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782 Alftack und Ulten II. innerhalb der bemelten gemerk in früling oft ausgethailt, aber von ain oder andern naehpar vor sanct Jacobi tag selbes nit gemacht oder gefiert ■worden; itom wellieher naehpar das schlais- oder gros hoh, wellichos in frieling ausgeben wirdt, bis am A Ilm-heiligen-tag oder auf das lengist 5 Martini nifc maohon oder fiehren thefe, auf solliehen fallen solle alsdann dasselbige holz oder äst der nachparschaft in das gesambt zuegelierig und verfallen sein. So nun ain

oder der andere dises ibertretele und nach ob- bestimbter zeit fir sich selbes solliehos holz aus den wald fiehrete, solle von iedem stamb per ain gulden und von iedem fueder äst desgleichen 10 umb ain gulden von der naohperschaft auch gepfändet werden. Sicht minder solle auch keinem verlaubt sein, ausserhalb obberierter gemerk fir sich selbs ain anders holz, als was mit dem los ausgeben wirdet-, zu schlagen, bei straf und pf'ant zwelf kreizer von iedem fueder. So vern aber ain oder der andere naohpa r notwendig

oder sonsten seinen hof 15 zu gueten pauen mieste oder volte und darzue von der nachparschaft be- sohaidenlieh holz begerete, solle dio nachbarschaft mit zuezug ain oder • andern aus den negsten gemainden den vorhabenden pau besichtigen und dem anverlangenden thail alsdann die notturft holz verwilligen, auch zu hacken den jenigen ort in den wald auszaigen, alwo es zum wenigisten 20 schedig oder [ohne] schwechung der Waldung sein und beschechen kann. So nun auch ain oder der andere naehpar nach initlten

maien, ohneracht es vorhero nur bis sanct Georgen tag, der alten zeit nach, ver- laubt gewest, aus Pallanga holz fieren lhete, derselbig solle von ainem ieden fueder umb ain paeeiden wein gestraft werden. 25 Item, wellieher naehpar fir sieh selbs in oder ausser der gmain holz verkaufen wurde, der solle ohne weiters der nachparschaft von iedem fueder prennholz umb zwai, von dem pauholz aber umb drei paeeiden wein verfallen und auf verwaigerenden fall den gemainen peyerlichen rechten nach zu pfenten

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1888

Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

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Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...

, der 5 ander der Marpelpach, und komen baide bei der alten sag zusamen, und soliches holz, was zwischen den obbenannten pächen steet, das ist ai 11 panwalt. Panwalt im Flag beim Ziimeilhof. hebt sich oben au beim grad ob Steyr, uud geet 10 dem grad imer nach geen Salf werz unzt an Gaistrib, und dem Gaistrib nach unzt in Ilottengrueb, und von Hottongrueb dem alten werden nach unzt auf in das Mülchtal, und durchs Mülchtal auf unzt wider an grad, was holz in dorn krais steot, ist panholz, ausgenomen der Zimeilhof sambt

seiner zuegehörung und gerechtigkait. ' 1° Panwalt aufm Labsandt, stosst gegen morgen und mitten tag an ain weg, der über ain gemain und etz geet, von des Sehermaiirs weg, der in Passeir geet, abenthalben die Passer, mitternacht an ain weg, der auch in die Passer geet, und was für holz zwischen der ieztbemelten coherenzen steet, ist 20 panholz. Panwalt beim kalchofeu, stosst morgenthalben daran ain gemainer steig, der von der kirchen hin in Passeir geet, über Sohermaürs wisen, gegen mitten tag an ain thai, geet

von des Pfarrers Jucken Innab gogen der Passer, dem 25 thai nach und an ain spiziges köfele hin, was holz zwischen der iezt- benennten coherenzen steet, ist panholz, aber aus ioztbenenntem panwalt mag ain iede herrschaft seinem paumann wol vergunnen gschirrholz zu machen, als teixl und dergleichen. Alle pan walder, die soll man alle jähr im langes bei dem fünf 30 pfunt pernor verpieten, und als oft ainer ain stani davon schlieg, der selbig ist alweg umb fünf pfunt perner verfallen, ausgenomen, ob ainem hie

