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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 04.07.1872
Physical description: 6
wieder nach Possenhofen und wird sick von dort au» in'S baie- rische Hochgebirge begebm, und u. A. auch dem Prinzen Karl in Tegernsie einen Besuch abstatten. *— In der Wiener Erzdiözese erhielten aus den zur Verbesserung der Dttation bestimmten «taatS- geldern 16 Priester je 3V0 Gulden, 75 Priester je 200 Gulden und 45 Prdster je 150 Gulde«. Ein i ja mit den.Thatsachen in Widerspruch steht, da doch lung die Dhnastie in Oesterreich, deutsch ist nicht »«? ^ zu Folge eines Gesetzes

. (Deutsch und freisinnig! Schluß.) Uns fürwahr wird man nicht zumuthen wollen, daß wir von der erhaltenden Kraft, von der maßgebenden Bedeutung, von dem belebenden Ein fluß des DeutfchthumS in Oesterreich ein Jota hin wegzuleugnen gedenken. Wir schreien nicht hinaus, die Regierung Oesterreichs muß eine deutsche sein, aber wir wissen, daß sie keine österreichische sein kann, sobald sie eine antideutsche wird. Keine pa pierene Gleichberechtigung kann eS verwischen oder vielmehr jene richtig erfaßte

Gleichberechtigung, welche jedem Elemente freie Entfaltung, die feiner Kraft entsprechende Geltung verleiht, verbürgt es, daß der deutsche Geist, der zugleich der Geist der Kultur und der Arbeit ist, in Oesterreich der herrschende für alle Zeiten bleibt. Nicht nationaler Eigendünkel, nicht ein nach allen Seiten hin verletzender Chau vinismus, sondern die innere Gewalt der Thatsachen begründet und befestigt diesen Gedanken. Deutsch ist die Wissenschaft, deutsch > Handel und i Industrie, deutsch ist entsprechend

der geschichtlichen Entwick l''rit?eQ5 üall . . InOsbr l'atecd. Uatre! . <!ries. . keine Nationalität mit so viel Opferwilligkeit an dem Werke der innern Eonfolidirung arbeitet, als eben die deutsche? Was sollen die Prahlereien mit exklusiven Machtgelüsten, während doch faktisch das Recht in Oesterreich seinen Hort im Dentschthum findet? WaS soll das provozirende Herbeizerren eine« künstlichen Gegensatzes zwischen deutsch-natio nal und deutsch-österreichisch, während doch Eines eine Garantie für das Andere bildet

? l'raQZvv lirlxon lvlauseo UraQTvU 4uer. . Xvuwar' Zück« . . Versna .VW . . '.t.'Isavv »i.er. . deutsch und freisinnig auf demselben Wege zu wirken. s^ati Pefth» 1. Juli. Der ..Ungarische Lloyd' meldet! in einem Wiener Briefe, daß das Wahlreformgesetz ^ so gut wie fertig ist. Behufe der Schlußredaktion wird nur noch daS Schicksal des galizische» Aus gleichs abgewartet, da nach dessen Beseitigung die direkten Wahlen auch auf Galizien auszudehnen sind. — Ein fürchterlicher Sturm, wie er seit Men

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 04.07.1871
Physical description: 6
und Maßregeln, durch welche die Deutsch-Oesterreicher in ihren Rechten, in ihrer Na- tionalität, in ihrer Stellung geschädigt oder ge fährdet werden? Wo sind, fragen wir weiter, die Fälle, daß die Deutschen in Amt, Schule, im Parlament oder in der Presse, in der Gerichtsstube oder im Hörsaale, im gesammten öffentlichen oder staatlichen veben in ihren Rechten beschränkt oder im Vollgenuffe derselben gefährdet wurden? Wohin wir unsere Blicke wenden, sehen wir, daß der Deutsche in Oesterreich heute

noch dieselben Rechte, dieselbe Stellung genießt, wie seit Jahrhunderten, und daß er eine Stellung einnimmt, deren sich kein anderer VolkSstamm erfreut. Souverän in seinen R««6 eigenen Gebietstheilen, sieht der Deutsche überdieß seine Sprache vorherrschend in den obersten Ver waltungsbehörden der grSßern Reichshälfte, sowie der obersten gemeinsamen Behörden des Gesammt- reicheS. Deutsch ist die Sprache der gesammten Armee und der Marine, der wissenschaftlichen Een- traianstalten, sowie des großen wirthschaftlichen

