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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 19.08.1891
Physical description: 8
bei Mezzolombardo den 2jährigen Knaben Albin Tait; derselbe wurde nach längeren, Suchen in einer Abortgrube erstickt aufge funden, in welche er mangels eines ordentlichen Ver schlusses des AborteS hineingestürzt war. Da sich diese Fahrlässigkeit in mehreren Häusern des Ortes zeigt, sind zur Abstellung dieser Missstände die erfor derlichen Maßregeln getroffen worden. 5*5 Das Mörderpaar Schneider. Das verbrecherische Treiben dieses Ehepaares, dessen Ver haftung uns der Draht am 11. dS. ans Wien mel dete, lässt

sich, so weit bisher Einblick möglich ist, folgendermaßen zusäiiinienstellen: Am 26. Mai lockte Schneider die Johanna Stoiber ans St. Pölten von der Landstraße nach Neulengbach „zu einer Baronin', vergewaltigte und würgte sie und hatte, da er nach ihrem Koffer und anderen Effecten fragte, wahrschein lich die Absicht, sie zu ermorden. Das Mädchen ent« kam ihm. Fünf Tage darauf, am 1. Juni, näherte cr sich in einem DirnstL:r:!.:t!!uNgS-Burzau im 2. Be zirke der Anna DjnriS, lockte sie nach Neulengbach

wieder „zu einer Baronin', versuchte eine Erpressung ihrer Ersparnisse und that ihr Gewalt an. Ende Juni wechselte das Ehepaar die Wohnung und logierte sich bei Kouba in der Kollonitzgaffe ein, von wo die Mörder aber bald wieder verschwanden, um in Ru- dolfsheim Unterstand zu suchen. Der neuerliche Woh nungswechsel erfolgte wegen der Verübung der beiden Raubmorde. Am 2. Juli lockte die Schneider die Marie Hottwagner aus einem DienstvermittlnngS- Institute in der Stadt nach der „Villa Hauser' in Rckawinkel, begab

sich mit ihr in die Wohnung in der Mariahllserstraße und begleitete sie dann mit ihrem Gatten zur Bahn und vielleicht nach Neuleng bach. Mnthmaßlich am selben Tage (abends) erfolgte der Mord im Dreiföhren-Walde. Am 14. Juli holte die Schneider mit Hilfe eines fingierten Briefes den Koffer der Ermordeten bei Frau Steiner ab, und Schneider transportierte ihn ins „Hotel Holzwarth'. Am 6. oder 7. Jnli nahm ihn Schneider von hier weg und brachte ihn nach seiner Wohnung auf der Landstraße. Am 7. Juli sprach die Schneider

Friederike Zonfar an und engagierte sie für Neulengbach. Wahrscheinlich am selben Tage wurde dieses Mädchen, noch unbekannt wo, ermordet. Am 8. Juli holte die Schneider den Koffer der Er mordeten aus ihrer Wohnung in FünfhauS. Vom 10. bis 12. Juli befasste sich Schneider mit dem Verkaufe der geraubten Effecten bei verschiedenen Trödlern. Zwischen dem 15. und 20. Juli trieb er sich in Gasthäusern auf der Landstraße herum und suchte unter mancherlei Angaben neue Opfer. Am 23. Juli wurde die Leiche

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 11.07.1910
Physical description: 8
. 4. » » 10 »» 5.—6. „ „ je 1 silb. Medaille. Innsbruck, am 7. Juni 1910. lt. l. Statthalteret für Tirol und Vorarlberg .. 20 ! Nichtamtlicher Teil. Zur Enthüllung des Anton Schneider- Denkmals in Bregenz. Aus Bregenz wird der „Wr. Abdpst.' vom 8. Juli geschrieben: Als Nachklang der Ge denkseier an das ruhmreiche Klriegsjahr 1809 findet Sonntag den 10. d. M!. in der Landes hauptstadt Vorarlberg in Anwesenheit des K'ain- mervorstehers S-r. k. uud! k. Hoheit des hoch würdigst! durchlauchtigsten Herrn Erzherzogs Eugen