im gericht ain haus oder mer verprunnen oder sonst abschiizig wäre, demselben ist ain herrschaft schuldig zu erlauben an zehen stämb, minder oder mer, abzuschlagen, oder abor, ob ainem tner notdürftig were, da ist Sò ime ain herrschaft, zimbiieh holz zu schlagen, zu erlauben schuldig. Dürrling Und ob ain gerichtsmann oder mer ain dürrling oder vier oder sonst wintgeworfeus oder nidergefallens holz aus den vorgomelten panwälden wegfüeret, das ist nit verpotten, doch mag ain iedlicher, der solliches

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1888

Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

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Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...

pauen mieste und darzue holz bc- gort, so soll ime nach erkautnus der gemain und gstaltsam des pawens holz gegeben weiden. 10 Und eo ainer oder mehr nachbern nach faulen Georgen tag, der alten zeit nach, auß Pallanga holz fieren täten, solle ain ieder derselben von ain jedem fueder umb ain paeeitn wein gestrafft werden. Unter si nachboren solle kainer dreijärige ganze oder heilige re verender stier haben, denselben nach mitten maien, der alten zeit nach, 15 unter die kutt oder anderen vich

werden. Itom, wan die gmain und nachperschaft gemainer Sachen halber bei 5 einander versamlet und ainer oder mehr nachpern wider einander auf- fueron, der öder dieselben sollen auch nach erkautnus der gmain gephent werden. Wellieher naehper'ohne wissen und bcwilligaug der gmain holz verschenkt oder verkaufft, item wellieher zu der gmain zu gueter zeit 10 gepotten wierdt und darzue nit erscheint, sondern aineu andern potten oder knabeti darzue schicken täte, der soll auch nach erkantnus der ganzen gemain

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. Die müessen der herrschaft hie immermer, für und für, als das holz in kachlofen und in den pachofeu vom wald heraus in das schloß füeren, und als oft ainer mit ain fueder holz kombt, ist ime die herrschaft zu göben 30 schuldig ain pecher mit wein und ain ganz prot. Si seind auch das hey und gruemadt von den innern Gayen in den stadi zu füeren schuldig, wie hievor geschriben steet. Hoffüerer im untern uud obern dorf, derselben seind siben mit namen: Walchhof, 35 Dornhof, Torgglhof, Kämpflhof, Peerhof

, Obernathof und darnach das Zimeilguot und das Gartenguet. Dieselben müessen alles das holz füorn ins schloß, sovil man am liert vorprennt oder bedarf, und wann derselben ainer kombt mit ainem fueder holz, so ist mau ainem ieden ainen pecher mit wein schuldig zu geben und ain prot, und die iezt gemeldten hoffüerer 40 seind auch schuldig, alles das hey und gruemadt ab dem eussern Gayen in den stadi zu füern oder aber hornach ab den tristen. Müllncr. Alle hoffüerer in nider- und oberdorf seind auch schuldig

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X Sachregister. 1111 103,3. 173,29. 181,8. 200,2.17. 266, 17. IX. 208,17. 382,36. III. 259,33. 322,25. Kalkholz I. 49, 25. II. 157,4. Klafterliolz III. 113,27. Klaubholz I. 71,9. Kohlliolz 428,24. 432,1. 547, 18. I. 49,25, II. 157,4. Küchenholz 768,14. 1.119,2. Lälmholz III. 177, 20. Lehenholz II. 15,25. 19,27.35. Lendholz 424,26. IH. 50,24. 227, 39. Loosholz III. 202,23.25 f. Nach- holz 539,25. Kechenholss 424,22. Robottliolz 706,36. Sandliolz II. 158, 1. Schabholz III. 377,5. Scheiter

