sondern von wechselitder Dichtigkeit, von Was ser- und Gasen durchzogen nnd von verschie dener Wärme sind, sind in ihnen Erschütte rungen gewöhnlich. Nicht einem Felsball ist die Erde zn vergleichen, sondern einem Trüm- inerwerke von größeren und kleinere», dichteren und lockeren, härteren nnd weicheren Gesteiiis- brnchstttcke». Keine der geologischen Formatio nen nimmt in ganz gleicher Form einen erheb lichen Teil der Erde ein. Es ist ein beständiger Wechsel, eine allgemeine Zersplitterung
Zusap, KathreiuerS Kneipp- Malzkasfce, der «Neil» Aroma nnd Geschmack des Bohnenkaffees besitzt und sich zugleich als cinzis entsprechender Ersatz für den Bohnenkaffee, wo dieser ärztlich ganz unter sagt wird, erwiesen hat. Wenn Sie aber, verehrte gnädigste Frau, beim Einkauf nur einfach Malzkaffes vet- lancien, e-halten Sie nicht immer den echten, so allgemtin beliebten Kathreiner. Betonen Sie dah:r, bitte, ausdrücklich diesen Namen und nehmen Sie nur die verschlossenen Originalpakete
wahrhaftig, die?' „Hast du mich deuu gefragt, wen ich meiute? Natürlich meinte ich Marie, aber da du ja durchaus nicht willst, so kann ich ja mit deinem Vater wegen deines Bruders rede».' „Aber, beste Taute, was soll ich nur sagen, wie soll ich dir nnr danken. Nein, dieses Glück! Ich bin ganz verwirrt; ich muß dir um de» Hals fallen. Meine Marie! Ich soll sie wirklich haben können?' Er umhalste das alte Fräulein und lachte uud weinte vor Freude. „Drücke mich nicht tot. Junge!' sagte Fräulein v. Felsen
, es ist mir das größte Glück znteil geworden, das es für mich auf Erden gibt. darf dich fragen, jetzt gleich, ob du mir gehören willst, ob ich dir recht bin als Mann, und ob du mich 'ein Bischen lieb haben kannst!' Marie war so erschrocken, daß sie zitterte; aber sie hob den klaren Blick zn seinem erregten Gesicht und sagte uur „Willy!' Es lvar aber genug, denn Mache», die soeben keuchend durch die Pforte trat, fand Marie in den Armen ihres Sohires. „Aber Willy', rief sie ganz empört, „schämst dn dich denn gar
nicht, gleich läßt dn das Fräulein los, das sind ja ganz schrecklich dumme Witze.' Willy lachte, nnd Marie löste sich sanft aus seinen Armen. „Macheir', sagte er, „es ist der beste Witz von der Welt, denn sie ist meine Brant.' Frau v. Bauer blickte Willy erstaunt au. „Macheu, jetzt kommst du an die Reihe', sagte er, küßte und herzte die kleine Frau, daß sie ganz außer Atem rief: „Fräuleinchen, kommen Sic, er ist ganz sicher betrunken: kommen Sic rasch! Es ist ja ganz abscheulich.' Aiarie aber lächelte