtet sich, den Gebürenstempel für den Werth des erstandenen Materials nach Scala III gleich nach Bekanntgabe der Annahme des Offertes beizubringen. 8. Die gelieferte und entsprechend befundene Wzre wird nach dem amtlich

/2, Ortsriedauer (Garten) von 50 L^Klst. — 1 Ar 8v und 63 s^Klst. ----- 2 Ar 27 erworben laut Einant« Wartung vom 2S. Jäuner 1892, Fol. 114, Ueber- lassungSvertrag vom >29. Jänner 1892, Fol. 118, und Kauf vom K. October 1893, Fol. ms. Werth 1 5250'fl. 2. G.-P.-Nr. 100/3, Ortsriedgarten von 47 iHKlf. — 1 Ar S9 «2. erworben laut Kauf, verfacht am 11. Februar 189S, Fol. 219. Werth 150 fl. 3. Cat.-Nr. 1313, G.-P.-Nr. 121, Garten beim KößlerhauS von 101 HZKlf. 3 Ar 63 w«. er- worben wie »ck 1. Werth 150 fl. 4. Cat

.-Nr. 801 und 1321, Wiese unter dem Ball hause, nun G.-P.-Nr. 1679. Wiese von 1065 LUKlst. — 38 Ar 30 m-, erworben wie »ck 1. Werth 1500 fl. 5. Cat.-Nr. 342, Spatwiese auf ArsangS und G.-P.-Nr. 2672/1, Arsangswiese von 1581 s^lttlst. — 5K Ar 86 w- und G-P. Nr. 2672/2, detto von 34 lHIKlft. I Ar 22 erworben wie »<I 1. Werth 650 fl. S. Cat.-Nr. 70, Bergwiefe auf Martones Wald von 710 lHIKlst. — 25 Ar 34 G.-P.-Nr. 2773, dctto Weide von 4 Joch 1054 l^IKlft. — 2 Hektar 68 Ar 9 erworben wie ack I. Werth 500

fl. 7. Cat.-Nr. 489, Acker in Innernorberts, G.-P.- Nr. 1499, Norberlsacker von 447 I^IKlft. — 16 Ar 8 nz2, erworben wie »ck 1. Werth 150 fl 8. Cat.-Nr. 1228, G.-P.-Nr. 2485, Wiese bei der ersten Brücke von 652 j^KIst. — 23 Ar 46 erworben wie aü l. Wcrlh 300 fl. 9. G.-P.-Nr. 1198, Acker auf Feldriaun von 218 miklft. — 7 Ar 84 m2, laut Bcsitzbogen Nr. 3u Gemeinde Nauders, erworben laut Kauf, ver sucht am lt.Februar 1895, Fol. 219. Werth 120 fl. sammt instruotus per 46 fl. 25 kr. und nöthigensalls

, G.-P.-Nr. 2493, 2494: »/« detto unter Theodor Friedle in den Theilen; Cat.-Nr. 5929, G.-P.-Nr. 2388—2391: ^ detto Grund, sogen. Landschaft unter dem Hause; um den SchStzung«werth von 12S0 fl. — tr. als AusrufKprei«, sammt dem auf IS fl. 80 kr. bewertheten kuvckua iustruvt»» am 12. Jänner 1897, nöthigensalls am S. Februar 1897, stet« um 11 Ubr Bormittags im BrSuhause des Johann Sprenger in Häselgehr öffentlich feilgeboten und beim allsälligen zweiten Termine auch Anbote unter dem Ausrufsprei« angenommen

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 22.03.1892
Physical description: 8
.-Nr. 140, G.-P.-Nr. 23, Ortsried-Wiese von 1 Joch I4SS°, Werth 1200 fl. 2. Cat.-Nr. IS3, G.-P.-Nr. lio, Acker beim Holz weg in Quader 1470°, Werth 800 fl. 3. Cat.-Nr. IS9 und 2»4, G.-P.-Nr. 388, Groß wiese jetzt Quaderwiese vou 2 Joch 1S31°, 332S fl. 4. Cat.-Nr. 142, H.6. 357, G.-P.-Nr. 373, 374, Acker in Kompitsch von I Joch «84°, Werth 1400 fl. 5. Cat.-Nr. 133, Lit. ä., L, <Z, v, L, ?, v, H und Cat.-Nr. 139 d. i. B.-P.-Nr. 41, Haus mit Erdgeschoß und einem Stockwerke, bestehend ebenerdig

