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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 27.02.1891
Physical description: 8
Mit MnterHaLtungs-WöiLags. Zeitung Kr das Kakholische Volk. Erscheint in einer do^xM« Ausgabe. 1. zweimal in der Woche» Menvtag und Fvettas. ». als Wochenblatt am Freitag. fl jährig vierteljährig 7l> kr. - Einzelne Nummern der Dienstag-Ausgabe v !r.,' der Freitag-Ausgab'e 8 ir'. H>ränumerationen und Inserate sind an die Administration der „Brixener Chronik', Brixen, Stadtgasse, zu richten. drei-und L vek'achtcy einschaltmigen bedeutender Rabatt. — 'ÄiifragesAreibcn weac» nicht erimltener

U achmittags im Vereinslo cale (Cafs Pirch er) eine WäHLerv erscrrnmLung für die Landgemeinden des Gerlchtsbeßrkes Kmen stattfinden wird, zu welcher die P. T. Herren Wähler des Bezirkes hiemit höflichst eingeladen werden. Insbesondere werden die Herren Wahl männer, ferner die Vorsteher und Ausschußmit glieder der verschiedenen Gemeinden ersucht, an dieser Versammlung theilzunehmen. Zu den Mahlen. Aus Osttirol, 23. Februar. Der Staatsmann der „Lienzer Zeitung' und die Candidatnr des Dr. Schorn

. In manchen Gemeinden Tirols ist es ge wöhnlich der Brauch, diejenigen, welche am meisten über die Gemeindevorstehung losziehen, das nächste mal in den Ausschuss zu wählen; dann werden diese Leute gewöhnlich recht kleinlaut. Wollte man diesen Grundsatz in unserer Gegend an wenden, dann müssten wir jetzt den Herrn Re dacteur der „Lienzer Zeitung' zum Minister präsidenten oder wenigstens zum Reichsraths abgeordneten machen; denn was dieser Mann seit Jahren an Kriteleien geleistet hat, kann nur jener glauben, der eben

die „Lienzer Zeitung' beständig zu lesen pflegt. Es zieht durch dieselbe der Geist des Widerspruchs, der eben nichts zu verstehen scheint, als das Widersprechen, und durch dasselbe seine Weisheit zu zeigen vermeint, ja es nicht einmal zu einer Abwechslung darin bringt. Besonders wird dasjenige, was nur irgendwie conservativ herschaut, mit Vorliebe bekritelt. Der Staatsmann der „Lienzer Zeitung' versteht natürlich alles viel besser als unsere katholischen Reichsraths- und Landtagsabgeordneten

, und er erlaubt sich überdies die Wähler derselben damit zu beschimpfen, dass er sie als Menschen hinstellt, die kein selbständiges Unterscheidungsvermögen haben, sondern nur dem „elericalen Machtworte' folgen. Der Staatsmann der „Lienzer Zeitung' stellt sich besonders gern als Volksfreund hin und thut, als ob er für das Volkswohl sehr be sorgt sei. In diesem Sinne übt er stine Kritik an der Regierung, den Abgeordneten, Gemeinde vertretern ü. s. w., aber durch gediegene volks wirtschaftliche Aufsätze

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 11.06.1901
Physical description: 8
Seite 4. Nr. 70. Dienstag, „Brixener Chronik.' 11 . Juni 1901. Jahrg. xiv. Um Osttiroler Kanernbund. . Osttirol, 5. Juni. Aus der Schule geschwätzt hat ohne Zweifel die „Lienzer Zeitung' in ihrem Bericht über den Osttiroler Bauernbund in Nr. 21. Wir hätten nicht geglaubt, dass so schnell ein Urtheil über die Nebenzwecks des Bauernbundes w die Oeffentlichkeit gebracht werden könnte. Die „Lienzn Zeitung' schreibt nämlich: „Uebrigens stehen weder die Tiroler Bauernbündler, noch Baron Rokitansky

auf unserem Parteistandpunkte; wir begegnen uns aber in einem Hauptpunkte aller fortschritt lichen und auf Unabhängigkeit und Selbst- ständigkeit hinarbeitenden Volksparteien, in der Bekämpfung des unheilvollen Cleriealismus.' Also ein Hauptpunkt, worin mau sich trifft, ist die „Bekämpfung des unheilvollen Cleriealis mus', und das ist ein so wichtiger Punkt, dass die „Lienzer Zeitung' dem Bauernbunde ihre Spalten zur Verfügung stellt, selbst auf die Gesahr hin, ihre eigenen Parteisreunde angegriffen