als höchstdessen Vertreters die Enthül lung des überlebensgroßen Standbildes des Advokaten Dr. Anton Schneider statt, der als Generalkommissar für Vorarlberg an der Spitze der Landesverteidiger beim Aufstand gegen die bayerisch-französische Herrschaft stand. Vorarl berg, nach Westen den Angriffen dgr Franzosen und Rheinbünd'ler offen, war im allgemeinen in viel schlimmerer Lage als die Felsenburg Tirol; nichtsdestoweniger Hatten Erzherzog Jo hann und Hormayr schon von vornherein auf die patriotische Erhebung

durch die herrliche Waffentat von Hohenems, worauf Dr. Schneider durch einhellige Wahl der vorarlbergischen Stände an deren Spitze berufen war. Am 6. Juni bestätigten ihn der Kommandierende General Freiherr von Buol und der bevollmächtigte Hofkommissär Freiherr v. Hormayr zu Innsbruck als Generalkommissär von Vorarlberg. Das kleine Land mit einer Bevölkerung von damals rund 91.000 Seelen stellte 20.000 Mann unter die Waffe, die aller dings nur durch geringe Hilfskräfte regulärer kaiserlicher Truppen unterstützt

den wackereir Freiheitshelden wurde schon >1892 angeregt, sodann von 1904 an durch die Herren Alois Holter, Heinrich Hueter, Franz Natter, Dr. Jakob Schneider und Anton WeiU ener gisch gefördert. Nach Ausschreibung der Kon kurrenz Wurde dein EntWurfe des heimischen Künstlers Georg Matt als dem entsprechendsten der Vorzug gegeben. Die Jury bestand aus. den Herren Regiernngsrat Deininger nnd Bild hauer E. Hellmer. Der Künstler hat seine Auf gabe glänzend gelöst. Schneider, der mehr als Organisator

denn als aktiver Kämpfer wirkte, ist dargestellt, die Rolle in der Hand, in schwä bischer, ziviler Tracht, den Blich sinnend zum Himmel gerichtet. Das Äußere der in Brand- stetters Erzgiesterei in München hergestellten Figur hält sich an die Schilderung Hormayrs, des Zeitgenossen: „Schneider war von kurzer, gedrungener Statnr lind ausnehmender Leibes stärke; er hatte eine geistvolle Stirn, sprechende Augen uud eiueu angenehmen Muud; er war in früheren Jahren ein schöner Mann.' Aber auch die von Hormayr

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 20.12.1906
Physical description: 10
-Klufft angedeutet worden, von welcher Berg-Klnffr oder Höhle, die Historie des Protokolls also schreibet: Anno 16V1 trüge es sich zu, daß ein Schneider meister zu Kizpichl einen Gesellen hatte so sich Auer nannte, welcher schon das zweyle Jahr bei diesem Meister gearbeitet Halle; Wie aber einsinals der Scheidermeister eine Arbeit bekäme, so mit goldenen Treßen solte verbrämt werden, so fehlten ihm bei Verfertigung des Kleids einige Ellen; er faßte also gleich einen Argwohn auf diesen feinen Gesellen

mit Befehl, selbes nicht eher zn eröffnen, biß er bey Ihme Vettern angelanget syn würde. Diesem feinem Vettern käme die ganze erzählte Geschichte nicht wahrhaft vor, be fahle also dem «Schneider Pnrsch das Kistel zn er- öfslieli, welches diese mit zitternden Händen verrich tete, aber wie erstaunten nicht selbe, als sie das Kistel mit lauter alten Gold-Münzen so viel feiner als Dneaten waren angefüllet sahen, veren waren theils Chnrfnrsl Maynzische, Trierer und Cöllner von Friederico Burggrafen

zn Nürnberg, von Ferdinand» und Rudolph». Dem Vetter des Schneider Gesellen, so ein Bein- Drexler wäre, käme die>e ^sache sehr sujpect vor, und examinirte selben auf das schärsfste, dann er war der Meynnng daß dieses Kistel von selben ent wendet worden und er auch, wann diese Sache sollte kundbar werden, mit ihm in Unglük gerathen mögte, versperrte also den Schneider-Pnrsch in ein Zimmer, nahm das Kistel zn sich, nnd gienge straks auf die Regierung, zeigte allda alles genau an, mit Vermeiden, daß er, wanu

etwann was auskommen thäte, außer Verdacht ,ein mögte. Man durchsuchte alsogleich das Geld und nach genauer Ausrechnung, befandt sichS, daß es eine Summa von 23000 sl. ausmachte; man examinirte hierauf den Schneider- Pursch auf das schärsseste, allen» er bestätigte alle diese seine Erzählungen mit einem Eyd; Man ließe ihn noch einmal vor Gericht fordern, nnd dedrohete ihn mit der Tortur, nnd steUete ihm zum schröcken den Freymann vor Gesicht; Aber was geschähe: In, dem Augendlik als der Dreymann