aus der Wohnstube und Nebenkammer, nebst noch zwei heizbaren Zimmern, Küche und Hausflur, drei Keller, im I. Stocke S Kammern, dann an das Wohn haus anstoßend, das Oekonomiegebüude mit Stadl, Stall, Hosraum und freistehender Schupfe und feuer sicheren Kornspeicher, hiezu gehört auch: * Cat.-Nr. 39, G.-P.-Nr. 26, Garten von 23° und G.-P.-Nr. 27, Garten von 203°, Schätzungswert 700 fl. 6. Cat-Nr. 376, G.-P.-Nr. 437, Wiese aus der Bahn oder Spinei Moos von 1 Joch 53!^, Werth 37S fl. 7. Cat.-Nr. is, G.-P.-Nr. 260

, Spinei Acker von 306°, G.-P.-Nr. 281, Spinei Acker von 20°, G.-P.-Nr. 2S2, Spinei Acker von 16°, Schätzungs werth 200 fl. 3. Cat.-Nr. 20 und 399, G.-P.-Nr. 492/1, Spinei Weide von 47°, G.-P-.Nr. 49S/1, Spinei Weide von si°, G.-P.-Nr. 49S/2, Spinei Weide von 706°, G.-P.-Nr. 49S/3, Spinei Weide von S08°, Schätzungs werth S0 fl. 9. Cat.-Nr. 138, Lit <Z. G.-P.-Nr. 19 7, Rnbein Acker von I32S°, Werth 4S0 fl. 10. Cat.-Nr. 74, G.-P.-Nr. 363, die Weiherwiese von so 3° mit darauf uenerbanter Mahlmühle, Werth

300 fl. I I. Cat.-Nr. S7, 14S und 273, G.-P.-Nr. 109, der Helfenacker der obere Theil, Werth 325 fl. 12. Cat.-Nr 1040, G.-P.-Nr. 1864/1 der Ge meinde Schluderus früher gemeinschästlich mit Jakob Stocker, nnn getheilt, Moos das GrabenmooZ von 1 Joch nnd 231°, Werth soo fl., öffentlich feilge boten. Mit der S. Partie dem Hause kommt auch der auf 5 fl. 4S kr. geschätzte iustruvU» zur Veräußerung. Die Bedingungen können Hiergerichts Nr. I ein gesehen werden und kommen vor der Feilbietuug zur Verlesung

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 07.02.1894
Physical description: 6
1890 Zl. 2095 eigenthüm lich erworbenen Realitäten zu dsn angesetzten Preisen zu folgenden Parthien, als : I. Cat.-Nr. I21/I0S lit. eine halbe Behausung mit Stadl und Stall, lit. U, 2 Frühgärten von 5 und circa 8 Klft., Werth 408 fl. II. Cat.-Nr. 121/lvS lit. L, ein Acker, der Schweiß acker, von V« Jauch 33 Klft., Werth 250 fl. III. detto, lit. v, ein Acker im Oberfeld von 173 Klafter. Werth 100 fl. IV. detto. lit. D, ein Frühmahd im kurzen Land, Werth 25 fl. V. dctto, lit. k'. ein Frühmahd

, nun Acker, die Kropfegarte von V4 Tagmahd 20 Klft. und lit^ ein Acker dabei von 106 Klft., zus. Werth 200 sl. VI. detto, lit. II, ein Acker im Zwifchenwcg von '4 Jauch 8 3 Klft. VII. detto. lit. I, ein Spätmahd im Schliefers- anger von 2V-- Tagmahd 15 Klft. und lit. X, ein Früh.nahd dort, Werth zus. 450 fl. VIII. Cat.-Nr. 76 lit. (?, ein Acker im Oberfeld von 118 Klft., Werth 75 sl. IX. Cat.-Nr. 123 lit O, ein Acker, der obere Straßacker, von 22« Klft. und lit. O, ein Frühmahd dabei von V4 Tagmahd

