. 2) Nach IZi'. Nob. Hossmann. Zusammen 33,061,792 Zentner Nach der Analyse von Eggar enthalten 100 Zent ner Mistjauche an Kali 2,806 Zentner Schwefelsäure 0,353 „ Phosporsäure 0,102 „ Chlornatrium 1,751 „ Diese Zahlen sind etwas zu niedrig, weil ich bei ihrer Feststellung den Liter Jauche bloß zu 1000 Grm. angenommen habe, und für kalkarme Gegenden müßte wohl auch noch der Kalkgehalt berücksichtiget werden. Nimmt man also den Urin als Jauche an, so be rechnen sich darin für daö ganze Land: An Kali 86,771.3
Zentner im Werthe von 867,713 fl. „ Schwefelsäure 11,670.3 Zent ner im Werthe von ... 2,317 „ „ Phosphorsäure 3,372.3 Zent ner im Werthe von . . . 33,723 „ „ Chlornatrium 57,391.1 Zent- ner im Werthe von . . . 115,732 „ Zusammen 1,040,235 sl. Geht nuu der zehnte Theil verloren, so macht dieß einen Schaden von 104,023 fl. anS>). Zählen wir diesen Verlust mit dem Ausfall an Amoniak zusammen, so erhalten wir einen jährlichen Schaden in runder Zahl von 811.000 fl. ö. W. Diese Rechnung habe ich im Berichte
der Barmherzigkeit einer gründliche» Zurechtweisung, die ihr Einkommen er höhen würde. Will man nicht Schaden leiden, so mnß man gerade daS vorkehren, was den Schaden verhütet. Man darf nicht so specialisiren, daß man zur Zeit unvermeidliche Ausnahmen maßgebend als Popanz vor die Regel hinstellt. Nach meiner anfangs gemachten Annahme hält Tirol 293,348 erwachsene Ninder. Wir dürfen an nehmen, daß im Durchschnitt jedes derselben 4 Zent ner lebenden Gewichtes habe; die kleinen Oberinnthaler wägen soviel wohl