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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 24
Date: 09.04.1840
Physical description: 24
. Amtes ^ zu 1v.H. — — Centrat'Kasse-Anwklsungen jährlicher Diskonto 3'/^ v.H. Angekommene Fremde in Innsbruck. Den 3t. März. Hr. Baron Steiger, Partikulier, von Prag (im g. Adler). — Hr. Baron v. Scotti, k. k. Ritt meister, von Rattenberg (in der g. Sonne). — Hr. Pla tzer, Dokt. der Med., von Meran (im w. Kreuz). — Hr. Schubert, Zeichenmeister, von Wien (in der g. Rose). — Hr. Müller, Schlvssermeister, von Kufstein (im g. Greis). Den 1. April. Die Hrn. Rossi und Lncini, Kaufleute, vonBreScia

; Hr. v. Pantz, EisenwerkS-Direktor, von . Trient; Hr. v. Potier, k. k. Major, von Verona (in der g. Sonne). — Hr. Wetter, HandlungSkonimiS, von Bregenz; Hr. Vnsan, Herzog!. modenes. Garien- Jnspektor, von Modena (im g. Adler). — Hr. han delt, k. niederländ. Major, von Meran (im g. Löwen). — Hr. Barabo, k. k. Lieutenant, von Brixen (im g., Hirsch). Den 2. April. Hr. Schleich, HandiungSkommis, von Augsburg ; Hr. Dcmmiannay, Gutsbesitzer, von Mün chen (in der g. Sonne). — Hr. Mendelsohn , Kaufm.,' von HohenemS

(im g. Löwen). — Hr. HauSmann, k. k. Lieutenant, von Wien; Hr. Beer, k. k. Landge^.- Kanzleiprakt., von Slerzing (ili, w. Kreuz). Hr. Lachenmayr, Kaufm., von Bludenz (im g. Hirsch). Den 3. April. Hr. Grobois, k. k. Hauptmann, von Bre genz; Hr. Baron Rummerskirch, k. k. Lieutenant, von Breöcia (im g. Adler).—Hr. Baron Buffa, Pri vat, von Wien z .Hr. Paraviso, Kanfm., von Mai land; Hr. Garbari, Privat, mit Fräul. Schwester, von Trient (in der g. Sonne). — Hr. Deschmair, k. k. Lieutenant, von Salzburg

(im g. Slern). — Die Hrn. Kniklel undSchuler, Private, von Verona (im Mond schein).— Hr. Rydisser, Priester, von Brixen (im w. Kreuz).— Hr. Kohler, Ingenieur, von München (im Einhorn). Den 4. April. Die Hrn. Gevers und Schmidt, Kauf leute, von Venedig; Hr. Fehr, Großhändler, von München (in der g. Sonne). — Die Hrn. Greußing und Hinterwaldner, k. k. Lehrer, von Schwatz (im g. Stern). Den 5. April. Die Hrn. Garibaidi und Blott, Kaufleu te, von Venedig; Hr. Kühn, Konsistorialrath, von Botzen: Hr. Kynaston

, k. grofibrit. Offizier, von Ve nedig (im g. Adler). — Hr. Graf Saracini, Gutsbe sitzer, von Trient (in der g. Sonne). — Hr. FechSl, k. k. Oberarzt, von Salzburg (im g. Löwen). — Hr. Holleber, Noqelfchmi'edmeister, von Salzburg (im r. Adler). — Hr. Liebener, k. k. Kreiöingenieur, von Jmst (Nr. 235). Den 6. April. Fr. v. Jerfchoff, k. russ. SlaatSräthin, mit Familie, von München; Hr. Baron v. Moll, k. k. Kämmerer, von Roveredo; Hr. Megmer , HaNd- lungS-Geschäfisführer, von Linz (in der g. Sonne). — Die Hrn

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 07.12.1874
Physical description: 8
, die der genauen Beobachtung der Berührung aber wird I Wandgemälde der Schloßkapelle von Brück gelegentlich der Schluß aus die Entfernung der Erde von der zeichnen zu lassen und dieselben dem Schutze der Sonne abgeleitet, und zwar aus der Differenz, welche I politischen BehSree zu empfehlen. a<I 2. ES möge die Stellung der VenuS zur Sonne, von zwei ent» l Veranlassung getroffen werden, daß die Fresken und gegengefehten Punkten beobachtet, ergibt; denn stellt I Sinnsprüche in der Weinstube des Ziegelauer'fchen

man z. B. zwei ungleiche Scheiben, welche von ein- Hauses in Brunecken von dem Zeichenlehrer der dor» ander in der Entfernung, wie sie der Entfernung I tigen Realschule gezeichnet werden, um nähere AnhaltS- der VenuS von der Sonne entspricht, so auf, daß punkle zu gewinnen. sie einander zu berühren scheinen, hebt man daS ^—I Auge, so wird die scheinbare Berührung der Ran- dem Gericbtsfnale. der sofort aufhören, und man sieht die kleinere in Hauptverhandlungen über Berufungen in Ueber- die größere Scheibe