I. 30,24. II. 19,10. 39,29. 155,9. A*** 156,1. Schiffsholz IV. 283,20. I. 49,25. Schiaisholz IV. 170,28. 777,45. 782,3. IL 233,21. Schlenz- liolz III. 97,29. Scliüsselholz IV. 274,21. Stamm 227,21, III. 312,5. Theilholz III. 319,12. Trifthok IV. 94,11. 96,29.37.46. 99,17.25.32. 274,29. Urholz III. 212,42. Wald- Ii olz IV. 171,3. III. 50,29. 56,36. Zalilliolz III. 16,18. 377,3ff. 12.24. 378,2. Zündern IV. 229,6.10. 232, 1. 240,8.20. 289,15. 344,7. I. 195, A.** 200,5.10. der Gemeinde verfallenes Holz

59,27. 76,14. 150, 27. 398,25. 771,45. 778,1. 782,6. I. 130,7. 287,47. II. 8,34. 9,4.21. 17,34. 18,27.36.45. 19,9.17. 39,16. 32. 43,46. 62,24. -65,26. 66,33. 243, 1.15. 244,2. 279,5. 294,12. 339,15. 37. 344,41. IH. 81,5. 145,22.30. 176,32. 218,9.18. 243,19. 253,6. 312,8, 379,28. s. Bauholz, Brauch holz, Brennholz. Holzabfuhr, Aufarbeitung u. Nieder lage 337,44. 429,20. 525,10. 782,5. I. 130,7. 165,23.27.29.31.39. 169,33. 170,26, 171,18. 180,12.27.39. 181,1. 222,15. 234,27.32.34.40. 235,7.11. 285,11

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Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

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, unzt das hey oder 10 gruemadt in den stadi kombt. Davon soll man inen essen und trinken geben,. Und ab dem äussern Gayen sollen die hoffüerer das hey und grue- madt auf das schloß füeren. Davon gibt man inen auch essen und trinken. Item der hoffiierer halben, dor sein siben, die das kuchenholz füeren, 15 und man soll inen pieten bei der peen fünf pfunt, und als oft ainer kombt mit aim fueder holz, soll man ime ain pecher mit wein und aiu prot geben. Und der mueßtrager .ist ain kammerfuer schuldig

etlicli Jörger und die, so nit weg in 5 ander wald [oder] in die wiilder haben, die rniigen zu ir notdurft prenn- holz schlagen. Item, die vischwaid, zu Schenna geherig, hebt sich an der Schandlau an und gegen aufher dishalb seiten der Passer an nach unzt in die Gülfen, mit der rueten und reuschen zu lögen. 10 Es ist auch von alter her gewonhait und der gebrauch gewesen, das kain geriehtsmann kain holz ohne erlaubnuß der herrschaft zu Schenna aus dem gericht hingeben solle

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zu bieten zu haben, und inen am abent zu haus geen, es sei geen miil oder von mül, desgleichen alles holz, so man das bedarf zu ver- prennén, das sì zu morgens füern sollen. Auch soll er der herrschaft pfenten, wann das not ist, oder sonst zu 20 allem dem, wo man sein bedarf, das soll er der herrschaft ausrichten, also wann ain unwill, tmrue oder andere eehaftnot mit krieg auferstionde im lant, und wann in ain herrschaft ermant, das gannz gericht zusammen zu erfor dern, das soll er von stund an bei tag

schuldig, dann sein vorgcraeldten sold. Als oft sich auch begibt, das ain gerichtsherr hie aufzeucht, so ist 40 die ganz geinain schuldig, demselben gerichtsherrn anzulobon an ait stat, ime getreu und gewertet zu sein. Jorgen. Als vii der seind in der Jörger töchnei, die mügen hinauf in pan- walt ob sanft Georgen ir notturft pach- und prennholz machen, doch das 45 si nit unter ainist zu vii machen oder schlagen. Die Tällner mügen ir holz verkauften, wem f? wellen, dann man sollte holz im gericht nit