und des Verkehrslebens; deutsch der authentische Text der NeichSgesetze und die deutsche Sprache vermittelt neben den Landessprachen den allgemeinen Verkehr an der Moldau wie am Prnth, an der Tbeiß wie an der Save und an der Etsch. Deutsche Sitte, deutscher Fleiß und deutsche Bildung können in den Gebieten der Deutsch-Oesterreicher ebenso ihre Stätte finden, wie außerhalb der ReichSgrenzen. Das Deutschthum, das auf diesen Faktoren, nicht aber ans Zwang oder künstlichen Wahlordnungen beruht, wird sich stets

nicht scheuen, da nur im gegenseitigen patrio tischen Wetteifer der einzelnen Stämme die Bürg schaft für eine gedeihliche Entwicklung des Gesammt- staateS liegt. Jedes Kulur-Element im Staate bildet einen neuen Baustein zu seiner Größe und Stärke; jede Nationalität, welche Pflege ihrer Bestrebungen beansprucht, bildet ein neues Kultur-Element im Staate. Und die Deutsch-Oesterreicher, welche sich in Oesterreich die Kulturmission vindiciren, sollten einer solchen Bewegung nicht fördernd, sondern hem mend

entgegentreten wollen? Die Deutsch-Oester reicher sollten aus einer Kulturbewegung, welche dem Staate neue ungeahnte Kräfte erschließt, eine Bedrohung ihrer Stellung besorgen? Man verschone uns daher mit den wohlfeilen Phrasen, welche die Deutsch-Oesterreicher als bedroht hinstellen möchten. Glauben die Deutsch-Oesterreicher ihrer politischen Bedeutung verlustig zu werden, wenn neben ihnen andere, zu keiner unbedeutenden Kulturhöhe bereits emporgeklommene Nationalitäten zu jenen Rechten gelangen, in deren

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 09.01.1866
Physical description: 6
Deutsch lands und Oesterreichs gefaßter Entschluß und entworfener Neformplan hat leider nicht jenen Anklang, jenes Verständniß und jenen fruchtbaren Boden ge funden, wie er es in so hohem Maße verdiente, um Deutschland im Rathe der Nationen Europa's jenes Uebergewicht wieder zu geben, das nicht zum Nutzen des WelttheilS an andere Völker übergegangen ist. Der alte Fluch: Uneinigkeit, Eifersüchtelei, Furcht vor SouveränetätSbefchränkung der Kleinen oder Kleinsten, Mangel an Opferwilligst zum Besten

werden können, ohne daß beide verbluten. Mit Deutschland steht und fällt Oesterreich; deutsch ist sein glorreiches Herr schergeschlecht, das dnrch sechs Jahrhunderte die deutsche Kaiserkrone trug; deutsch sind seine Stammländer der Monarchie, und durch tausend Poren dringt auS die sen Stammländern, Bestandtheilen des deutschen Bun des, der deutsche Geist in Handel und Wandel, in Industrie und Arbeit, in Betriebsamkeit, Wissenschaft und Kunst anregend, belebend und befruchtend in die andern Kronländer der Monarchie

, die. was sie gegen wärtig sind, durch die beständige Fühlung, durch den unausgesetzten Kontakt mit deutschem Wesen und Geiste geworden sind. Man denke sich die Ezechen und die Magyaren mitten unter die Slavenstämme des euro päischen Ostens versetzt, ohne Berührung mit Deutsch land, und frage sich, ob sie sich auf jene Stufe des KulturSlebens erschwungen hätten, auf der sie jetzt stehen? Die Antwort dürfte im Hinblicke anf Nuß land unschwer sein. Mit Freude haben wir daher vor einiger Zeit in der „Wiener Ztg

.' einen auch in diesem Blatte ge brachten Artikel gelesen, der die innigste Verbindung Oesterreichs und Deutschlands als Lebenöbediiigung für beide mit warmen Worten auSjpricht, — ein Be leg, daß der Kaiserstaat seine Stellung in und zu Deutschland nimmer ausgeben wird und kann, und daß ihre Geschicke wie in der Vergangenheit so auch in der Zukunft verknüpft bleiben müssen zur beider seitigen Wohlfahrt, zu beiderseitigem Bestände; — denn Oesterreichs Feinde waren von jeher auch Deutsch lands Feinde und niiigelchrt