Standpunkten aus. AuS v. Ziernfelv als Nichter, und des Herrn StaatS- den hiedurch gewonnenen Daten kann man die Ent- I anwaltcS Dr. Johann Linser. fernung der Erde von der Sonne bemessen. Die i. Wider Sebastian Wörndle, Taglöhner von theoretisch günstigsten Punkte zur Beobachtung wäre I SislranS bei Innsbruck, wegen Uebertretnng gegen ein Punkt in der Südsee (etwa in der Nähe der die Sicherheit des Eigenthums im Sinne des Z. 460 etwas zweifelhaften Nimrod-Jnsel) und Archangel. I St. P. und wegen

mit jedem Apparate brauchbare Bilder wegen Uebertretnng gegen die Sicherheit der Ehre deS VenuSdurchgangS liefern kann. Auf diese Art kann man eine hinreichende Zahl von Bildern ohne Verzögerung erhalten und eS wurde auch nichts ver absäumt, um Telegraphie und Photographie dem Zwecke dienstbar zu machsn. Bisher nahm man als wahrscheinliche Entfernung der Sonne von der Erde die Gränze von 19,985.000 bis 20,076.000 Meilen an; vom Durchschnitt diffe- riren, die eine wie die andere Annahme noch um 50.000 Meilen

, also etwa um die Entfernung des Mondes von der Erde. Hoffentlich werden die Re sultate der nächsten Messungen uns in den Stand setzen, genauer die Entfernung der Erde von der Sonne angeben zu können. V5 e r in i s rh t e s. * Nach einer Mittheilung des „Posel' hätte der Kaiser als Lehrer des Kronprinzen behufs gründ licher Erlernung der czechischen Sprache Hermenegild Jireczek, den Bruder des Ex-Ministers, gewählt. * In der Sitzung der zweiten Sektion der k. k. Centralkommission für Kunst

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 04.11.1819
Physical description: 10
, da fand .man die beiden Männer vollkommen wohl erhalten, wie i^rnbrionen in SpirirUS. Allen Vermuthe« nach Waken sie im Trunke hineingestürzt. Unterdessen halten über 100,000 Menschen von diesem Oelvorrathe verzehrt. Die Sonnenfinsternis am 7. September 1820. Diese Sonnenfinsternis, wird uns zentral oder ring förmig erscheinen Die Ursache oavon ist. das; der Halb» Messcr des DiondeS zur Zeit jener Finsterniß kleiner seyn wird, als der Halbmesser der Sonne, woraus folgt, das, die Sonne vom Monde

wird den 7. September c> Uhr 25 Min. Wie» ner wàh>er Zeit anfangen, wenn die Sonne an der ijìjli- chen Küste der HudsonSbay aufgeht; ihr Ende ist ums A Uhr 46 Min. Wiener Zeit, wenn die Sonne «m afrikani schen Königreiche A-ujaco unrer^chr. Der Weg deè^Mond» schartenS. der ivährend. der Finsternis! üb«r die.Ot/erflàche der Erde hii.ziehr. ili folgender: Der zentrale Schatten geht nahe durch Oldenburg. Osnabrück, Cassel,-^Fulda, Anspach, Ingolstadt, München und Linz. Diese Orte können auf einer Karre

durch eine Linie verbunden wer» den, welche Linie dann alle O te bezeichnen wird, die die SoNne fast centrai verfinstert sehen. Die nördliche Gränze des vollen Schattens aeht durch Eutin Schwerin, Bran» denburg. Dresden, Tabor; die südliche aber durch Har» derwick, Trier, Zweubrücken. Stcaiidnrg und Zürich. Daraus folgt', das, Wien. Prag. Brünn. Ollmi'tz. das Ungarn u. s. w. außer dem zentralen Schatten liegen, d. h. daß diese Orte keine rin.'.fötmiae Finsterniß.sehen werpen: Vorzüglich interessant

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 25
Date: 25.11.1824
Physical description: 25
, und wie verlautet, aus deu Universitäten die Vorlelungen über Staatsökonomie und Statistik, sind höher» Orts eingestellt worden. Dagegen hat man auf allen höherir wissenschaftlichen Lehranstalten den Studienplan für alt klassische Philologie, besonders die römische, erweitert. M i s z e l l e n. Zu Eperies in Ungarn sah man am 3>. Oktober, Morgens nach U'/z Uhr bis ungefähr ein Viertel auf ic» Uhr eines der merkwürdigeren und selteneren Meteore. Eine Sieben - Sonne, die ungefähr mit der wahren Sonne gleiche