Baron RokitanSky, der in allen Wassern schwimmt, hat einmal geschrieben: „Die Geistlichen brauchen wir noch der Bauern wegen.' Wer nur diesen einen Satz genau ins Auge fasst, der sieht darin die vollständige Charakterlosigkeit: „Also einstweilen müssen wir die Geistlichen schonen, sonst kriegen wir die Bauern nicht. Später, dann geht's leichter.' Dieser Charakteristik stelle ich die „Lienzer Zeitung' gegenüber, welche als ihr Ziel die „Bekämpfung des Cleriealismus' hinstellt und dann folgenden

' am Tage des heiligen Geistes nicht weltlichen Gelüsten nachzujagen, heute den heiligen Geist würdig zu empfangen und die hohen reinen Ziele, denen die Menschheit zuzustreben hat, zu erkennen.' Wer die sonstigen, oft sehr hämischen Aus lassungen dir „Lienzer Zeitung' kennt und dies damit vergleicht, wird unwillkürlich denken: das heißt, wir müssen einstweilen Religion zeigen der gutmüthigen Bürger und Bauern wegen. — Die Larve des Heuchlers ist die hässlichste, mitunter freilich auch lächerlich

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 13.10.1893
Physical description: 8
-Versammlung) gab es am letzten Sonntag in Brixlegg. Die Versammlung war von den Socialdemokraten einberufen worden. Als der socialdemokratische Redner über dön Clerus zu schimpfen begann, protestierten die anwesenden Geistlichen, und unter den Äaüern entstand Bewegung. Die Versuche, Ruhe zu stiften, waren vergebens. Darum löste der Regierungsvertreter die Versammlung auf. Das „Tir- Tgbl.' und ihm nach die „Bozner Zeitung' stellen sich in ihren Berichten sympathi-' sierend auf Seite der „Soci', als wären

die Liberalen deren „Speci'. (Ruhr-Epidemie.) „Tiroler Tagblatt' und „Bozner Zeitung' berichten Wer die Ruhr- Epidemie in Brixen, und die „Bozner Zeitung' erlaubt sich beizufügen: „Wie man hört, soll das schlechte Trinkwasser die Schuld an dieser bedenk lichen Epidemie tragen.' Diese Vermuthung ist ^ sehr unbegründet. Die Epidemie ist nicht bloß in Brixen allein aufgetreten, fondern auch in anderen Orten, wo ein ganz anderes Wasser getrunken wird, sogar in abgelegenen Gebirgsorten. Die Krankheit

. Wir dürften übrigens in Brixen, sowohl was Quantität (in Bozen wurde Heuer gerade von der „Bozner Zeitung' viel' Wer Wassermangel geklagt) als auch was Qualität anbetrifft, den Boznern nicht -nachstehen. ' ; (Andreas Hofer-Denkmal.) Unser Artikel in der letzten Donnerstag-Nummer hat vielen Beifall und Anerkennung gefunden. Das „L. V.' hat- ihn vollständig abgedruckt mit der Bemerkung, dass die Ausführungen nicht in Tirol allem Be achtung verdienen; ebenso hat die „Oesterr. Vztg.' in Böhmen den ganzen

, aber in dreißig Jahren ist halt auch die Welt älter und kindischer geworden. (Die Gründung eines Mädchengymnasiums.) In Karlsruhe ergibtsich — so schreibt die „Magdeb. Ztg.' in harmlosem Spotte — natürlich die Nothwendigkeit, für die Musentöchter ein Commers- buch zu schaffen, das ihrer Individualität entspricht. Von den in genannter Zeitung aufgeführten Proben sei hier folgende mitgetheilt: O junge Backfischherrlichkeit, Wohin bist du entschwunden? - Nie kehrst du wieder, gold'ne Zeit, Wo man noch Lieb