92 Klft., zus 400 fl. X. Cat.-Nr. 2454/2347, aus dem Frühmahd in den Pigcrmähdern beim sog. Frauenbrunnen 3 Vs Tag mahd 32 Klst., noch ein Theil von 632 Klft., Werth 200 fl., öffentlich feilgeboten und beim N. Feilbie- tungstermine nöthigenfalls auch unter dem Schätzungs werthe abgegeben. Die Bedingungen können Hiergerichts eingesehen werden und werden auch vor der Feilbietung bekannt gegeben. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen bei sonstiger Verlustgefahr nach Vorschrift bis läng stens

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 05.11.1883
Physical description: 8
Der k. k. BezirkSrichter: Lichtenthurn. 2 Edikt. Nr. 4682 Ueber Beschluß der Hypothekargläubiger in der Ere- kuttonSsache deS AlolS Oberrauch in Bozen, durch Dr. Desaler hier, wlder Frau Maria v. Vintler in Briren, pct. 800 st. werden am 15. November 1883 um 3 Uhr Vormittag HiergerichtS Nr. 3 nachstehende Reali täten der III. össentlichen Versteigerung unterzogen: I. Parthie, der Ansitz Neivheim in Briren nebst ?aumgarten, Cat.-Nr. 13/43 und 20/44 um den Werth ,>er 2000 fl., II. Parthie, auS der Weiherwiese, Cat

.-Nr. 1783 Lit. D, P.-Nr. 338 und 333, die Unterabtheilung I, Wiese und Rain, zusammen von 1036 Klafter um den Werth von 1200 si., III. Parhie auS der Weierwiese, Cat.-Nr. 1783 Lit. L, P.-Nr. 338 und 333, Unterabtheilung II, Wiese von 1030 Klafter, Rain 66 Klafter, zusammen 1096 Klafter um den Werth per 1200 st., IV. Narthie, auS der Weierwiese, Cat.-Nr. 1783, P.-Nr. 338 und 333, Unterabtheilung III, Wiese von 1040 Klafter, Rain 56 Klafter, zusammen 1036 Klafter um den Werth von 1200 fl., V. Parthle auö

der Weierwiese, Cat.-Nr. 1783, Lit. P.-Nr. 338 unv 339, Unterabtheilung IV, Wiese von 1032 Klafter, Rain 64 Klafter, zusammen 1036 Klafter um ven Werth von 1200 fl., VI. Parthie auS Car -Nr. 1783 Lit. 1^ die Flatscherau, P.-Nr. 32 bis 35, Unterabthciluiig II tiicl. VII der Mappe um den Werth von 200 fl. Die FeilbietungSbedingungen und die Mappe können HiergerichtS eingesehen, und werven bei der Versteigerung kundgemacht werden. K. K. Bezirksgericht Briren am 3. Oktober 1883. 254 S ch u l d h a u s. i Klafter

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 15.01.1875
Physical description: 10
. Sie lautet: „In Tirol besteht noch dasselbe Steuersystem, wel ches zur Besteuerung von Grund und Boden und von Gebäuden durch das a.H.Patent vom 6.August 1774, also vor 100 Jahren eingeführt wurde. Die hiernach umgelegte Steuer wird nach dem derselben unterliegenden Hauptobjekte die Grundsteuer genannt. Der Maßstab für diese Steuer wurde in dem Werthe der Steuerobjekte gesucht. Dieser Werth oder wie sich das Patent ausdrückt, der mittlere bürdenfrele Werth, wurde durch die seit einer Reihe von Jahren

nach denselben Grundsätzen bewerthet. War ein Neubau in die «Steuer einzn- beziehen, so wurde dessen Werth dadurch ermittelt, daß die Steuerschätznngvsummen mehrerer altbesteuer- ter Häuser erhoben und für den Neubau nach ^'age und Größe ein mit den altbestcuerteu Häusern ver hältnißmäßiger Werth festgesetzt wurde. Oie vor nahezu 1^0 Jahren erfolgte Bewerthung der Gebäude mag den damals bestandenen Verhältnissen angemessen gewesen sein. Seit der Onrchfnhrul-g der Grund steuer sind aber die Realitätenwerthe, insbesondere

von 54,000 fl. ö. W.. welcbeS eine 5^, Rente von 2700 fl. ö. W. abwirft, entfällt auf diese Nente eine Einkommensteuer von 370 fl. ö. W. als Staatssteuer, während die 10termiu- liche Grundsteuer für ein Haus, dessen Werth mit 54,000 fl- ö. W. durch Kauf festgestellt ist, nnr 64fl. 48 kr. beträgt. Hieraus ergibt sich die Thatsache, daß in Tirol in Beziehung auf die Vertheilnng der Steuerlasten auf die einzelnen Steuerträger eine beispiellose Un gleichmäßigkeit besteht und eine Regelung absolut noth wendig