Höhe über den Horizont gegen Süden hatte, und zwei Doppel-Regenbogen oder vielmehr Hofe; denn eS regnete nicht. Der hellere Doppelhof stand ungefähr im Scheitelpunkte der Beobachter, und war gegen Nord- West offen; der scheinbare Durchmesser mochte gegen ,3 Grad ausmachen. Der ihn vom Außen berührende Bo gen hingegen (von einem weit größcrn Durchmesser) war nach der Neben-Sonne hin offen. Ein ähnlicher Dop- pelhos (oder vielmehr zwei sich von Außen berührende unvollkommene Höfe) stand in Nord-Osten

, die eine Hälfte gegen Nord-Ost, die andere gegen Süden offen. Demnach bildeten Sonne, Neben - Sonnen und die zwei Paare von Höfen ein verschobenes Viereck. DaH Merk würdigste dabei war, daß sowohl die eoncaven, als auch die convexen Krümmungen der Hose gegen die Sonne zu roth, vou der isonne abgewendet aber violettfarbig waren. Selbst die wenig begräiiz e Neben - Tonnen- Scheibe war am östlichen Rande roth gefärbt. DaS Ba rometer stand auf 27 Zoll S Linien; das Thermometer im Schatten zeigtet)'/- Grad ober

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 28.08.1879
Physical description: 8
sich um schauen und forschen, ob wol hier ebenfalls Znstände vorhanden sind, welche Abweichung vom regelmäßigen Gang erkennen lassen, und nach Auffindung solcher Zustände untersuchen, ob und in welcher Weise zwischen diesen und den Abnormitäten auf.der Erde ein Zu» sainmenhang stattfindet. Unser Blick richtet sich nun zunächst auf die Sonne, da die Erhalwng alles organischen Lebens auf der Erde durch den Empfang deS Sonnenlichte» und der Sonnenwärme ermöglicht und verwirklicht wird. Ab gesehen von Vorgängen

in der Sonne selbst , durch welche zeitweilig eine größere oder kleinere Menge .Wärme au» derselben ausgestrahlt wird, erhält die Erde im Verlauf des Jahres stets im Mittel die gleiche Summe von Wärme zugesendet/ Diese der Erde zukommende Sonnenwärme, in jeder Secunde gleich der Warme, welche das Verbrennen von 30 Millionen Kubikmeter Steinkohlen verursacht, und in jedem Jahr gleich der Wärme, durch welche eine die ganze Erde umhüllende 3l Meter dicke Eisschicht schmelzen würde, diese Wärmemenge

Abnormität in Tempe ratur, Bewölkung und Regensall, auf eine Abnormität in der von der Sonne zu der Erde gesendeten Wärme menge hinzuweisen, und diese dürfte wol mit dem jetzt beobachteten Mangel an Sonnenflecken im Zusammen hang stehen. Die Sonnenflecken, welche nach Herschel's Sonnen theorie in Oeffnungen der Lichtumhüllnng der Sonne, nach den Forschungen in der neuern Zeit in Abküh- lnngsprodncten der gasförmigen Sonnenstoffe ihre Ur sache haben, lassen eine periodische Zu- und Abnahme

von Wärmestrahlen' andeuten. In Betreff der Be wölkung weist H. I. Klein (1873) auf einen Zu sammenhang zwischen CirruSwolkcn und Sonnenflecken hin, und N. Wolf bestätigt, daß Jahre mit wenigen Sonnenflecken weit mehr trübe ^age haben als Jahre niit vielen Sonnenflecken. Fackeln, Protuberanzen und Flecken sind Zeichen von großer Thätigkeit im Innern der Sonne, von energischer Wirkung nach außen; das Gegentheil bekundet ein gleichförmiges, fackelfreieö, fleckenloses Aussehen der Sonnenscheibe. Als ein Jahr

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 10.10.1876
Physical description: 8
. Da aber zwischen dem 2. und 3 Oktober eine Nacht liegt, so müssen natürlich die Beobachtun gen auch in solchen Gegenden der Erde angestellt werden, wo, während für Europa Nacht ist, Tag herrscht und die Sonne sichtbar ist. WaS nun das Objekt — den Planeten „Vulcan' — selbst betrifft, so gehört derselbe zu jenen Räthseln und Geheim nissen der Sternenwelt, mit deren Lösung sich jetzt die Astronomen ans'S Eifrigste beschäftigen. Der „Vul can' soll nämlich jener Planet sein, welcher nach der Berechnung der Astronomen innerhalb

der Bahn des Merkur seinen Lauf um die Sonne vollzieht und also dieser noch näher steht, als der Merkur. Dessen Entfernung von der Sonne betragt 35'/» Millionen Meilen, jene des „Vulcan' wurde früher von Le verrier auf 13 Millionen Meilen und seine Um- laufSzeit (Jahr) auf 19 Tage 17 Stunden, später von Wolf die Sonnendistanz auf 21,g Millionen Meilen und das „Jahr' auf 42 Tage 29 Minuten berechnet. Aber eben wegen der großen Sonnennähe des Planeten müssen die Astronomen darauf ver zichten