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, der ist dem gericht zu peen verfallen drei schilling pfening. Item, ob es sich begab, das ain wassergüss kam und gemörkls holz, auch enzpaumb [weg] oder auf ainen werch herfiert, das soll man nicht 35 zerhacken noch hinfiern, wellicher aber das iberfart, der ist dem gericht zu peen verfallen drei schilling pfening. Item, was andere holz die güss herfiert, das mag ain ieder burger klauben und zu häufen werfen, so vili er dos tags mag fielirn; tuet er aber mer zu häufen werfen, als er des tags gefiehvn mag, dasselb

holz hat kain 40 freiung mer, das mag alsdann ain ieder fiehrn. Item, wellicher sein march findt auf ain schissl, täller, kandl oder anderm seinen hausgerät, der mag das wohl nemben zu seinon handen ohn des richfers wissen und vorlaubnus. Item, wer etwas von ehelialten kauft, das sie nicht recht ankörnen 45 isi, der ist dem riehter zu peen verfallen drei schilling pfening. Ilem die Maderalmb (?) in der Kaulen gehört den bürgern zue und haben die ie und ie in nutz und gewÖhr gehabt und gebraucht

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. 95,6. III. 125,6. Banken 198,32. I. 38,15. 49,11. 241, 3.25. IL 15,13. 18,32. 67,27. III. 81,15. 300,16. Reifholz 6,40. 331, 13.15. 334,11. I. 37,17. 38,41. 230, 32. IL 9,34. III. 173,29. 202, 19. 252,1.8. 283,5. 316,27. Spalt holz 424,24. 435,12. 463,15.20.22., 547.40, 614,40. I. 129,7. 213,23. 234.41. 291,45. II. 67,24. Stangen 43,26. 150,5.1. 83,27, 197,35.11.249, 10. III. 351,2. 377,19. Steckenholz 96,39. 99,27. 170,35. 172,15. 198, 32. 258,4. 424,24. 432,24. 463,15. 20.22. 641,7. 760,3

. I. 29,40. 129, 7. III. 345,26. 377,19. Taufen 170, 35. 760,2. III. 133,31.37.46. 176, 22.29. Weingartholz IV. 50,31. 77,9. 136,17; 294. s. Bauholz, Brennholz, Holz. Braut u. Bräutigam 281,41. I. 22,6. 11. 359,10. Brautlehen 550. Braut truhe 662,2. 724,31. Brechelstube 508,4.A.* 579.21. I. 66,10. II. 361,3.5. Brennerbahn 420. Brennholz 35,19. 96,39. 99,27, 136, 16. 172,8. 287,34. 331,40. 333,15. 343,46 f. 365,9 f. 372,25. 424,24. 463,17. 705,13. 760,3. 766,44. 769, 6. 782,27f.; 712. I. 104,37. 129,9

. 17. 131,30. 164,19. 223,1. 265,47. 11. 39,34. 59,18. 61,44. 82,2.7. 82, 27. 88,30. 157,4.17.21. A.*—* 162, 21. 169,18. 197,14. 205 ,11.206,24. 232,39. 242,20. 243,45. 339.45. 343,37 f. III. 55,33. 109,22. 110,11. 113,13.18,21. 117,14. 145,15.20 f. 35.43. 238,22. 253,22. 311,34. 336, 5.10. 365,21. 380.20. 381,31. Back holz 172,18. 766,44. II. 82,27. III. 58.28. Schab 168,22.47. 288,19. 510, 12. 538,31.36. 539,11,27. 547,3. 40. I. 234,35. III. 180,10. 249,25. 335,38.