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 16.05.1876
Physical description: 6
venischeS Journal in Laibach uns Tiroler zu den Slaven rechnet, wenn wir auch gegenwärtig zufällig deutsch sprechen. Nun, hier im östlichen Pusterthal hat allerdings einmal vor alten Zeiten eine slavische Einwanderung stattgefunden, an welches Ereigniß noch immer so manche Ortsnamen, z. B. Windisch-Matrei u. a. erinnern, aber dessenungeachtet werden sich, fürchten wir, die „Windischen' im Herzogthnm Kram vergebens abmühen, wenn sie uns Tiroler alle sammt und sonders in den großen

panslavistischen Sack stecken wollen. Was würden dazu unsere lieben Nachbarn im Ennebergischen sagen ? . . . . „Die Tiroler sprechen zwnr deutsch, sind aber keine Deutschen', sagt jenes slovenische Laibacher Blatt, eben weil sie ihrer Ab stammung nach eigentlich Kelten oder Slaven sind. Die Sprache also entscheidet nichts; daher könnten wir mit demselben Rechte behaupten : die jetzigen Be wohner von Oberitalien, insbesondere der Lombardei, sprechen zwar italienisch, sind aber keine Italiener, sondern Deutsche

, weil sie größtentheilS von den Longo- barden abstammen, und diejetzigenEinwohner im nörd- lichen Frankreich sprechen zwar französisch, sind jedoch keine Franzosen, sondern Deutsche, weil sie von den Franken abstammen, wie schon der Name „Frank reich' anzeigt Wir sehen schon, die Karte von Europa muß bald einer durchgreifenden Aenderung unterzogen werden; sonst gibt's keine Gerechtigkeit mehr auf Erden! — Jenes slovenische Blatt in Laibach steht übrigens mit seiner Erfindung, daß die deutsch» redenden Tiroler

keine Deutsch'», sondern Slaven sind, nicht allein da; es hat vielmehr seine Weisheit aus dem iu Wien erscheinenden „Vaterland' geschöpft, aus jener Quelle, an welcher sich bekanntlich alle nationalen, feudalen und anderen Narren in Oester reich zu laben pflegen. DaS „Vaterland' (eS erscheint in deutscher Sprache) hat schon längst mit einem staünenSwerthen Aufwands von Gelehrsamkeit uns vor. demonstrirt, daß eS im Grunde genommen eigentlich gar keine Deutschen gibt, denn selbst die Leute im sogenannten

Deutschland, welche ein sogenanntes Deutsch sprechen, sind der Abstammung nach ent weder Kelten (im Westen) oder Kymbern, d. h. Wenden oder Slovenen (im Osten.) Deßhalb hat sich das „Vater land' natürlich furchtbar geärgert, als im vorigen Jahre diese f. g. Deutschen dem alten Helden Ar n im oder Hermann im Tentoburger Walde ein Denkmal setzte», gleichsam als wäre Hermann ein Nationalheld von ihnen gewesen, da er doch ein Kynibcr, d. h Wende war. Unterm 23. Aug. v. I. brachte das „Vaterland' einen längern

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 01.06.1871
Physical description: 6
nie gehört werden. Aber schon be merkt man die Strömnng zum Bessern, die immer mächtiger wird. Und die Ursache dieser Erscheinung ist, wenn auch unfreiwillig, das gegenwärtige Mini sterium selbst. (Bravo.) Diesem Ministerium ist eS gelungen, selbst einen bedenklichen Gegensatz zwischen deutsch und österreichisch zu finden. (Hört, hört!) Die Grundlagen eines so alten Staates kaun man nicht ungestraft in sein Gegentheil verkehren. Allen Nationalen gestattet man national zn sein, nur den Deutschen

nicht! Der Herr Minister könnte vielleicht wieder einwenden, daß ich mich GesühlS-Ergüsseu hingebe; darauf antworte Ich, daß auch die Gefühle ein Faktor find, der mitgerechnet werden muß und daß er sich vor Verletzung gewisser Gefühle hüten müsse. (Bravo. Bravo.) Nun ist eS eine Thaisache, daß eö noch Deutsche in Oesterreich gibt. (Heiter keit.) Die haben nun einmal keine Eigenthümlich keiten zwar, aber doch Gefühle, und diese Gefühle können selbstverständlich nicht anders als deutsch sein. (Bravo. Bravo