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 22
Date: 06.09.1838
Physical description: 22
und sonstige GebrauchSgegen- ständ» zur Verwendung in der Anstalt inventarisch übergeben. Diese» Inventar wird in lrisilo in der Art aufgenommen, dasi der Zustand jener Gegenstände genau beschrieben nach drei Klassen (gut, mittelmäßig und schlecht) geschätztund der dieß- fällige Werth bei jedem Gegenstande genau angemerkt werden Amt?bl. z. B, v. u. f. T» u. V. 74. 1S3 wird, und aus dlestlb» Art witd nach erloschenem Kontrakt» dl» Zurückstellung jener übergebenen Gegenstände in derselben Quantität

und Qualität an die Verwaltung zu geschehen Ha ien, so daß, wenn sich an den Jnventarialstückea bei AuSgang der KontraklStauer ein höherer oder minderer Werth zeigen sollte, das dem Unternehmer.von dem StrafhauSfond» vergütet, das IVlinus aber von dem Unternehmer dem Straf haussonde ersetzt werden müßte. Gin beim AuSgange te« Kontraktes etwa vorhandener grö» ßerer Vorrath wird dem Unternehmer nach dem in dem Ueber- gabS-Jnventar angesetzten Werth«, jedoch so abgelöset werden, daß der Ueberschuß

den Gesammtwerth von 2l1l>6 ifl. E. M. nicht übersteigen darf, wogegen ober auch der Unternehmer den allsälligenAbgang an Jnventarialstücken nachdem indem UebergabS-Jnvenrar angesetzten Werth» dem Strafhaussonde zu ersetzen haben wird. Dem Unternehmer wird zum Behufe seiner Kcntraktö-Er- füllung dic Benützung aller derjenigen Ubikationen eingeräumt werden, welche bisher zu gleichem Zwecke als Magazine und sonstige Aufbewahrungsorte und Plätze verwendet worden

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 09.06.1894
Physical description: 12
.-Nr. 31, die sogen. Schneidermühle auf der März mit 3 Gängen und einer Stampf, mit Nr. S0 bezeichnet, Besitzbogen-Nr. 129, Stumm, Haus-Nr. so, Bau» Parz.-Nr. 64, Werth 1600 fl., t'uuSus iustruetus 3V fl.; d. mit Kauf vom II. Juli 1874, Fol. 159, Cat.-Nr. 31, Stumm, eine Behausung sammt Stall bei der Schneidermühle, mit Nr. 4S bezeichnet, Cat.-Nr. 80, ein Baugrund auf der März von I V« Jauch und 77 lUKlft , lit. L, ein Wiesmahd von 5S2 l^IKlkt.. lit L, eine Waldung von 100 l^IKlst. Besitzbogen 78, Gemeinde Stumm

, Haus-Nr. 4S G.-P.-Nr. 293, Wiese von 443 l^Klit.. „ 294, Acker von ISV0 I^jKlst., » 29S, Garten von 243 s^Mlst., „ 296, Wald von 969 H^Klst., „ 300, Garten von 255 LUKlft., B.-P.-Nr. S6, Bauarea von IS l^IKlst.. „ 6S, Bauarea von 39 lIKlst.. Werth 2800 fl., isstruvtus Werth 217 fl. 40 kr., zwangsweise öffentlich verkauft. Beim U. Termine werden auch Anbote unter dem Schätzungswerthe angenommen. Der Ersteigerer hat ein Vadium von lv°/g des Ausrufspreises zu erlegen

fl. s. A., wird die schuldnerische, vom Exekuten laut Kaufver trages vom 2S. April 1876, Nr. 288 erworbene Realität, nämlich: Cataster der Gemeinde Wildermieming Nr. 222/120 Zit. 1^. das Bergmahd in Straßberg, von 4 Tagmahd ohne Waldung» um den Schätzungs werth von 180 fl. am Samstag den 21. Juli even tuell am Samstag den 4. August 1894 stets um 10 Uhr Vormittags im Gasthause des Nicodemus Scharmer in Wildermieming öffentlich versteigert und bei der allsälligen II. Feilbietung nöthigenfalls auch unter dem Schätzungswerthe