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diger fudrung schreiben, solieh ir verpot ab ze sein und gen uns halten, 25 wie dann von alter loblicher gewonhait gehalten und herkomen ist, treu lich und ungeverlich. Auch biten und begern wir an euer fürstlich gnad, uns holz zu er lauben zc slahen und uns das zehentfrei lassen, wann vormallen kain burger von kainem holz, so er zu seinem bedürfen auf dem wasser zu der 30 stat pracht hat, davon schuldig ist gewesen, ze gehen, und das euer gnad uns sollte holz erlaube und vergeudet auf der Yssel

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, AA 400,17 f.; 188 f. 368. 376. 378. 395. 417 f. 451. 624. Grenzen 370,13 if. 371,12. 686,23. Sch. u. Burgfrieden 371,16. 618,16; 189. 3671 Herren v. 368. 396. 439 f. 688. Bisch. Konr. v. s. Brixen. Fried rich v. 1290: 688. Roten-kopf, Grzo. I. 127,8. — —, Grzo. 186,4. kofl, Grzo. IV. 623,31. —-gesches, Grzo. I. 153,21. — -hof IV. 117,17. — - holz s. Roth holz. — -want, Grzo. 257,20.27. , Fels 516,6 f. , Fels I. Qesterr, Weisthümcr. Y. 89,5. , Felsen II. 50,33. 57, 25. s. Rothwand. Rotenstein, Oertl

. 255,13. —, Oertl. 546,31. — 1,221,19, —, Adelsfam. II. 37. Roter, Der, H. 195,47. Röth, Oertl. 239,34. Rothall, Oertl. 109,40. 115,20. Rothtaller, H. 110,1. Roth-holz, Wir. n. Sch. I. 163,38.41. huet Francisc. s. Brixen, (en) lacken, Grzo. 34,29. 50,43. 51,4. riss, Oertl. III. .316,12. Rot(h)-wand, Bg. 199,23. —, Grzo. I. 52,4.6. —, Bg. 219,39. —, Bg. II. 388,25. webe-seiten, Grzo. 219,10. s. Rotenwand. Rot-lan, Grzo. 357,16. lech, B. II, .102,18.20. Rotnspitz, Bg. 5,19. Rodner Mathes 1648: 582,7

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, holz- \ ■penn, Strafe filr Ilolasfrevel IV, 59, ! 27. 111. 42,11. hoizprttggm IV. 22,1. : II. 16fi,À.* f Itnlsrwht, Ifefuffiiws ■ xutn tlolxbesug 'II. 170,48. * holzriß, hmtsri e»e, Graben. durch dun Holz hftrabfet rieben wirrt li. •»4,41. III. 172,4-4. WW^«r, hotzrivjer, Wald- 1 I- 128,23. 267,2. 'hotzuattne.r, ■ Waldau fwhnr III. 180,34».- 202.20. ; t kottàchtag, hnlaselt lagen, holsalahèn, ' ilalxfKiltiug I V,511,35. 27^,31, 465.7. | I. 37,35. 39,17. II. fil,H. III. lHO,28. j hnlzteJtfttyHng

. I. 38,42. hnlstrrrrh- xtt rJiPn I. 29,31). holz» rrk-tlrnfrn I \ . 2fM».3I, ft ohm un I. 231,37. IV. 163,10. hftlstl l, wlj... vnjj I folv, 531,4, : fhoistm, ll „h arti lagen il. aufarbeiten . I. 83.18. II. 43.4«. IH. 336. la, 9 hon «Ir haM I. 47,4». i fhZnig, n , IImm^ J kZpfxéin, mm «i^nrntan Tra titan I I. t«, 6, ! horhrimt. Ilerbergw 2*14,31, j hiìrhat. iterlwl II. 337.il. [ A Are it, it»»/»» h., SM htrm : (lamit *■(« Hr',nu-r takottttnen (?) III. CMS.89.13. A..SalltM>rlw>m IV. 312,9

