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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 27.11.1861
Physical description: 6
Amtsblatt zum Tiroler Bothen. s?s) SS4. Innsbruck, den S7. Rovcmlicr tSSH Erledigungen. 2 Stipendinm-Jtusschreibnng. Nr. 5008 Vom Schuljahre 1861/62 angefangen ist das von Frau Elisabeth Witwe v Maprl, gcborne v. Glimmer zu Bozen zu Gunsten Sindl'eiendcr der Theologie gestistete Studienstipendinm im jährlichen Erträgnisse von Z5 fl. Oest. W. in Erledigung ge kommen. Das Vorschlags« oder EollationSreclit auf diese Stipendl'umstiftnng steht laut des bezüglichen Stiftsbriefes dxm jeweiligen Hochw

. Herrn Probsten in Bozen zu. Zum Genusse dieses Stipendiums sind arme Stu dierende, welche schon wirkl ch die Theologie ange. treten haben, m't besonderer Rücksicht auf ibr gu tes sittliches Betragen und ihren Fleiß berufen. Wenn Anverwandte der Frau Stisterin der geist- lichen Studien, obliegen, sollen selbe, wenn sie sich in äußerster Aruutth vtslnden, auf dieses ^Stipendium Anspruch haben. Der Genuß dieses Stipendiums hat unter den gesetzlichen Erfordernissen bis zum Eintritt? des Stift- lings

. Die Beschwerde, welche auf dieser Siistnng baft.l, besteht darin, daß von jedem Nutznießer dieses Stipendiums das erste Jahr seines wirklichen Pricsterstandes vier heilige Messen, nämlich zwei für die abgestorbenen und zwei für die noch lebenden Anverwandten der Frau Stisterin, und zwar hauptsachlich der gedachten Frau Stifterin eingedenk, gelesen werden müssen. Die Bewerber um dieses Studiumstipendinm haben ihre, mit den vorschriftsmäßigen Studien-, Arinnths- nnd Jmpfzengnisscn belegten Gesuche

. Nr. 6420 In der Erekntionssache der Nothburg Grattl hier, durch Hr. tzlemann, gegen Frau Aloisia Ber ge r, verehel. Dolliner in Knsstein pcto. 175 fl. Oest. W. v, s. e. wird am 29. November und nöthigensalls am 16. Dezember d. I. und 2. Jänner kommenden Jahres stets um 9 Uhr Vormittags in dilser Amtskanzlel ein Hypothe- karkapital der Erekutin per 300 fl. R. W., welches dieselbe bei ihrem Vater Balthasar Berger laut Schuldschein <Iöo. 10. Februar 1855 V. B. Fol. 238 ob dem Hanse Nr. 458 in St. Nikolaus

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 18
Date: 27.08.1840
Physical description: 18
, G-istwirtbin, mit Schwägerin, auö dem Pusterthale (im qr. Bär). — Hr. Britzger, Dokt. der Theologie und Professor, von Hohenschwangau (in der g, Rose). — Hr. Moß- drugger, HandelSmann, von Mailand (in bei Traube). Den 22. Aug. Hr. Averne, k. engl. Papuan, mit Ge- » maNlin, von München; Hr. Baron v. Schwaben, lecbnischcr Leiter des k. k. n. ö. Zentral. Stempel- amteS, von Wien; Hr. Suerinonbt, Siiil irenver, von Freyburg; Frau Ernst, We> ksiihrers - Karlin , von Feldkirch (im g. Avler).— Ihre lZrcelleiiz

Frau Gräsin v. Harlig, k. k. Slernkieuzordenö - und Pallastvame, mit Suiie, van Äarlsbav; Hr. Wlade, cngl. Oberst, mit Gemahlin, von München ; oie Hrn. SpoliiSmouv und Gibbon. ^engl. Renliero; Hr. Ästley.^engl. Edel mann , von Salzburg; Hr. Derssel, ^ion^ipist bei der f. k. allgem. Ho^fkaminer, von Wien ; die Hrn. Stoh- niann und G-ückfohn, HanvelSIeule; H'7 Filier. k. preuß. ttnterl!?.'» , von G'steii^; Hr. Rock, Senaior in Lübeck, mil Gemahlin, von Walzburg; die Hrn. L. und G Helff

, von Botzen (in der g. Sonne). — Hr. Dornkrcil, k. k. NerpflegS-Adjunkt, von Linz (im gr. Bär). — Hr. Ascher, Lokalkaplan, von Fügen ; Hr. Erler, Kunst- niahler, von Brixen (im w. Rößl). — Hr. Me diziner; die Hrn. Roß und Hunsen, Mahler, ven München (in der g. Nose). — Hr. Acbetz , Gasiwirth, init Sohn, von München (im g. Einhorn). — Frau Janny, Doktorsgatiin, von Wien; Hr. Berger, Pri vat, von Brixen; Hr. Malrauch, Hanvelsmann, von Botzen; Frau v. Müllbauer, k. k. Stiftungs Berwal- terSgatlin

; Fr. Graßberger, Avvihekersgallin, mit Sohn, von Salzburg (im g. Löwen). —Freiherr v. Metlingh, k. baier. Ftämmerer, mit Familie, von München; Hr. Widmann, Pfarrer, von Fischbach im Würlemberg.; Hr. Dümlcr. k. baier. Bataillons - Au ditor, von Straubing (im g. Stern). —Hr. Silvester, Bürger, auS der Schweiz (im g. Ltreuz). — Frau v. <-stolz, BeamtcnSgatlin, von Salzburg (Nr. 232). Großes Vokal- und Instrumental Konzert. Am Freitage, den 28. August ILjO, Abend? um halb 7 Uhr, wird im k. k. Redoutensaalc