Erscheinungen auch an deren Astronomen früher oder später aufgefallen sind. Wenn nun die bisherigen Beobachtungen und die darauf gestützten Berechnungen richtig sind, so müßte vorgestern oder gestern abermals ein Durchgang des „Vnlcan' durch die Sonne stattgefunden haben. Sollte eS auch diesmal nicht geglückt sein, zu einem be stimmten Resultat zu gelangen, so setzen die Astro nomen ihre Hoffnung auf die am 29. Juli 1373 stattfindende totale Sonnenfinsterniß. Eingesandt. « Meran, 3. Okt. Samstag fand

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 4
Date: 28.05.1852
Physical description: 4
des WcnernlviknrS von <?entral-3lfrika Dr. Knobsechcr. (Fortsetzung.) Man wünschte nun der Tagesarbeit ein Ende zu niachen lind das Schiff daselbst am User anzubinden; ich aber wollte, da es Sonnabend war, den folgen den Tag rnhen und da erst 4 Ubr Nachmittag vor über war und die Sonne ober dem Horizonte noch ziemlich hoch stand, noch vor dem Abende das Lager erreichen, welches unscre zu Lande vorangegangenen Gefährten im Angesicht? der Insel Philae aufgeschla gen hatten. Die aus einander gelassene Menge ver

die Stella matn- tiua, mit Kanonenschüssen das Judcl verkündend, die gefährlichen Katarakten unversehrt übcrschriiten zn haben, mit den letzten Strahlen dcr untergehen den Sonne auf dem Gebiete der Mission in die sichern Hafen ein. Wie wir am Morgen des s,t eidenten Tages, als den 8. des Monats mitten in dcn Katarakten in unserer Schiffskapelle ein I>. Meßopfer für die Mit glieder des znr Förderung dcr Missionen unter den heidnischen Negerstämmen Jiincr-AsrikaS iu Wien errichteten Maricnvcreines

noch denselben Abend das schöne, aus Wien mitgedrachte Meßzelt aus, nm am folgenden Morgen, ain Festtage des heil. Martinus, des Bi schofs von Tours, die beabsichtigte Andacht am Nil- gestade darunter f.icrn zu können. Prachtvoll er glänzten am frühen Morgen die Strahlen der aus gehenden Sonne, und rötheten malerisch die höch sten Kuppen der nmstehenden Granitberge; doch von Norden her wehte ein starker Wind und die Wände des ansgestcllten ZelteS schlugen z» sehr gegeneinan der, als daß wir unS getraut hätte

zu wollen. Nachdem wir km Verlaufe des Tages alle Ange- legenheiten beendet, und für die Katarakten von Wadi-Halsa vier kundige Männer an Bord genom- lncn hatten, lichteten wir den tS. November wieder die Anker, nnd fuhren nun in das einsame von bei, den Seiten nn't kahlen Bergrücken eingeschlossene Kcnnser-Thal. Wir passirten den lAten den Wende kreis oberhalb des Tempels von Kalabsche, und er reichten nach einer sehr glücklichen Fahrt den Ikten mit dem Untergänge der Sonne Korosko, daS Thor

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 25.06.1818
Physical description: 10
schreiben, womit die Oberäniter in hiexger Gegend, rühmlich unterstützt von den Geistlichen in den Dörfern, aUgcmein die durch Befehle der iliegierung einqcvrdncten Naucherungen wirk lich ,'ns Werk sek-ten. Nacb den Beobachtungen, des Herrn Prof. v. Gohnenbergcr sank hier, vor jenen die größte Gefahr drohenden Nächten, der,Wärmemesser eine Viertelstunde vor Sonne»-Ausgang jedesmahl schnell um einen ganzen Grad. Dieses ist der gefährliche Zeitpunkt, wo bei hellein Himmel «nd unbewölkt ausgehender Sonne

die Pslanzen in so vorgerück ter Jahreszeit noch erfrieren. Aber in jene» gefährlichsten Nächten, wo h»r allgemein in den Weinbergen geräuchert wur de, blieb nicht bloß dieses schnelle Sinken der Wärme kurz vor Sonue» - Ausgang aus, sondern der über die ganze Gegend sich wegziehende Rauch trieb, selbst in der Stadt den Wärme- Messer um diese Zeit sogar einen Grad höher hinaus; und die aufgehende Sonne drückte den Stauch .unter sichtbarer Nebelge stall nieder, welcher nun vor schädlicher zu schneller Erwär

die Trommel in allen Etraxea der Stadt das Zeichen, aufzubrechen, und die Feuer anzuzàn, den. Wie groß aber die Gefahr war, erhellt nicht nur aus dem oben Gesagten, sondern auch daraus, daß auf der hiesige» Sternwarte, wo der Wärmemesser beständig i diS i A/4 Grad höher steht, als untcn im Thale, er iu der Nacht vom zi. Mai auf den r. ^uni nicht weiter als i und z/4 Grad über dem Gefrier - Punkt zeigte, er also, wäre nicht durch das Räu chern vor Sonne»-Ausgang die niedere Atmosphäre an den Hügeln erwärmt