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. Hofvieókaiizlev 292. Hofwahl 117,25. Hofwandel II. 369,21. 371,8, 372,15. Hollunderbeer III. 259,36. Holz (Holzarten) 7,1. 424,23f. 542,2. 547,41. I. 38,42. III. 353,20. Ab- liolz I. 266,11. III. 316,41. Astholz 539,22.25. 547,40. 768,22. I. 234, 35. 286,26. 287,2.27. II. 9,5. 17, 30. 26,40.44. 62,15, .82,46. 83,1. 162,23. 233,24. III. 109,29. 184,24 f. 380,27. 380,36. Aigenholz I. 234, 18f. Burgholz 399,42. Dürrholz 398, 27. 415,47. 759,37. 768,45. I. 246, 43, 266,11. III. 145,12.35. 155, 10. 312,4

, Flossholz IV. 334,22. I. 254,35. IH. 377,4. Fuhrholz 760,6. Gesträuch IV. 43,34.38. 116,4. 510, A* I. 18,9. 30,16. 157,31. 173,3. 238,26, II. 17,16. 21,14. 206,29. III. , 56,45. 57,4. 135,44. 286,17. Grün holz HI. 57,30. 110,11. 312,4. Hut holz IV. 107,32. .Jungholz 141,15. ^ 169,1. I. 38,16. 39,1. 49,11. 82,9.

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1888

Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

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Sachregister* 1093 266,9. 269,44. 271,29. 291,5.40. 292,18 f. 296,20. 301,14. 302,7.16. 38. 303,25. 312,6. 316,10. 334,26. III. 44,13.45. 49,26. 57,33. 76,38. 83,19. 134,30 f, 150,29 f. 163,20. 22. 196,27. 213,44. 214,9.12.16.21. 220,48. 230,23.34. 250,12. 251,43. 322,26. 360,12. 366,22. 367,32. Ge- meindeaeirtheilung II. 9,31. 88,41. s. Alm. vgl. Bauholz, Braucliliolz, Brennholz, Dünger, Durchfahrt, Ein fang, Fruchtbaum, Geineingenuss, Grasmähen, Hausbau, Holz, Holz schlag, Kalk, Mahd, Rodung

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1888

Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

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- schella biß auf den threi del Khräpälb, das sint geschworne wälder; was 40 innerhalb ist, da solle kein nachbaur unter si kain holz schlagen, zu fieren oder in ander weg zu machen, ohne allain die gemain gebens mit dem los auß, und so durch die gmain innerhalb der bemelten gemerk im frieling öst ausgeben und ders nit vor sanet Jacobs tag maoht oder fiert, alsdan das schlais- oder groß holz, so auch im frieling ausgeben, biß an aller hei- 45 ligen tag oder doch bis Martini aufs lengst nit, macht

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Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

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zu widerkeren and zu bezahlen schnldig. Damm ben nnd Ton solcher wasserweisung wegen sollen »i baid daselbs dns lftub hacken nnd prauchen migen. 10 Zum achtzechenden sein ob dem wirt in der Aw zwen pacber, der ain der Olzschnizpach, nnd der ander der Planizpach genannt, in den selben zwnien pachen soll man nicht hacken, weder holz noch lanb, dann es ist verboten, auf das lind damit die lafero nnd die grant, so under ligen, von «glichen pacherà, die vast wieten, d ester bad sicher sein. l& Zum neunzechenden

, enhalben Kolbenhans ist ain framer .weeg, daselbst soll man auch weder holz noch nach nicht hacken, vom velt hin biß yber das pächl an das egg, den er ist verpoten, damit der weeg dester ehe besteo nnd nit abreiO. Znm zwainzigisten soll ain ieder untcrlhann in Clausncr gericht für 20 sein haus und feldung den weeg machen, nnd wo ir zwen an einander grünt haben, soll der ober ntißgraben und der unter anlegen, damit man tarn mige. Wo es aber dermassen crdprich het, das ain allain zu machen zu schwär wiir