Verhältnisse in den gemischten Bezirken In national-gemischten Be zirken bekommt der deutsche Theil nie eine Straße und wenn sie auch noch so nothwendig, und zahl reiche Fälle sind bekannt, daß der Petent das erste Mal abgewiesen wurde, weil die Eingabe deutsch war und daß ihm daS zweite Mal willfahrt wurde, weil die Eingabe czeckisch war. (Hört!) Wenn endlich jedes Gewerbe Befugniß iu dieser Weise im ganzen Laude entschieden würde, welche Zustände würden da kommen!! Das sind Zustände, die wir schaudernd

selbst miterlebt haben. — Ossen gesagt, es handelt sich jetzt nicht mehr um Gleichberechtigung, eS han delt sich nur um die Herrschast und die Gegner sagen es uns oft genug: Gott sei Dank, daß wir eS endlich so weit gebracht, daß wir in Prag herr schen. DaS Bestreben geht nun dahin, wie in Prag, so im ganzen Lande zu herrsche». — Man sehe die Schüler an in Prag, am Landespolytechnikum und in Pilsen, wo die czechischen Eltern die Kinder, die sie in die deutsche Schule schicken, daniit sie dort deutsch lernen

, zurückziehen müssen, weil in der deutschen Schule nicht deutsch gelehrt wird. DaS sind Thatsachen! Und diese Schilderung ausgedehnt auf das ganze Land und p. tencirt im höchsten Maße, das wäre daö Bild des innern Friedens, wie ihn der Herr Ministerpräsident mit seiner Vorlage schaf fen will. (Stürmische Bravo's, lebhaftes Hände klatschen ; auch auf der Gallerie, die der Präsident wieder nir Ruhe verweist.) Meine Herren! Sie werden nicht glauben, daß ein Volk sich für ein vergilbtes Staatsrecht inter

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 28.05.1869
Physical description: 6
.' Auch be steht, wenigstens in Luferna und Palü, kein Zwang für die deutsche Schule; besteht ein solcher in Aichlait, so ist er von der Gemeinde selbst, d. i. von den Eltern ausgegangen. Auch lernen hier die Kinter die deut sche Sprache nicht als eine fremde, sondern bilden sich darin nur aus, da laut obiger Erklärung „alle Kin der der Gemeinde ohne Unterschied deutsch sprechen.' Der Zudrang zur deutschen Schule war sehr groß, da die geistlichen deutschen Lehrer in den beiden Gemein den Aichlait und Aichholz

, die darauf hinausläuft, die Mundart der Mocheni sei nicht deutsch, ist ebenfalls unerwiefen, und nicht« weniger und nichts mihr, als eine in bornirtem Trotz oder in bornirter Ignoranz begründete Lüge. Hr. Prato kunn weder beweisen, noch schwelgen, unbekümmert um alle Wirklichkeit schlägt er der Wahrheit keck in'S Gesicht und wärmt seinen Lesern seinen abgeschmackten, langst abgestande nen Brei wieder auf. Ferner schreibt er: „Mit einem Lächeln auf den Lippen sehen wir diesen widernatür lichen Versuchen

zu. Bevölkerungen wieder deutsch machen zu wollen, welche schon durch die Thatsache ihrer dauernden und fortwährenden Uebersiedlung auf italienische Erde (in terra. stallana) bewiesen, daß sie italienisch werden wollten.' Welch' hohle erbärm liche Logik! Erstens, es gilt nicht jene Bevölkerungen wilder deutsch zu machen — denn sie sind es schon und waren es von jeher — sondern ihnen das Recht zu gewähren, zu ihrem Besten sich die deutsche Sprache zu erhalten, und durch die Schule zu pflegen. Zweitens

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 17.01.1908
Physical description: 8
Zwecken zugewendet werden. Vermischt«». (Frequenz der Technischen Hochschulen.) Einem vom Ministerium für Kultus und Unterricht zusammengestellten Ausweise über die Frequenz der Technischen Hochschule» im Wintersemester 190718 entnehmen wir nachstehende Ziffern: An der Technischen Hochschule in Wien sind im matrikuliert 2731 ordentlich- und 170 außerordent liche Hörer, a» der Technischen Hochschule in Graz Y66 ordentliche und 27 außeroidentliche Hörer, an der Technischen Hochschule in Prag (deutsch

) 960 ordentliche und 70 außerordentliche. Prag (bähmisch) 2413 ordentliche und 123 außerordentliche, Brünn (deutsch) 626 ordentliche und 40 außerordentliche, Brünn (böhmisch) 369 ordentliche nnd 42 aiißeror- dentliche, Lemberg 1399 ordentliche und 95 außer ordentliche Hörer. Die Gesamtzahl der an Tech nischen Hochschulen in Österreich immatrikulierten Studierenden beträgt somit 9737, wovon 567 außer ordentliche Hörer sind. Von den 9169 ordentlichen Hörern entfallen 1050 auf die allgemeine Abteilung

