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Title A - Z
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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1874
Chronik der Benediktiner-Abtei St. Georgenberg nun Fiecht in Tirol
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Page 77 of 362
Author: Pockstaller, Pirmin / verf. von einem Mitgliede dieser Abtei
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 352 S. : 1 Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: c.Fiecht / Kloster
Location mark: II 101.928
Intern ID: 239786
- 68 — Bripen; Heinrich von Rottenburg selbst; Volkmar von Burch- stall, Wilhelm der Gerensteiner, Perchtold von Freundsperg, Heinrich der Belser; Albrecht der RotLenburger von Zugenzan; Heinrichs Vetter. Engelmar, Onkel des Gemahls der Margreth, Lieb hart von Talraut, verschrieb dem Kloster zu seinem und der Mar greth Seelenheile ein Gut; welches 4 st. Münchner zinste, sammt allen Zugehörungen und verzichtete auf jeden Anspruch. Es geschah dieses mit Zustimmung seiner Bruder, Ulrich ge nannt

„Bucheringer', und Nikolaus genannt „Aßlinger.' Um diese Zeit (das Jahr ist nicht angezeigt) drückten Johann, jüngster Sohn des Königs Johann von Böhmen, Graf von Tirol und dessen Gemahlin Margreth, dem Heinrich von Rottenburg dem Hofmeister ihren Wunsch dahin aus, Vorsorge zu treffen, daß die von ihrem Vater Heinrich bei der Kirche auf St. Georgen berg getroffenen letztwilligen Anordnungen in Kraft bleiben mögen. Sie ertheilten ihm den Auftrag, das Kloster dabei zu schirmen und gegen Gewalt und Unrecht

zu bewahren. Beil. 79. Im Jahre 1338 wiederholte Heinrich von Rottenburg die Verschreibung der 10 Fuder Wein mit der Bestimmung, daß das Kloster, wenn es diesen Wein nicht erhalten sollte, nach seinem Tode das genannte Weingut noch länger zu benützen hätte, bis alles be richtigt wäre. Er fügte die Bedingung bei, daß, wenn die angeord neten gottesdienstlichen Verrichtungen vom Kloster St. Georgenberg nicht sollten eingehalten werden, die verschriebenen Bezüge an das Kloster Sta ms kommen sollen. Geschehen

am Kässuntag?) Friedrich von Baumkirchen und seine Hausfrau Agnes gaben dem Kloster eine halbe Hube zu Wieslng um 13 Mark zu kaufen. Ulrich und Win hart Berhnär verzichteten auf allen An spruch 'zum Gut Breitmos bei St. Lienhart in Reiter Pfarre. Zeugen: Wilhelm der Gerensteiner, H. Heinrich, Prior, H. Peter, H. Bertold, Priester. Am St. Veitstage. Johann von Lichtwerd verschrieb dem Kloster ein Gut am 0 Der zweite Sonntag in der Fasten.

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1874
Chronik der Benediktiner-Abtei St. Georgenberg nun Fiecht in Tirol
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Page 79 of 362
Author: Pockstaller, Pirmin / verf. von einem Mitgliede dieser Abtei
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 352 S. : 1 Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: c.Fiecht / Kloster
Location mark: II 101.928
Intern ID: 239786
w G«xgenbexg in bußfertiger Gesinnung besuche» würden, einen Ablaß von 40 Tagen. Am 3V. Jänner Matthäus, Bischof von Brixen, bestätigte die Ablaß-Verleihung. Am Scholastika^ Tage. Jakob, Leonard und Chunrad, Söhne Heinrichs des Kämmerers zu Thaur verzichteten aus allen Anspruch bei jenem Gut in tum, welches ihr Vater dem Kloster gegeben hatte. Zeugen: H. Heinrich Pfarrer zu Taur; H. Peter, Pf. in Bomp; H. Hermann, Pf. in Kolsaß. Am Sonntag nach Georgi. Abt Chunrad- übergab zu Bozen im Hause

des Vigilius dem Bertold von Gürlan pachtweise zwei Stücke Weingärten zu Gürlan. Am 4. Okt. Ferner verlieh er das Weingut „Oed en Hof' aus Laders in Maiser Pfarre dem jüngsten Sohne des Heinrich Oeden Hofer, mit der Bedingung, daß er halbe». Wein, dem Abgeordneten des Klosters Verpflegung geben und den halben Wimmatlohn entrichten soll. Geschehen in Meran an: 18. Okt. Im Jahre 1342 verzichtete W i ! h e l m von Sch e it f e n Berg auf seinen Anspruch bei einem Gut in Arzl. Zeugen: Meister Hans von. Bozen

, Chorherr zu Brixen, Heinrich P rad elle, Hein rich von Schenkend erg. Am Beils-Tage. Ulrich und Chunrad Chuchel verzichteten auf ihren An spruch zum Gut Schißling, nachdem sie 21 Pfd. erhalten hatten. Das Sigel zur Urkunde gab H e i n r i ch P i e n z e n a u e r, Richter iu Kufstein. Kaiser Ludwig gab dem Pfleger Ot to Pienzenau er zu KufftOn bekannt, daß er die drei Güte- Petting, Kapfs und Sch hs trug dem Kloster verschrieben, daß er sohin von demselben mchts mehr zu fordern habe. Gegeben

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