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 16
Date: 11.05.1837
Physical description: 16
Fremde in Innsbruck. Den 5. Mai. Hr. Graf Eattaneo, Gutsbesitzer, mit Fa milie, von Udine; Hr. v. Triendl, Großdändler, von Nerona (in ?er g. Sonne). — Hr. Robert, k. k. pens. Rittmeister, von Bern; Hr. Bruam, engl. Unterthan, von London; Hr. Tschavoll, Kaiism., von Aeldkirch : - Hr. Mutter, Kausm-, von Binde,»,; Hr.JankowSfi, Dokt. der M«d., von Mailand (im g.'?idier). — Hr. Hermann, Privat, von Graubündten; Hr. Gaßner, Priester, von Flaurting (im w. Kreuz).— Die Hrn. Wickel nndGeßner

und Bretzenheim, von Venedig; Hr.Diinser, Bandfabri kant, von Feldkirch (in der g. Sonne). — Hr. Raffl, k. k. Landgerichtsadjunkt, von Landeck: Hr. Naggl, k. k. LandgerichtSkonzep»sprakl., von Klausen (im w. Kreuz). Den 7. Mai. Hr. Bullen, engl. Oberst, von Rom (in der g. Sonne). — Fr. Ecker, Fabrikan.'enßHätlin,.von Wien; die Hri?. Pfister nnd Ösckiwald, .y^iflelite aus Schaffhausen, vorr München; Hr. Pi'schl, KäufM., von Roveredo; Mad. Guebhard und Narss, Private aus der Schweiz (im g. Ztdler

, k. baier. BeamtenStöchler, von München: Hr. Schwendt , Gutsbesitzer au^ Straß- busg, von Augsburg (ü« g^ Adler). — Hr. Weyrer, Handelsreisender, von Verona (in der g. Sonne). — Hn Glöggl, Tbeaternnternehmer, von Salzburg (im g. Stern). —.Hr. Schiff, SI«HK-»on SZrnedig (im g. Lochen). — Hr. Dokt. v. Sen'Lkr, k. baier. Advokat, von München'(im Einhorn). — Hr.Bodmer, Kanfm., von Feldkirch (im r. Adler). In der Wagner'schen Buchhandlung in Inns bruck ist zu haben: Instruktion für sämmtliche Steuer

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 06.09.1867
Physical description: 6
, trotz des Schwefeln? . die Traubenkrankheit sich zeigte. DaS Büchlein ..zu einer Realschule' berichtet im zweiten Theile: „Nach Aufgang der Sonne be ginnt ein Strom eines belebenden Wesens über die besonnte Gegend sich zu ergießen. Dieses heißt Son nenfeuer. Licht u. s. w. — Dieses Wesen schießt gierig In die Gipfeläste und Blätter der Bäume, sowie in die Spitzen der Gräser und rinnt erdwärts in die Wurzelgeflechle und Erdschichten, worin dasselbe große Aenderungen bewirkt. Dieses wunderbare Feuer

ist ein mächtiges AuslösungSmillel für alle thierischen und pflanUichen Stoffe. Eine lsesonnte Gegend wird um so viel belebter und fruchtbarer werden, je lebhafter diese Einleitung der Sonnenstrahlen vor sich geht. Nach Untergang der Sonne fangt die Erde und Lust kühler zu werden an und eö entsteht ein rückgän giger Fluh des elektrischen Wesens aus dem Boden und den Wurzeln in die Atmosphäre. Wer kann wis sen, zu welchen guten Anwendungen diese Ausschlüsse den Impuls geben können?' — Es ist sicher zu hof fen

milation und Ausgleichung. Je reichlicher die wohl thätige Sonne tei Tage die Kronen und Stämme, Wurzristöuc und Erdlager beleben und reinigen kann, desto weniger Geniste und Faulbrut wird entstehen. Hierzu wird auch ein verständiges Fürsorgen wider Stauungen, Stagnationen der schweren, dünstereichen Bodenlust beitragen, wie von selbst einleuchtet. Eine lebhafte Zirkulation der pflanzlichen Säfte in den Reben und Obstbäumen, sowie in deren Rinden und in den nächsten Lustschichten soll immer