, 4203 auf die Bau-Ingenieurschule, 136 (Prag deutsch nnd böhmisch) auf die kulturtechnische, 44 (Lemberg) auf die hydrotechnische Fachabteilnng, 469 auf die Hochbauschule, 2295 auf die Maschinenbau- schule, 365 aus die. chemische Schnle und 102 (Prag böhmisch) auf die landwirtschaftliche Abtei lung. (I. Iu ternat i o ii alerK o,n greß fürKälte- Jndustrie in Paris.) Die französische Bot schaft in Wien hat im Wege des k. n. k. Ministe riums des Äußern an die österreichische Regierung eine Einladung

im Hanse geradezu zum angenehmen Zeitvertreib, von den Ersparnissen gar nicht zu reden. Der Handarbeitsteil ist dieses Mal ebenfalls sehr ausgiebig und bringt Vorlagen für Häkel- und moderne Spitzeuarbeiten. Auf -ine Neuerung möchten wir noch aufmerksam machen, und zwar auf die sog. „Kaumagraphmuster', die in diesem Hefte dem großen Pnbliknm zum ersten Male vorgeführt werden. Kaumagraph heißt anf gnt deutsch „Wärme-Druck'. Statt wie bisher sür Weißstickereien die sog. durchlöcherten Pansen zu benutzen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 22
Date: 16.07.1846
Physical description: 22
19.3 22 3 12, S 13,7 17.0 15.1 Wolke» Regen wolkicht heiter NO. still N. do. do. NO. do. Regen Wolken wolkicht do. S. schwach N. do. do. still ' - O. do. Regen Wolken heiter Wolken N. still do. do. NO. do. S. inittelm. Die deutsch-egyptische Ilebertandpost. Unter dieser Aufschrift enthält das Journal des österr. Lloyd einen Aufsatz, den wir für unser Blatt entlehnen, weil dieser Gegenstand Tirol sehr nahe berührt, und die Erörterung über die Frage nach den Vortheilen dieser Postverbindung

ist aber die Verhandlung über die künftige Richtung der deutsch-egyptischen Ueberlandpost für Tirol; denn sie wird entscheiden, ob die Alpenstraße durch unser Land künftig eine Weltverkehrstraße oder ein Vizinalweg seyn werde; — d. h. ob der Vortheil der kürzesten Linie Ge wicht genug haben werde, um den Sieg zu erringen gegen anderweitige Rücksichten, welche wir, offengestanden, nicht würdigen können, welche aber nach mehreren in össentlichen Blättern enthaltenen Nachrichten, für eine andere Verkehr linie, wodurch

geworden sind, daß es ein Verstoß gegen den gesunden Verstand wird, daran zu zweifeln. Leider entbehrt ein großer Theil der Menschen so aller eigenen Mei nung, daß er sich nur immer derjenigen anschließt, welche eben in Der Mode ist, und manchem Franzosen ging eö mit der deutsch-egyptischen Ueberlandpost wie den Kindern,.welche sich des Werthes eines vernachlässigten Gegenstandes erst dann bewußt werden, wenn er ihnen genominen werden will. Auch wollen wir Diejenigen nicht ermüden, welche unserer

Erläuterungen erst nicht bedurften, um in der deutsch-egyp- tischen Ueberlandpost sofort eines jener großen Probleme zu erkennen, welches ohne bewiesen zu werden, urplötzlich und siegreich ins Bewußtseyn eines jeden offenen Geistes tritt; wir versuchen lieber, diesem Gegenstände noch einige andere Seiten von durchaus praktischer Natur abzugewinnen. Jede politische Bewegung — und welche wärehent zu Tage ganz ohne materielles, kommerzielles Interesse? — muß in Bezug auf ihre Folgen stets von zwei Seiten

