. Derselbe sagte, dass er. die oben erwähnte Tour, wie die meisten..seiner.College»,, zwar noch nicht machte, doch keineswegs einen Grund wisse, weshalb, er sie nicht durchführen solle und könne. Er wurde , acceptiert. In der Nürnberger Hütte konn ten sich andern Tages bei vorherrschendem dichtem Nebel nur der jugendliche, anfangs- der . Zwanziger- Jahre stehende Herr Martin Herz ans Breslau und Herr ImjuS 'Blänkensee,.,'Concer^meister aus Nürn berg, entschließen, mit obgenanntem, Führer, den er wähnten
^ zu, wollen- , In der -That täuschte er sich nicht, fand, alsbald den ersehnten Steg und konnte nach 10 Mjputen schon zum Ausgangs punkte .wiederkehren . Es war zwischen 3 bis 4-Uhr nachmittags. seinem Erstaunen fehlte der jnnge Herz.^! WaS.während seiuep Abwesenheit zwischen den beiden.^Puristen besprochen wurde, bleibt unbekannt,^ der zttrückbieibcnde^Vlqnkciis?? blieb zugeknöpft und' sagte,nur,ans, . dass Herz denBach überschritt -und hiermjf^seinenKlilkel?.,entschwand., Mahr erklärte.so fort, dass, er ohne. denselbcn
ein Zurückgehen zur Nürnberger-Hütte »icht wohl xäthlich war, wurde vom Sulzauer Gletscher bis zum sogenannten Uebcrgschritt/ zurückgegangen, woselbst, so gut eö eben gieng, Nachtlager genommc» wurde. Am audern Tag, L. August,' wurde gegen g Uhr vor mittags die Nürnberger-Hütte unschwer erreicht. Tourist und Führer Ware» der Meinung, dass Herz, der kurzsichtig war und seine erste größere Höhentour »lachte, zur genannten Hütte zurück uud andern. TagS beizeiten die Thalwanderung angetreten' habe. Doch' wurden
zu nahe gekommeu und in jene kirchthnrmhohe Schlucht gestürzt, auf deren Grund er wohl kaum lebend angelangt sein dürfte. Ehcvor das tragische Ende des armen Herz ans Tageslicht kam, wurde von einem in der Sommerfrische weilenden Herrn ans Fulpmes an die Adresse des Verunglückten »ach Breslau ein.Schreiben gerichtet, mit der Anfrage über, die Ursache seiner. Trennung Vom Genossen und .Führer. Dasselbe wurde von dessen Familie eröffnet, welche, sofort Schlimmes ahnend, um weitere Aufklä rungen