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 19.12.1904
Physical description: 8
das Herz bei ihrem Anblick, freilich nicht aus Freude an der bunten Pracht, sondern daß es wieder eine gnte Heueinte gibt. Auf Bärstätt war man in strengster Arbeit von früh bis spät — trotz dem waren ThomaZ Gedanken weit fort. Von der Zenzi hatte er schon gar so lange nichts mehr gehört. — — Obs Dirndl denn untreu geworden? Er legte die Hand vor die Augen, um sie vor den Strahlen der niedergehenden sonne zu schützen. Ein Mann kam des Weges und grad aus auf das Haus zu. Thoma ging ihm entgegen

und Angst zugleich befiel ihn. — „Wenns die Moid wußt!' — — — — — In grelles Sonnenlicht getaucht lag der kleine Bahnhof von Brannenburg. Die Menschen, die dem Zuge entstiegen, hatten sich schon nach allen Richtungen zerstreut. Nur eine juuge Frauensper son mit einem Büudelchen auf dem Arme hockte noch im Warteraume; dunkel und kühl wars drinnen, denn die helle Sonne tat ihr weh — der Zenzi. — Suchend blickte sie den Bahnsteig entlang — kein Thoma war da. — Fast eine Stunde mochte sie schon da gewartet

' — aber halt die Moid — ja die Moid. — „Gehst halt jetzt mit mir hoam, 's wird sich schon finden, daß alles recht wird,' sagte er tröstend. Er empfang das Bedürfnis zu schützen und zu stützen, und leise erwachte ein neuartiges Zärtlich keitsgefühl für das arme, nun heimatlose Mädchen. „Um des Kindes willen, ja' — sagte die Zenzi, dann schritten beide schweigend nebeneinander den weiten Talweg entlang, dann auswärts, Thomas Heimstätte zu. Die Sonne war niedergegangen. Unsäglicher Friede lag über alle Welt

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 24.08.1885
Physical description: 8
Andächtige erschienen waren Die Beamten und Honoratioren wurden von der hiesigen Musikkapelle von der Stadt zur Pfarrkirche und nach beendigtem Gottesdienste wieder zurück in die Stadt begleitet. Abends um 6 Uhr fand im Gasthose zur „Sonne' ein vom Herrn k. k. Bezirks richter Grafen Ferraris arrangiertes Festessen statt, an welchem die k. k. Beamten und die Gendarmerie von Glurns und Mals, der hiesige Stadtmagistrat und Honoratioren theilnahmen. Alles war in der heitersten Stimmung. Der Herr

Bezirksrichter toa stierte in einer langen und ergreifenden Rede auf unsern geliebten Monarchen und endete dieselbe mit einem dreifachen Hoch, in welches die Anwesenden stürmisch einstimmten, während im großen Anger zur „Sonne' Pöllersalven erdröhnten. Die beim zweiten österreichischen Bundesschi>ßen errungenen silbernen Becher des Herrn Ludwig Flora hier circulierten mit Burggräfler Schützenwein gefüllt an der Tafelrunde und es fehlte natürlich auch hiebei nicht an Toasten. Die letzten Festgaste verlüßen

wurden dessen Fenster nischen zur Conseroierung des Tones verhüllt. Die improvisierte Büyne hat etwa fünfzig Spirl'e, Hochräfen uno Pöllerknall durchs Unterdorf - Quadrat, der Straße entlang bis zum Gasthaus zur Sonne. ! ' Dort wurde bis spät in die Nacht hinein jubiliert > Die heutige Siu««ev besteht aus S Setr.». D»rankvortlkcher Redacteur: Johann Tschugmell. — HnauSgegeben vrn d»r Wl»guer'sch«n Unlv»rsiIäte.Buchhandlung. — Druck der Wag««r'sch»n Buchdruck», »lz

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Page 3 of 8
Date: 17.03.1853
Physical description: 8
auf obige 13' 49^ trifft es sohi'n 55 Minuten 16 Sekunden,! bis die Sonne den Weg von Wien bis Pari^! zurückgelegt. Vorausgesetzt, die Uhren wären in Paris und Wien aufs verläßlichste nach den Mcridianlinicn rektificirt, und es würde Schlag 12 Uhr Mittags von Paris aus nach Wien das Zeichen zn einer telegraphischen Nachricht gegeben, was in der Ziegel ohne Zeitverlust geschehen kann, so konnte dieses Zeichen erst 55 Minuten 16 Sekunden nach zwölf, verinög der Wiener Uhr, dort gehört werden. Kc/ircn

wir Plqsicn Zrjchcnlanf um j wenn es so- hin um 12 Uhr in Wien abging, so müßte es schon 4 MjMsN 44 Sekunden nach 11 Uhf in Paris ein- '1 Dieser Au«truck wird nur der bessern Verstäiillichkeit nn. — Verlag der BZastner'sch»n Buchhandlung. treffen, weis nämlich die Erde noch SS Minuten und .10 Sekunden lang sich östlich fortzubewegen hätte, bis die Sonne den Pariser Meridian und zwar unter einem schiefen Winkel durchschneiden würde, da ein vertikales Einfallen des Sonnenlichtes auf die Mit- tagskreise