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 12
Date: 09.09.1882
Physical description: 12
Abgeordneten Ritter v. Schönerer ein berufene Wählerversammlung stattfand, in welcher sich dieser Abgeordnete in folgender, nichts' weniger als respectvoller Weise über die Verfassungs partei, beziehungsweise deren Führer aussprach. Er sagte nämlich: „Die Begriffe „verfassungstreu' und „deutsch' sind nicht gleichbedeutend, denn unter ver- fassungstreuer Herrschaft wurde der erhabene Name der deutschen Nation in Zusammenhang gebracht mit Classen-Egoismus und börseliberalem Jobberthum, und war man damals

auch bestrebt, die Anhänger der deutsch-nationalen Partei mundtodt zu machen, und wenn in der jetzigen Zeit in so manchen Versamm lungen einzelne sogenannte hervorragende Männer und Anhänger der verfassungstreuen vereinigten Lin ken sich gewaltig deutsch geberden, so kann doch da bei kein Mann von unverfälschter deutscher Abstam mung vergessen, dass manche dieser Namen aus den schwärzesten Seiten der wirtschaftlichen Geschichte Oesterreichs eingezeichnet zu finden sind, und dass gerade

von solchen Persönlichkeiten im letzten Jahr- zehent wihl der Liberalismus, niemals aber in erster Linie das Deutschthum betont und vertreten wurde. Eine Einigung der aus deutschen Wahlbezirken ent sendeten Abgeordneten ist auf deutsch-nationaler Grundlage nur dann möglich, wenn inner- und außerhalb des Parlamentes nur solchen Männern die Führung anvertraut wird, die reine Hände haben'; Politiker aber, die sich an dem Gründungsschwindel betheiligt haben, dürfen höchstens als Kanonenfutter in den Reihen einer deutschen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 07.10.1873
Physical description: 8
gewesen, fer. ' tigte der grcße Staatsmann eine klagende Deputa tion der Franzosen von Metz mit der bündigen Er widerung ab: „Für die Sicherheit von Deutschland müssen die 250—300.000 Franzosen von Metz und dessen strategischer Umgebung sich schon gefallen 'lässeli, Deüische zu werden.' Und so muß die Re- gierung, nielche Tirol im Besitz: hat — muß Deutsch, land überhaupt den Partisanen der „natürlichen Gränzen Italiens- bei ähnlicher Anforderung be- , feilten: ).Äuch die Wälschtiroler müßten

als Bew'olhner'ihrer La'ndeSfestung sich herbei lassen, Deutsche zu bleiben.' Auf unbethel ligte Autorität hin wird ihnen die» unvergleichlich leichter sein, als den Franzosen von Metz, da bis 1810 — wie oben gesagt, die Epoche der Annexion an Italien unter dem ersten Napoleon — bei ihnen deutsche Sitten und Gewohnheiten vorherrschten, die höheren Studien deutsch waren, die Behörden, mit Ausnahme der kommnnalen, deutsch amtirten, deutsche Konversationssprache gang und gäbe war, und es nur der leidigen

zu bewegen; wir können nicht vergessen, daß 1870 das fertige Uebereinkommen mit Frankreich gegen Deutschland, dem blos die Unterschrift fehlte, nur durch die Siege von Wörth und Spichern nicht perfekt geworden. Deutsche wie österreichische Staats- männer werden nach alledem einem möglichen Er scheinen Italiens an der Seite Frankreichs den Maßstab strategischer Vorsicht anlegen und jederzeit eine Gränze verwerflich finden, welche den Fran zosen für den Anmarsch in die linke Flanke Deutsch lands

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 20.08.1879
Physical description: 8
Gieß-, Murgraben (meine Beitr. 78), wäre also: der alte Giebgraben. ^.riok HautauSfchlag, gehört wohl nicht hieher. Meine ehemalige Erklärung aus flav. d»rj» Krätze, ist unhaltbar, d« die ursprüngliche Bed. Haut ge wesen zu sein scheint (vgl. meine Beitr. S. 253 «. v. Aroo). ^.ruig kann ganz gut deutsch sein so wie die deutschen Ortsnamen ^rnau. ^.rn- keis, ^.rustöio et«z. (vgl. Die deut schen Ortsnamen mit besonderer Berücksichtigung des ursprünglich wendischen in der Mittelmark und Nieder

nicht gelten lassen kann. Mir ist es bis jetzt nicht gelungen, das Wort, das den slavischen Stempel an sich tragt, befriedigend zu erklären. >ILss d. i. 5öss>vl», ^Ssavli gehört entweder zu altsl. j äsen' Esche (ein anderer Ort in Desereggen heißt O rle — Erlach), oder eS kann — sein slov. Hass,, jes» baumlose Gegend. Die Ortsnamen I,a- sack, I-ass, I,üs et«, werden wohl zu slov. 1-^2' Gereut (klilci. Ortsnamen Nr. 296) gehören. I,es vdgaolr, können deutsch sein; vgl. meine Beitr. S. 153 s. v. lisvliv