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1888

Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

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werden. Item, ob ainer in der herrschaft wait Plan de Sälä holz schlueg one erlaubnus der herrschaft, ist peen von iedem stamen fünfzig phunt, und 20 sonst in gemainen vorst oder panwalden on des geschwornen erlaubnus holz schlueg nnd durch den geschwornen anzaigt wurde, ist peen von iedem stamen fünf phunt perner. Es soll auch ain geschworner kain über drei, vier, fünf oder sechs zimerpäm zu schlahen nit erlauben und an den orten, da es am wenigisten 25 schaden gepürt. Item, es mag auch ain jeder tragen

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1888

Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

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nach- 15 gelebt werden, wie nit weniger sich iederman des gottslestern, fluechen, schelten -und dergleichen laster genzlichen enthalten. Damit wais sich menigclich zu richten und vor schaden zu hüeten. Schließlichen, so lasst auch der pfleger berueffen und g-epieten, das ' man mit dem holzschlagen und tässenmachen beschaidenlich umgee, des •20 jungen waxenden holz und zaunrangg, auch der panwälder verschone, und one vorwissen und erlaubnus des herrn pflegers Sonnenseiten niemant kain schwant oder prent

und tässenmachen besohaidenlichen umgee, des jungen, waxenden holz und zaunrangg, auch der panwälder verschone und one vorwissen und erlaubnus des herrn pflegers Sonnenseiten niemals kain schwant oder prent, auch die tässen bei kainer kalten zeit oder unrechten mon mache, auch die kolben oder piimb nit so hoch schnaite, bei straff.' 30 Es solle sich auch niemant schatenlialber in don Waldungen wider die gepür und den aufgerichten vertrag vergreifen, sonder sich besehaidon- lich und unverwiestlich verhalten

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Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

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1106 Sachregìater. 39,20. 43,41. 82,27. 318,40. 319,4. I 382,38. DI. 48,14. 320,44. s. Bau holz, Brauchholz, Brennholz, Holz bezug. Hausen 14,17. 380,10.17. Hausfrau 478,2$. 498,21. I. 15,24. 43,7. 45,22. 142,41. 183,41. 223,20. IH. 64,25. 80,35. Hausfriede u. Hausfriedensbruch 18, 15. 28,33.41. 199,25.28. 222,9.15. 252,12. 359,43. 362,23. 381,31.409, 30. 412,13. 423,6. 449,5. 483,9. 501,34. 562,32.35. 608,31. 616,34. 38.41. 679,38. 684,24. 786,36. L 110, A. 142,40. 143,24.26. 168,38. 172,7.15

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1888

Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

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, Kleinvieh 115,26. 724,32.. II. 166.4. 329,18. 340,42. III 223,6. 272,8.11. haubt I. 65,27. häbtleit, Hirten des Kleinviehes I. 157.5. häbtmannschaft, Weidegenossen I. 151,19. kacheln, Flachs durch die Hechel ziehen II. 86,45, hachen s. _ hängen. hacke, hagke, hake, hack, f., Axt 437, II. I, 142,32. HI. 135,42. 367,18. hacken, Holz schlagen 539,24. III. 286,17. hacklein, n., kleine Hacke I. 126,3. baderei, Streitsucht 49,18. 752,41. häderisch, adj., zanksüchtig 41,22. hadern, zanken, streiten III. 189,17

. hädrir/, adi, zanksüchtig 756,28. häe, Heu 406,18. häfl, m., Hefe. Weig. I. 489. ha ft, stra., Naht II. 288,44. 309,21. III. 4,4. *fhag, haag, pl. häg, Mg, eine leichtere Einfriedung aus Stangen u, der so umfriedete Platz I. 38,16. 63,35. 181,11, II. 293,35. 351,21. *haggen, m., Haken I. 216,38. h agr angen, haaggranten, junge Baum zweige I,'38,15. 49,11. hai, hag, Heu 320,42. H. 179,1. haibiller, Heuschuppen -II. 147,46. * j haien, haiden, heien, pflegen, hegen, meist von Holz 413,14. I. 39,14

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