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 07.07.1891
Physical description: 8
mitgetheilt. Diesem zufolge stellte der Vorsitzende, Frhr. v. Chlumecky zunächst die Frage, ob die Verhandlung geheim geführt werden solle. Die Abg. Lneger und Schneider beantragten die Öffent lichkeit, was aber abgelehnt und die geheime Verhand lung beschlossen wird. Referent Graf sersnyi stellt namens des aus den Abtheilungen gewählten Aus schusses folgende Anträge: 1. Dem Begehren des Abg. GesSmann, dem Abg. Wrabetz die Missbilligung aus zusprechen, wird keine Folge gegeben. 2. Das Be gehren deS Abg

. Schneider, dem Abg. Groß die Miss billigung auSzusprechen, wird abgewiesen. I. Dem Abg. Wrabetz wird wegen seiner Aeußerung gegen den Abg. Schneider die Missbilligung ausgesprochen. 4. In dem AuSspruch des Abg. Lueger gegen den Abg. Wrabetz, derselbe steckte 1500 sl. ein, die den Kleingewerbetreibenden gehören, ist eine Beleidigung enthalten und wird daher dem Abg. Lueger hiefür die Missbilligung ausgesprochen. An der Debatte be theiligten sich die Abg. Graf Kuenberg, Schneider und Lueger

. Der Vorsitzende bringt hierauf eine Zuschrift des JustizministcrS Grafen Schönborn zur Verlesung, wonach schon im Jahre 1890 aus Anlass der von Oskar Heim veröffentlichen Broschüre „Ein offenes Wort an die Gewerbetreibenden Oesterreichs' eine strafgerichtliche Voruntersuchung eingeleitet wurde, da in der Broschüre strafbare Handlungen des Abg. Schneider behauptet wurden. Die Staatsanwaltschaft hat jedoch auf Grund der Erhebungen beschlossen, dass eine strafgerichlliche Verfolgung Schneiders nicht zulässig sei

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 28.09.1888
Physical description: 8
. Die Regierungsvorlagen, enthaltend die Be stimmungen wegen Entlohnung des Religionsunter richtes in den Gemeinden und den Boranschlag be treffend die Lehrerconserenzen. werden über Antrag deö Abg. Schneider einem sünfgliedrigen SchnlanSschusS zugewiesen und in denselben die Abgeordneten Bischof Dr. Zobl, I. Thurnher, Nigsch, I. Kohler und Schneider gewählt. Ueber die Eingabe des Ganver- bandeS der Bregenzerwälder-Feuerwehreu um Abän derung einiger Bestimmungen der Feuerwehrordnung wird, nachdem die Abgeordneten

Schneider und M. Thurnher sich in eingehend motivierter Weise gegen die Zuweisung derselben an eine Commission ausge sprochen und trotzdem die Abgeordneten Wirth und Troy die Eingabe tapfer zu vertheidigen versuchten, zur Tagesordnung übergegangen. Der Gesetzentwurf betreffend die Erhebung der Straße Lautrach-Bezau zur Coucurrenzstraße wird dem Straßen-AusschusS überwiesen. Abg. Jehli erstattet namens des volks wirtschaftlichen Ausschusses den Bericht über Wild- schadenangelegenheiten. Schon seit 1333