. Einen ^lallnits^?alü gibt eS in Desereggen nicht, sondern nur.einen Vlvllitii-valü. ^I»rin wird Wohl deutsch sein; vgl. Äläkre, in Wald ---- St./Johann im Walde (Jselthal). Osink, auch in Desereggen ein O s iri gv (6), halte ich für deutsch. Es ist ---- a 2 vr>g, also ----- Weideplatz. Einen HauSnamen ?spa1or kenne ich in Deser eggen nicht. Möglich wäre er in Hopsgarten. Ich

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 04.09.1871
Physical description: 6
zu vergewalti gen. Nachdem das politische Gebiet für die An klagen der „verfassungstreuen' Presse erschöpft war. ging sie endlich auf das finanzielle über. Hier klain merte sie sich an vermeintliche Gründe, welche ge eignet seien ihr die Sorge einzuflößen, daß eine Mehrbelastung der deutsch-österreichischen Kronländer beabsichtigt sei. Die eigenthümlichsten Autoritäten wurden aufgeboten, um den Beweis zn führen, daß eine solche Mehrbelastung die nothwendige Folge des vollzogenen Ausgleichs sein müsse

, und trotz der unzweideutigen Erwiederung, daß die Regierung dem Reichsrathe keinen die deutsch-österreichischen Länder noch mehr belastenden Ausgleich vorlegen werde wurde die Voraussetzung, daß diese Eventualität dennoch eintreten werde, zu unserem Bedauern fest gehalten und zum Ausgangspunkte ganz willkürlicher Schlußfolgerungen gemacht, aus denen man zu neuen Angriffen gegen die Regierung schritt. Man wird uns schwerlich vorwerfen, daß wir eine ungemäßigte Sprache führen, wenn wir eine solche Methode

der Opposition — eine pessimistische nen nen. Mißtrauen und vorgefaßter Verdacht sind eine schlimme Ausstattung für Vergleichsunterhandlungen. Niemand leuget, daß eS werthvolle Güter sind, für welche die Deutsch.Oesterreicher im gegenwärtigen Kampfe einzustehen bereit sind. Aber eben so wenig haben gerade die Deutsch-Oesterreicher jemals bestrit ten, daß die Verständigung unter den Völkern Oester reichs ein nicht minder werthvolles Gut sei, daß daS gemeinsame Vaterlaud sich dann erst den vollen Seg nungen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 04.08.1858
Physical description: 6
Note noch nicht Erwähnung gethan, welche in den letz ten Tagen, ,'n Bezug auf die holsteinische Angelegenheit, hier übergeben worden ist. Von Wien aus wird die Uebergabe eineS ähnlichen Aktenstückes gemelvet; wahr scheinlich ist die hier übergebene Note das wörtliche Seitenstück zu demselben. Die russische Regierung ver wahrt sich dagegen, sich in die deutsch - dänische Ange legenheit einmischen zu wollen; sie fühlt sich indessen, mit Rücksicht auf die allgemeine Lage der Dinge in Europa

, welche eine baldige Beilegnng des deutsch- dänischen Streites als dringend wülischeiiSwerth erschei nen lasse, gedrungen, die „wohlwollenden Gesinnungen,' welche Dänemark in seiner Antwort für Deutschland an den Tag lege, der freundlichen Berücksichtigung dringend zu empfehlen. Hier hat man von den wohl wollenden Gesinnungen, von welchen Rußland, übri gens in einem allerdings ziemlich auffallcnden Aus drucke, redet, nichts finden können. Darüber bedarf eS jedoch, bei dem gegenwärtigen Stande der Sache

um 4l) Cent, das Psnud. Man erinnert sich seit 13l1 keiner solchen Frühreife. In der Umgegend von Paris ist der Wein auch bereitS im Preise ge sunken. — Man ist sehr gespannt auf den LluSgang deS deutsch-dänischen ZwisteS; man denkt jedoch nicht, daß ein Krieg daraus entstehen wird. Dieß ist auch die An sicht dcö „Journal deS DcbatS,' welches sagt: „Man könnte einer bevorstehenden Kriegserklärung gegen Däne mark gewärtig sein, wenn man nicht die heilsamen Lang samkeiten (sulntairos lentours) kennen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 09.01.1867
Physical description: 8
und zu pflegen, als seit einem Jahr hundert in dieser Richtung schwere Unterlassungssünden begangen worden sind. Der unsterbliche Schmeller wies wiederholt in schlagender Weise nach, daß sich am linken Etschufer vou dem Pinöer Hügelgelände bis hinunter nach Bassano ein ununterbrochener Gürtel deutscher Bevölkerung hingezogen habe. Noch im Jahre 1821 führt Dou Tecini folgende Ortschaften auf, wo damals noch ganz oder zum Theile deutsch gesprochen wurde: Folgarir, S. Sebastians, Nosellari, serrada, Guardia

