VvöichÄtnF Vivf<V MÄVmÄVsaüleit'nnd MÄÄnwrpA^ttilb, sÄÄv öick' AMschiitllWitij' eini- — 1S6 — „Erraten,, liebe Sylve,. nnd> laß mich., gleich hinzufügen, es 5yür^- die größte Fxendv meines Lebens sein; wolltest Du der djMmaligxn Bitte um Dein Herz, und Deine Hand, williges GeWr schenken.' Betroffen von dem fast feierlichen Ernst in des Vaters Blicken und. Mienen, schwieg Sylvia einen Moment- „Handelt es sich denn nicht wieder um einen- gfinzlich srem-- dsn. Bewerber,?^ fragte sie daun zögernd, mit leise
zitteruder stimme, „der- einzig in mir die vermeintliche Erbin eines Goldonlels sieht?' „Im Gegenteil, Sylve, Deinen heutigen Bewerber, dessen Wünsche ich von, ganzer Seele unterstütze, kennst Du sehr ge nau- — er liebte Dich anfs> uneigennützigste und begehrt einzig Dein. Herz.- Aber, Kind, solltest/Dn. wirklich nicht ahnen Er schaute sie so eigentümlich lächelnd an, daß unter einem ahnungslosen Schauer Sylvias Herzschlag momentan stockte und alles Blut in ihr Antlitz strömte. „Nun, kleine Sylve
,7 fragte er, nochmals, „sagt Dir Dein Herz- nicht wer —?' „Ja, ja,' fiel jie mit fliegendem Atem> ein, das glühende Gesicht an des Vaters Brust verbergend.- „Alles weiß ich, alles, O, lvelch, ein Glückstag !' „Gott sei Dank, daß er Dir dafür gilt!' Graf Dornburg drückte- das liebliche Mädchen zärtlich an sich ; ein so schnelles Verständnis für seine Mission- zn finden, hatte er selbst kaum- zn hoffen, gewagt. Wer ermißt auch die Unergründlichkeit'eines jungen Mädchenherzens. „Bitte, einiger Papq, las
, denn Dn ihn nicht gleich mit? Hatte er denn keine Sehnsucht nach? seiner Sylve?' — 133 — bereits aus- den Lippen schwebende Wort evstckrb.' Und' Nicht' um ' eiiu Haar anders! Im'irde es mir heute ergehen ' „Dn Armer! Dein' Herz'- ist? wahrhaftige gefährlich' VrÜNk?uNdi5 bedarf schltmnigfb eines- heilkräftigen BalsaNiS. Schültle' nicht' den Kopfj, mein Ludwig, schan ! Wir WNschett'eMNtal'die RÄleü;> Deiur sonst so ilcinnltitigev, trvstbedü^stiger BMihiard' M l)ente so-glücklich, seinem! geistig lbwenstarken Brtid