rer Petenten auf coulante Entschädigung bei allen Wildschäden, der Regierung zur eingehendsten Würdigung abzutreten. (Wird angenommen.) NameuS des landtäglichen Ge- meindeauSschusses referiert Abg. Schneider über den Thuruherr'scheu Antrag auf Revision des VermögenS- steuer-Circulars vom 10. April 1337 und stellt den Antrag, derselbe sei zu beauftragen in die Berathung einer Revision des GubernialcirculareS vom 1V. April 1837 einzugehen, sich mit der Regierung ins Beneh men zu setzen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 12
Date: 09.06.1894
Physical description: 12
und aus den Zeugenaussagen geht über die Begebenheiten vor dem Tode des O. Würtenberger Nachstehendes hervor: In der Nacht von, 14. auf den 15. März trat ein heftiger Schneefall ein und zerrifS die Telephondrähte. Bereits am 15. März zwischen 9 und 10 Uhr vor mittags überzeugte sich Heinrich, dass die Telephon- leiiuug vom Stadtbureau zuni Elektrizitätswerke ober halb Mühlau unterblochen war. Er verständigte da- von den Chefmonteur Rofenberg und dieser schickte den HilfSmoiiteur Schneider hinaus, zu sehen, was fehlet

Schneider, der die Leitung entlang zum Werke oberhalb Mühlau gegangen sein will, gesteht selbst zu, dass er nicht überall zu den Stangen hinzukam wegen des vielen Schnees, aber die abgerissenen Telephondrähte sah er doch. Er notierte sich seine Bemerkungen auf einen Rapportzettel und gab denselben um 2 Uhr nach, mittags Heinrich, zugleich meldete er demselben, dass der Telephondraht an mehreren Stelleu gebrochen sei und ani Boden liege. Hierauf verständigte er Rosen berg mit dem Bemerken, dass

das ElektricitätS- werk abzustellen, da bei lausendem Starkstrom die Re paraturen unmöglich ausgeführt werden können. Heinrich jedoch erklärte, dass die Abstellung des Wer kes vor Sonntag, d. i. den 18. März, nicht möglich sei, und mit diesem Bescheid begnügte sich Rosenberg. Allein weder Schneider noch Rosenberg haben die Lei tung genau besichtigt, sonst hätten sie sehen müssen, dass an mancher Stelle der Draht aus öffentliche Wege herabhänge und mit der Starkstromleitung in Berüh rung gekommen ist, soniit

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 03.01.1907
Physical description: 8
des 1., Adolf Stern (Ersatzreserve) des 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Prokop Boukal und Anton Hnidek des 88. Jnf.- Reg.; dann die Reserve-Unteroffiziere: Edmund von Beniczky und Michael Ambrus des 2. Tir. Kaiserj.-Reg., letzterer beim 23. Feldj.- Bat., Elemer Elked und Dr. Leo Walter des 6. Feldj.-Bat. beim 2. Tir. Kaiser?.--Reg., Joses Horn des 12. Feldj.-Bat., Rudolf Parsch des 2., Rudolf Schneider des 4., Ferdinand Simandl des 1. Tir. Kaiserj.- Reg., Milivoj Radak des 2. Tir. Kaiserj.- Reg. beim 31. Feldj.-Bat

., Rudolf Veprek und Duschan Bogdan des 18. Jnf.-Reg., Jo chann Schul Hof des 22. beim 13. Feldj.-Bat., Alois Schneider des 1., Oskar Strictius des 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Anton M o u ch a des 22. Feldj.-Bat. beim 2. Tir. Kaiserj>-Reg., Max Frank des 16. beim 13. Feldj.-Bat., Adolf Mahr des 4., Heinrich Blaas, Be nign« Testor und Josef Ottisch des 1., Karl Hofer, Karl Roß und Artur Lanzer des 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Dr. Felix Fried rich und'Ernst L?kutezky des 25. Feldj.- Bat. beim 2. Tir. Kaiserj.-Reg

, Engelbert Nadler und Josef Cinibulk, alle drei des 4. Tiroler Kaiserjäger-Reg., Alexander Braun des 1., Ernst Szeifert, Dr. der Rechte, und Fried rich Kauntz des 3. Tiroler Kaiserjäger-Reg., letztere zwei beim 28. Feldjäger-Bat., Friedr. Schneider, Ferdinand Kraholetz und Gu stav Cz er nitzky, alle drei des 25. Feldjäger- Bat. beim 2. Tiroler Kaiserjäger - Reg., Joses Schwarz und Robert Vi an, beide des 4. Tiroler Miserjäger-Reg., Eugen Zacharias, des 4. Tiroler Kaiserjäger - Reg. beim 32. Feld jäger