Entfernung, 2 Miiitttcn 36 S^kuiideu Zeit; vou Telfs nach Junsbriltk anf 19 'Minuten EiiifcriiNng, 1 Mi nute '16 Sekiuideu Zeit. Auf uufenn StnvtthnrMe ist zn viesöm Behttse tttif einer öirca 1 Qnädratsnß grcißön MarNwrsjlättc tütte horizontale'Sonnenuhr mit einem vertikalen Drbiekk von Messing angebracht, wodurch 'sich der Jnnsbruckcr Meridian reck)t genan beobachten läßt. Weil aber die Sonne im Jahr ln'ndürch Nlir Vier M.<l znr verschiedenen Zeit den MeridiaU tjenau durchschneidet, so'bestehet nebenbei

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Page 4 of 8
Date: 07.07.1817
Physical description: 8
?n Luft, und der Erdball tritt feinen Rücklauf z«m kürjesten Tage Aon nun an geht die Sonne über das Amphitheater der asiatischen hohen Ostgebirge fast sieben Wochen lang, auf und wenn wir, bi« Ende dieses Monats, nicht einen* wenigstens zwei Tage lang anhaltenden Landregen haben' so ist ein sehr warmer Sommer: den vom Jahre ißi» Ähnlich, zu erwarten. Zwar können und werden Gewit terregen — so wie einzelne Strichregen da« Land erfrischen, «ber ein nasser Sommer ist nicht zu befürchten

ein heiteres Wetter. Diese chemische Operation der Natur geht s» lange fort, bis der Erdball nach dem Syistitio durch seine tägliche Umivcndüng in.eive solche Lage kommt, daß die Sonne endlich nicht mehr über die hohen orientalischen Gebirgsketten aufgeht» sandige dieselben, bald nach ihrem Aufgange, von der südlich lie« gender» Wüste Kobi her, nordwestlich in schiefer Richtung überstrahlt, alles, an diesen Bergketten befindliche Ge wölk, in unsichtbare Lufiarten verwandelt, und die At mosphäre erheitert

, von unten herauf, und dann durch die Anziehung dee Wolkendünste, nach den, von der Sonne erwärmten ho hen Lnftregionen von oben herab^ — Auch scheint die Ursache der Dunsterzeugung in diesem Jahre bei weitem geringer zu seyn, als in den beiden letzlvergangenen J?b' ren, indem theils weniger Schnee im Winter» und selbst auch im Frühling in den Nordländern gefallen ^ist ^ unà theils ^veii schon, durch die warmen Tage im vergangenen Movat März der EiSgang vom Nordpol begonnen hat, wodurch im April

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 22.02.1821
Physical description: 12
noch viel unkulrivirteS einige Zeit uuentgeldlich überladen wolle. Es scheint, die Regierung werde diesen Antrag eingehen. Ueber die Begriffe von Freiheit und Aufklärung. Das scclcncröebende Bild der aufgehenden Sonne/ wel che die in Nebet gehüllten Objekte aUmählig entschleiert, und den herrlichste» Morgen schaff!, inahnt mich an den Morgen der geistigen .Cultur, wie er den harrenden Völkern erschien. — Zuerst eine düstre Nebelhülle von Rohhefr ans dem ersten Naturzustände — der flüchtigen Skizze des Mah lers

Lichte der Sonne. — Nasch blüht die Vegetation empor in» erwärmenden Srrnhl— Qorurrheile zerstreuen sich, und eine herrliche Landschaft ^ das gelobte Land wahrer Geistesbil dung und achter Knlrnr hebt stch majestätisch und siegreich au- dem drückenden Dunstkreise der Unwissenheit nnd der Nshheir empor. — Aufklärung! heiliger Name den .Herr schern, die Väter der Völker sind — welch unheilige Lippen haben deinen ehrwürdigen Sinn entweiht! — welche profane Sände haben deinen Sonnenwagen mir dein kühnen

Muthe der Unerfahrenheit ergriffen, nnd die Gegend in Flammen gesetzt, die sie erleuchren wollten!— ES gab Regenten, die, edel im Zwecke, irre geleitet ini Mittel — statt die stufen- >vcise Erhellung der Gegend durch fanfre Strahlen abzuwar ten ,„ngeduldtg die Sonne durch die Nebel dringen liessen — der Nebel ward dadurch zerrissen, nicht sanft aufgezogen — t-war ein flüchtiger Sonnenblick, der die Vegetation kalr und unfruchtbar liess, weil seme flüchtige Erscheinung daS Erdreich nicht durchdrang