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 27.06.1894
Physical description: 8
Cat.-Nr. 81, die sogen. Schneidermühle auf der März mit 3 Gängen und einer Stampf, mit Nr. so bezeichnet. ..Beptzbogen-Nr. 129, Stumm, Haus-Nr. so, Bau- Parz.-Nr. 64, Werth I6vy fl., I'uoäus iuetructus 3V fl.; d. mit Kauf vom I I. Juli 1874, Fol. ISS, Cat.-Nr. 31, Stumm, eine Behausung sammt Stall bei der Schneidermühle, mit Nr. 49 bezeichnet, Cat.-Nr. 80, ein Baugrund auf der März von i'/s Jauch und 77 lUKlft, lit. L, ein Wiesmahd von SS2 HZKlft., lit O, eine Waldung von 100 I^IKlit. Besitzbogcn

78, Gemeinde Stumm, Haus-Nr. 49 G.-P.-Nr. 293, Wiese von 448 HWlft., 294. Acker von 1500 HZKlft., . 29S, Garten von 243 l'IKlst.. , 296, Wald von 969 HZKlft., ^ 300, Garten von 2SS s^IKlst.. B.-P.-Nr. S6, Bauarea von 19 HWlft., ^ 6S, Bauarea von 39 HHKlft., Werth 2800 fl., rustrrretns Werth 217 fl. 40 kr., zwangsweise öffentlich verkauft. Beim II. Termine werden auch Anbote unter dem Schätzungswerthe angenommen. Der Ersteigerer hat ein Vadium von I0°/o des Ausrufspreifes zu erlegen

fl. s. A., wird die schuldnerische, vom Exekuten laut Kaufver trages vom 2S. April 1876, Nr. 288 erworbene Realität, nämlich: Cataster der Gemeinde Wildermieming Nr. 222/120 lit. l>, das Bergmahd in Straßberg, von 4 Tagmahd ohne Waldung, um den Schätzungs- werth von 180 fl. am Samstag den 21. Juli even tuell am Samstag den 4. August 1894 stets um 10 Uhr Vormittags im Gasthause des Nicodemus Scharmcr in Wildermieming öffentlich versteigert und bei der ollsälligen II. Feilbietung nöthigenfallS auch unter dem schätzungswerthe

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 23.08.1861
Physical description: 6
gewiuneu, und letztere vom Innern des Friedhofes aus gesehen nicht mehr er scheinen würde, als hätte sie sich mühsam durch das Dach empor gerungeu. Kleinere Monnmente und Grabsteine sind bereits schon sehr zahlreich in den verschiedensten Formen er richtet; vom viereckigen plumpen Granitblock bis zum platten fast nur mehr eine Zeichnung ersetzenden, nn't dünnster Schichte übcrkiipfertcn Ziiikguß. Der künst lerische Werth derselben ist natürlich ein sehr ver schiedener uud muß auch häufig

Werth haben. Um dies- falls richtig zu Werke zu gehen, sollen sich die Be steller zuerst nm eine gute Zeichnung umsehen und nicht die Mnster aus den zu Dutzenden erscheinenden Heften für Grabdenkmale holen, von denen die meisten, mit Ausnahme der von Uugewitter und Statz, ganz werthlos sind. Dies Verfahren möchten wir jedoch noch dringender den Herren Steinmetzen empfehlen. Bildliche Darstellungen sollen jedenfalls nur dann in Anwendung kommen, wenn die Mittel ausreichen sie so auszuführen