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 07.12.1864
Physical description: 6
zu überreichen. Da übrigens die bloßen Frequentations-Zeugiiisse zur Erlangung eines Stipendiums nicht genügen, so haben jene Hörer der Faknltäts -Studien, welche keine Prüfungs-Zeugnisse beizubringen vermögen, sich mit der Bestätigung ihres vorgesetzten Dekanats- und Proffessoren-Kollegiums über ihre Würdigkeit zur Erlangung eines Stipendiums auszuweisen. Von der k. k. u. öst. Statthalterei, Wien den 17. November 1364. 2 Stipendiums-Attsschreibung. Nr. 4731 Für das Schuljahr 1364/65 ist das von Frau

, sittliches Betragen, und ihren Fleiß berufen. . Wenn Anverwandte der Frau Stifterin den geist lichen Studien obliegen, sollen selbe, wenn sie sich in äußerster Armuth befinden, auf dieses Stipen dium Anspruch haben. Der Genuß dieses Stipendiums hat unter den gc- setzlichen Erfordernissen bis zum Eintritt? des Stist- lings in den Weltpriesterstand fortzudauern, und derselbe hat selbst nach dem Eintritt- in den Welt priesterstand das Stipendium noch von Einem Jahre als einen Kletdungsbektrag zu beziehen

Prtesterstandes vier heilige Messen, nämlich zwei für die abgestorbenen und zwei für die noch lebenden Anverwandten der Frau Stifterin, und zwar haupsächlich der gedachten Frau Stifterin eingedenk, gelesen werden müssen./ , Die Bewerber um dieses Studien-Stipendium haben ihre, mit den vorschriftsmäßige» Studien-, ArmuthS- und Jmpfzengnissen belegten^Gesuche bis 2l. Dezember 1364 portofrei bei dem gefertigten Stadtmagisirate zu übergeben. Stadtmagistrat B»zen am 19. November 1364. Der Bürgermeister

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 09.12.1864
Physical description: 6
zu überreichen. H)a übrigens die bloßen Frequentatkons-Zeulniisse zur Erlangung eines Stipendiums nicht genügen, so haben jene Hörer der Fakultäts,Studien, welche! keine Prüsungs'Zeuguisse beizubringen vermögen, sich mit der .Bestätigung ihres vorgesetzten Dekanats- und Proffessoren-Kollegiums über ihre Würdigkeit zur Erlangung eines Stipendiums ausjuwe sen. Von der k. k. n. öst. Statthalterei ^ Wien den 17. November >364. 3 StipendLums-Ansschreiblttlg» Nr. 4731 Für das S.huljahr IL64/65 ist das von Frau

, sittliches Betragen, und ihren Fleiß berufen. , Wenn Anverwandte der Frau Stiflerin den geist- ! lichen Studien obliegen, sollen selbe, wenn sie sich ' in äußerster Armuth befinden, auf dieses Stipen-< dium Anspruch haben. j Der Genuß dieses Stipendiums hat unter'den ge-- setzlicht« Erfordernissen bis zum Eintritt« de« Stift- lings in den Weltpriesterstand fortzudauern, und derselbe hat selbst nach dem Eintritt« in den Welt priesterstand das Stipendium noch von Einem Jahr« als einen Kleidungsbeitrag

Priesterstandes vier heilige Messen, nämlich zwei für die abgestorbenen und zwei für die noch lebenden Anverwandten der Frau Stifterin, und zwar haupfächlich der gedachten Frau Stifterin eingedenk, gelesen werden müssen. Die Bewerber um dieses Studien - Stiperibium haben ihre, mit den vorschriftsmäßigen Studien-, ArmuthS- und Jmpfzeuguissen belegte» Gesuche bis 2l. Dezember 1364 portofrei bei dem gefertigten Stadtmagisirate zu übergeben. Stadtmagistrat Bozen am 19. November 1864. Der Bürgermeister

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 19.11.1861
Physical description: 6
1862 beim gefertigten Amte zu überreichen. - K. K. Bezirksamt Blndenz am 15. November 1861. K o b a l d. vr. v. Grebmer, Akinar. i Stipendium-Ausschreibung. Nr. 5003 Vom Schuljahre 1861/62 angefangen ist das von Frau Elisabeth Witwe v Mayrl, geborne v Gummer zu Bozen zu Gunsten Studkeiender der Theologie gestiftete Stndieustipendinm im jährlichen Erträgnisse von 35 fl. Oest. W. in Erledigung ge kommen. Das Vorschlags- oder Collationsrecbt auf diese Stipkndiua'stifinng steht laut des bezüglichen

Sliftsbn'efes dem jeweiligen Hochw. Herrn Probsten in Bozen zu. Zum Genusse dieses Stipendiums sind arme Stu dierende, welche schon wirkl ch die Theologie ange treten haben, m t besonderer Rücksicht aut ibr gu tes sittliches Betragen uiid ihren Fleiß berufen. Wenn Anverwandte der Frau Stisterin der geist lichen Studien obliegen, sollen selbe, wenn sie sich in äußerster Armuth b-findeu, aus dieses Stipendium Anspruch haben. Der Genuß dieses Stipendiims hat inner deu gesetzlichen Erfordern ssen

Stipendiumsbeträge dem Stis- tnngsfonde zurückjuersetzen. Die Beschwerde, welche auf dieser Siiftnng haftet, besteht darin, daß von jedem Nutznießer dieses Stipendiums das erste Jahr seines wirklichen Priesterstandes vier heilige Messen, nämlich zwei für die abg-storbeuen und zwei für die noch lebenden Anverwandten, der Frau Stisterin, und zwar hauptsachlich der gedachten Frau Stisterin eingedenk, gelesen werden müssen. Die Bewerber um dieses Studiumstipendium baben ihre, mit den vorschriftsmäßigen Studien

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