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 14
Date: 09.10.1834
Physical description: 14
- Lieutenant, von Wien ; die Hrn. Car- ri'6 della Trinitü und v. Thavon di Revello, k. sard. Offiziere; die Hrn. Carp Tor-Deven und Cransurd, k. k. Offiziere; Hr. v. Frank, k. k. Hauplmann, von Wien; Frau Gräfin Dietrichstein, auö Italien (in dcr g. Sonne).— Die Hrn. Prez unv Campi, Stud., von Trient (im w.Kreuz).— Hr. Bianchi Gerardo, Mah ler, von Wien (in der g. Rose). —- Hr. Zöttl, k. k. Waldmeister; Hr. Maggi, k. k. Deleg.-Sekretär, von Schwatz; Hr. ButtmanN, Stud., von München (im g. Einhorn

). — Hr. Sartori, k. k. KonzeptSprakt., von Primör (im g^ Hirsch). Den 3. Okt. Hr. Baron v. Wallershausen, Gutsbesi tzer; Hr. Dr. Listing, von Gastein (im g. Adler). — Die Hrn. Hegel, v. Spiegel und Deininger, Stud., von Venedig (im w. Kreuz). — Hr. Genal, Med., von Meran (im gr. Bär). — Die Hrn. WachSmuth und Heneke, Stud., von Venedig (im z. Stern). Den 4. Okt. Hr. Tindal, k. großbritt. KabinetSrath, mit Familie, von Venedig (in der g. Sonne). — Hr. Moriggl, Priester, von NauderS (im g. Stern

).— Hr. Fischbeck, k. k. Kammeralbeamter, von Prag (im w. Kreuz). — Hr. v. Lei's, Privat, von Täufers (im g. Hirsch). —Hr. Gramm, k. baier. Oberappellationö- gerichtsrath, mit Familie, von Botzen (in der g. Ro se). — Hr. Künz, Med., von Bregenz (Nr. 4>3). Den 2. Okt. Frau Gräfin o. Planen, mit Suite; die Hrn. Daubeny unv Sampson, engl. Edelleute; Hr. Fitz-Herbert, engl. Edelmann, mit Familie, von Mün chen (in der g. Sonne). — Die Hrn. Bonar undGou- pi, Rentiers aus Brüßel; Hr. v. RoSbroeck, Dr. der Med

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 13.10.1834
Physical description: 8
den 8. Oktober 1834 sind folgende Numern gehoben worden: 57. 52. 36. 6. 86. Die nächste Ziehung wird den 18. Oktober in Botzen gehalten werden. Angekommene Fremde in Innsbruck. Den b. ON. Hr. Arney, enM Rentier, mit Familie, von München; Hr. Dr. SqAaletti, von Paris (in der g. Sonne). — Hr. Amistadi', Jurist, von Roveredo ; Hr. Dr. Keller, von Tramin; Hr. Kosier, Handels mann, von Brixen; Hr. Chiesäri, Gutsbesitzer aus Jonien, mitFamilie, von Venedig ; die Hrn. EurliuS, v. Rohden undJ. und W. Rist, Stud

; Hr. Farmer, engl. Edelmann, von Mailand (in der g. Sonne). — Hr. Scheicher, Schiss meister aus Baiern; Hr. Meusburger, k. k. Baudi- rektionsprakt., von Bregenz (im w. Kreuz). — Hr. Rubini, Gutsbesitzer, von Valdagna; die Hrn. Mul- truS und PeirieSevich, k. k. Offiziere, von Salzburg (im g. Löwen). — Die Hrn. Bachofcn und Croff, Han delöleute, von Wien; Hr. Wagner, Pdnrinazeut; Hr. Gettos, k. k. On>z.. von Salzburg; Hr. Malhiowitz, Handelsreisender, von Botzen; Hr. Hilbe, Priester, von Dornbirn

. GenerallientenantS - Gattin, mit Familie, von Frankfurt a. M. (im g. Adler). — Hr. Ritter v. Molierus, Geschäftsträger des Königs der Niederlan de, von Neapel: Hr. Ebatteris, engl. Edelmann, mit Familie, von München; Mad. Otway Cave, Private auö England, mit Familie, von Zürich; Hr. Müller, k. k. Rittmeister, mit Familie, von Wien; Hr. Raw- don, engl. Oberst, vonSterzing (in der g. Sonne).— Hr. Schisser, k. k. Lieut., aus dem Oberinnthal (im> w.Kreuz).—Hr. Meier, Priester, aus dem Oberinn- thal (im Steinbock

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