, daß sie einen künstlerischen Werth haben, wie deren zur großen Zierde schon einige auf gestellt sind. Wir haben über die kleinen Monumente und Grab steine nicht aus Mißachtung, sondern eben deshalb gesprochen, weil wir sie der Beachtung und Anerken nung werth halten; denn auch durch sie bekundet sich im Verhältniß nicht minder als durch die großen, der rege Kunstsinn und der religiöse Eifer der Bevöl kerung für die würdige Ausstattung des Friedhofes; jener heiligen Stätte, wo die Lebenden mit den Dahin geschiedenen

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 04.04.1879
Physical description: 8
, unter Versicherung deö angegebenen Werthinhaltes zur Versendung gelangen. Solche Briefe mit Werthangabe dürfen nur Werth papiere (Papiergeld, Coupons ,c.), in keinem Falle aber gemünztes Gold oder Silber, verbotene Lose, Pretiosen oder zollpflichtige Gegenstände enthalten und müssen von dem Aufgeber auf der Adresse ausdrücklich als Werth brief , I.ettre <Zs valeur^ bezeichnet sein. Die Angabe deS Werthes hat ohne Aenderung oder Madirung ,'n der Frankenwährung, und zwar in Ziffern und Buchstaben zu geschehen

nur auS und nach den bedeutenderen Postorten zulässig, während im Verkehre mit allen übrigen Ländern alle Postämter zur Behandlung solcher Werthbriese ermächtigt sind. Werthbriese, die nach ihrer äußeren Beschaffenheit (Packetform) oder mit Rücksicht auf den Inhalt (gemünztes oder ungemünzteS Gold oder Silber, Pretiosen, zoll pflichtige Gegenstände) zur Versendung als Werthbriefe nicht geeignet sind, können unter den Bedingungen der betreffenden Fahrposttarife für das Ausland als Werth« packete (Fahrpostsendungen) behandelt

in Alerandrien und dem egyptischen Postamt« daselbst, den Postämtern Görz und Ala und den italienischen Postämtern Udine und Verona, den im directen Kartenwechsel mit schweizerischen Post ämtern stehenden k. k. Postämtern von Tirol und Vor arlberg und den correspondirenden schweizerischen Post- ' ämtern den GrclizauswechSliiiigSälntern in Galizien und > der Bukowina und den gegenüberliegenden russischen ^ Grenzauöwcchslu»gSSmtern. Die über Ungarn zur Beförderung gelangenden Werth briefe nach Rumänien

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Date: 30.12.1851
Physical description: 4
ohne Maaö. eutzieken sich die kluge« Geldjäger bei Nacht und Nebel mit reicher Beule den Hängen der Betheiligten, in einem andern Staate mit frem dein Namen ein ähnliches «LZpeklilalionSgeschöst be ginnend. Die Zeitung bringt endlich die Mäh' - diese oder lene Bank, Gesellschaft oder wie sie sich iienncn mochte, hat die Zahlungen eingestellt; damit ist der Handel abgethan, das kurz vorher vollgültige »»ravlwortltch, St»daktl»a Johann «chu, RSVV Papier ist nun keinen Deut mehr werth. — Solche und viele

gegen einige Dollars Kantion in Freiheit! natürlich küm»l>rn sie sich sofort wenig mehr nm ihre Kaution, steblen sich hinüber in einen andern Staat, sind schnell iimgetanft nnd wieder solide Männer wie vordem. Prozesse gibt mau lieber gleich Anfangs verlöre», d. I'. man scheut sich solche anzufangen, da sie meist niekr kosten, alS das Ka pital werth ist, um das eS sich handelt. Zidvokaten g bt es die Menge, Eiugeboriie wie Fremde, doch müsse» sie »lanchmal zur Abwechslung anch Holz backen nnd Steine trage

». — Handschriften, Zeng- »isse nnd überhaupt schriftlich« Dokumente babeu ^bier im Allgemeine« einen äußerst geringe» Werth; wo die Wabrbeit mit Zeugen erwiesen werden sollte, wird einfach der Eid abgenommen, und was ist der Eid für Menschen, die keine oder eine Religion baben, der'jeder Eid gleichviel ist? — Ein weit bevorzugtes Nc-bt genießen bier die Frauenzimmer, nnd große Vorsiciit erheischt darum der Umgang mit diesem Ge schlechte. — Schissfabrt, Post und Eisenbahnen liegen in de» Händen

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