Stall und Stadl bis auf den Grund nieder. Das Haus war von zwei ältere« Frauenspersonen bewohut, deren eine nur mit ziemlich knapper Not gerettet werden konnte. Vieh war keines im Stalle. Zum Glück herrschte Windstille, sonst hätte es eiue große Braudkatastrophe abgesetzt. Das Feuer wurde wohl sicher gelegt. Es sind be reits Verhaftungen vorgenommen worden. Die Ortsfeuerwehr uud die Feuerwehr vou Heiter- Wang waren rasch am Platze. (Der Student Preindl nicht gesun den.) Wir haben in unserer
auswanderten und durch ^leiß nnd Arbeitsmut bei den Straßen- und Waiserleitnngsbanten ihr Glück machten. (D n rch Steinschlag getötet.) Am rech ten Noceuser bei Malö wurde der Holzarbeiter Peter Zamni von einem herabfallenden Stein block 10 schwer verletzt, daß er kurze Zeit später starb. Er war 5V Jahre alt und Vater einer zahlreichen Familie. (B r a n d u n g l n ck.) Man berichtet uns, daß am 20. d. Mts. im Weiß'fchen Hause in <-aldonazzo Feuer ausbrach, das auch auf zwei Nachbarhauser übergriff
. Den herbeigeeilten Feuerwehren von Levico, Calceranica, Caldo- nazzo u. a. gelang es, nach einer Stunde das Feuer zu dämpfen. Die Entstehnngsnrsache des Brandes ist nnbekannt. (Leiche in einem Brunnen.) Aus No- vereto wird uns geschrieben, das; am 19. d. Mts. morgens die Bauern von Foppiauo (am Eingänge des Vallarsa), als sie zum öffent lichen Brunnen kamen, in der Tiefe desselben einen menschlichen Körper fanden. Derselbe wurde herausgezogen uud als Leiche des 74- jährigen W. Zendri agnosziert, dessen Kleider
nach, dast der Waffen- gebranch infolge Verhöhnung nnd Beschimpfun gen nnd tätlicher Jnsnltieruug der Truppe, welche mit Steinen, Ziegeln und Gläsern bewor fen wnrde, durchaus berechtigt war. Der Fehle« war, daß vor dem Kommando „Feuer' ein zelne Eiilzelschüsse abgegeben wurden, was ^na türlich seine Erklärung in dem ohre »ibctK,-ben- den Lärm nnd der Erregung der welche sich bedroht fühlten, findet. Der Minister erklärte, er liedanre t,es c>u»l itugi,cyen