, Mezzomonte, Terragnnolo, Trambileno, Valarsa, Lavarone. Ehiesa nuova, Brancasora (Ptde- monte), Lnserna, Easotto, Roncegno, Monte, Palü, S. Felice in Fierozzo. S. Francesco in Fierozzo, Frassilongo, Roveda, Vignola. Und seht finden wir deutsche Sprache ^-ir mehr in Luserua, Palü, S. Fran cesco, S. Felice, frassilongo, Roveda. Mit Ausnahme von Luserna und Palü, wo seit zwei Jahren deutsche Schulen errichtet wurden, hat das zu Hause deutsch redende Kind nicht einmal Gelegenheit, in «schule nud Kirche

, daß «schule und Kirche deutsch bleiben, und daß nicht ganz deutsche Gemeinden verwälscht werden, wie dies mit Eichholz der Fall war. Man rette noch zur rechten Zeit Buch holz, Pfatten und Aner. Es ist namentlich die benei- denSwerthe Aufgabe eines SchnlratheS, hierüber zu wachen und sür die geeigneten Mittel zu sorgen. Große Befriedigung hat eü uns gewährt, zu hören, daß endlich die deutschen Schulen in den 4 deutschen Gemeinden des Nonsberges einen deutschen schulauf- seher erhalten haben. Wer hätte

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 06.09.1905
Physical description: 8
- der < belgische Minister des Äußern in derselben Weise in England etwa lvcgen der unglücklichen Lage der chinesischen Kulis in Transvaal in tervenieren sollte. . IV Deutsch - österreichischer Städte tag >' in Bregenz. . Vom 13. bis inklusive 17. d. M. wird die Stadt Bregeuz in. ihren Mauern zahlreiche Ver treter städtischer Geinciuwcsen Dentschösterreichs, begrüßen, welche sich dort zn ernster Arbeit zusainmeufinden. Wie die „Vorarlbg. Landes zeitung' ' berichtet, sind der. Stadtrat nnd

ist nur gegen Vorweisung einer 1922 Eintrittskarle, welche in der Stadtratskanzlei nnentgeltlich behoben werden kann, gestattet. — Zn. den Festlichkeiten am Mittwoch- und^> am- Donnerstagabend werden Karten zu je.1 Krone» pro i Person ausgegeben. Festkarten, welche zur Teilnahme an sämtlichen, festlichen Veranstal tungen des Städtetages (einschließlich die Bo-> denseesahrt) ^berechtigen, sind um L Kronen im Festbureau iin Knabenschnlgebände zu beziehen. . » * Die Tagesordnung für die Verhandlungen des vierten deutsch

-österreichischen Städtetages enthält folgende Referate: > - . -^1. -^Bericht über deu: dritten deutsch-österrei chischen Städtetag in Teplitz nnd die Durch führung der Beschlüsse desselben. (Dr. Funke,) .2. Über die Reform der Gcmcindcordnnng nnd don Ansban der Gemeinde - Autonomie. (Stadtrat Dr. von Benak-Wels.) 3. Über die Erschließung neuer kommunaler .Einttahmsqncllcn ans dem Wege der Boden reform. (Stadtrat Dr. Rnß-Teplitz.) 4. Über die Reform der Gebäude-Besteue rung. (Gemeindebeirat Harkup-St. Pölten

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 24.01.1871
Physical description: 6
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. In Hall bei L. v. Aich ingxr. In Hol /ciiriltS bei W. H ueber, Apolh. In Jinst bei W. Deutsch. Apolh. In JlNNchcil bei B. Stapf. In Kaltcrtl bei A. AbertShauser, Apoth. In Kilslnihl bei A. Vog l. Apolh. In iilanfcll bei Ä. Pühiinger. In Kusstei» bei M. Grub er, unv I. Stenzl, Apoth. Zn Laildcck bei H. Mall, Apvlh. In Llllia bei Fr. Längst, Apoth. In LitllZ bei v. Erlacher. In Malü bei I. Vecchetti. JnMals bei «. Pötl. In Merail bei Hechcnberger. I. B. t 0 ri h a II scn. A. li. Baumgart- ner

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