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 22.09.1868
Physical description: 6
. Der Antrag Dr. Martignoni'S, auf weitem resp. Ausbau deS Landes-JrrenhaufeS in Valduna, wurde einem Fünfer-Comite, bestehend. auS den Herren Dr. Fetz, Hirsch bühl. Scheffknecht, Bickl, Lies als Ausschüsse und Feuer stein und Schneider als Ersatzmänner zugewiesen. IX. Ebenso der Antrag der Hrn. Gsteu und Feuer stein, betreffend die Ausarbeitung eines VermögcnSstcüer- gesetzeö zur Deckung der Landeöcrfordcrnifse Vorarlbergs pro 1867. In dieses Comitö wurden gewählt: die Herren Dr. Jufsel, Gsteu, Bertschler

, Feuerstein und Dr. Fetz als Mitglieder und Carl Ganahl und Dr. Thurnherr als Ersatzmänner. X. Die Verhandlung, betreffend die Einführung einer Brandassekuranzanstalt in Vorarlberg, wurde zur Prü fung und Berichterstattung dem sub Punkt IX bestellten Comit6 zugewiesen. Schließlich erklärte der Landeshauptmann wegen Män gel an vorbereitetem Materiale die nächste Sitzung und Tagesordnung noch nicht bestimmen zu können., * Höchst. 15. Sept. SamStag den 12. d. MtS. Abends starb dahier Herr Carl Schneider

, FabrikS- btsitzer, Chef der Firma Carl Schneider und Söhne im Alter von 65 Iahren. ? .. . . Lcrud tagsberich te. Im steierischen Landtage stellten Waiiisch und vier zehn Konsorten den Antrafl. der LandeöauSfchuk habe dem nächsten Landtage ein organisches Statut über die Do- tirung der VolkSschullehrer vorzulegen. Dr. Woschniak begründet die Interpellation wegen der nationalen Gleichberechtigung sehr ausführlich: der Statt halter verspricht die Beantwortung der Interpellation. Die Regierungsvorlage

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 17.01.1853
Physical description: 6
, mit Gemahlin ThercS, geborne Weth. — Steger, k. k. Adjunkt, mit Familie. — Dr. Lindner. — ' Franz Raggl, Handelsmanni — Franz Mayr, Vorsteher. — Johann Erlacher, < 27 23 29 30 AI 22 33 Johann Ritter Mörl,) 24 Hochw. Herr Nupert Jocher, 35 Herr Anton Neuhauser, 36 — Johann Hofer, ' 33 — 39 — 4» — 4t — Johann Graßmayr,t Gemeinde-Räthe. Ausschüsse. Johann Georg Lang, Sebastian Schneider, Joseph Neuner, Franz Kralinger, Joseph Khnen, k. k. pens. Verwalter. 42 Dessen Frau Gemahlin, geborne Nesterle. 43 Herr lZr

Moriggl, Kaufmann in Inns- brucf. 75 Frau Anna Schmitzer. 76 Herr Joseph Lindner mit Gattin. 77 — Joseph Oellacher, Apotheker.- 78 Frau ThereS Huber, Oberpostamt-VerwalterS,Witwe, mit Familie. 79 Herr I. Forcher. 80 — Waldner, ständischer General-Einnehmer. 31 Fräul. Anna Schneider. 32 Herr Johann Georg Schädler, Kassetier. 83 — Joseph Hosp und dessen Söhne. 34 Frau Katharina Kinth, gcborne Erb. 35 Herr Johann Gruber, Gasthausbesitzer. 36 Dessen Gattin und Familie. 87 Ein Ungenanntsr. 38 Herr, Alois

Mayr, Schneider. 120 — Ändrä Nlief, Wagner. 121 — Joseph Mößmer, Tischlermeister. 122 — Johann Scharmer, Wirth. 123 — Alois Gritsch, Faßbinder. 124 Frau Maria Witwe Peer, Sattler»,eisterin. 125 — Johanna Witwe Hörtnagl. 126 Herr Johann Hörtnagl. 127 Ein Ungenannter. 123 Eine Ungenannte. 129 Herr Georg Schuchter, Wirth. 130 Jungfrau Rosalia Derseser, Ladenmagd. ' 131 Herr Joseph Jsser. 132 Frau Elisabeth Abenthung. 133 Kasfian Stöckholzer, Kutscher im Damenstiste. 134 Herr Franz Wiedmann

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