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 18.03.1913
Physical description: 8
Volksboten unter dem Titel „Alpenländer-Bote' ge schaffen. Die Abonnenten dieses Blattes find nicht nur die früheren Bezieher des Tiroler Volksboten M den übrigen Kronländern, es ist dem Verlag gelungen, innerhalb eines kurzen Zeitraumes von Hier Monaten mehrere tausend neue Abonnenten dazu zu gewinnen. Auch für das Außferner Gebiet hat der rührige Verlag seit Ende vorigen Jahres ein Organ ge schaffen durch die Gründung der „Außferner .Zeitung'. Das Blatt hat trotz des kurzen Be standes heute schon

Versammlung mit einmütigem Beifall und Zustimmung aufgenommene Dankes- und Vertrauens kundgebung für den Obmann Herrn Professor Doktor Schoepfer. MFrMeit w MWiesenen MMW MM. Hetze gegen den Thronfolger in der „Nsrdtiroler Zeitung'. , Der „Reichspost' wird aus Innsbruck ge schrieben : In Tirol droht eine scheinbar unbedeutende Angelegenheit zu einem Skandal auszuarten. Der Schriftleiter eines Revolverblättchens ist seit Jahr und Tag aus Oesterreich rechtskräftig ausgewiesen und trotzdem haben die Behörden

nichts unter nommen, diese Ausweisung znr Durchführung zu bringen. Es handelt sich um folgenden Fall: Am 20. März vorigen Jahres wurde der ausländische Schriftleiter Mayer der „Nordtiroler Zeitung', die in Schwaz erscheint, wegen Be schimpfung der Tiroler Kaiserjäger von der k. k. Be- zirkshauptmannschast Schwaz aus Oesterreich aus gewiesen. Obwohl wir nun vor dem Jahrestage dieser Ausweisung stehen, ist sie bis heute noch mcht durchgeführt. Der Ausgewiesene rekurrierte gegen die Entscheidung

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 24.02.1891
Physical description: 8
ist der „untergeordnete Ministerialbeamte' Finanzmini ster und Abg. v. Plener, welcher seit vielen Jahren als eine Art Anwärter auf das Finanz portefeuille betrachtet wurde, ist noch immer Herr v. Plener. So ändern sich die Zeiten, und Hochmuth kommt vor dem Fall, auch vor dem Ministerdurchfall des Herrn v. Plener. Es verlautet, Kaiser Wilhelm werde mit dem österreichischen Kaiser dem Manöver bei Eilli bei wohnen. Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht eine Reihe von Ernennungen des Justizministeriums, darunter

zu benergeln und zu kritisieren. Die liberale „Kölnische Zeitung' malt sich folgendes Bild: Bismarck sich hinter dem deutschen Reichswagen hertrollend polternd und schimpfend. Das Blatt schreibt: „Wir sind alle Menschen, wir haben alle dieselben nnbewnssten Neigungen und Schwächen, und so wird denn kein unbefangener Beobachter es be streikn, dass bei dieser Thätigkeit des Fürsten Bismarck persönliche Beweggründe, persönliche Gereiztheit mitspielen und seine Kritik der Re gierungspolitik

.-Korrespondenzen nur mitQuellenangave gestattet.) Brixen, 22. Februar. (Heiteres in ernster Zeit.) Das Reichsrathsmandat für die Land gemeinden Pusterthals macht den Herren Libe ralen ziemlich viel zu schaffen, soviel, dass mit unter sogar ewige Kurzweil herausschaut. Der „Bozner Zeitung' Nr. 42 vom 21. Februar wird von der Rienz gemeldet, dass in einer kürzlich in Bruneck abgehaltenen, meistens von Geistlichen besuchten Versammlung, wie verlautet, Herr Aemilian Schöpfer, Dr. der Theologie, ein geborner

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Brixener Chronik
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Page 6 of 10
Date: 25.11.1898
Physical description: 10
und auf diesem Wege Sammlungen für ihn veranstaltet. (Hört! Hört!) Sie wurden aufgestellt in Eger z. B. bei der Buchhandlung und den Verlegern der „Egerer Zeitung', im „CafS Fran?ais', im Kaiserpano-- rama u. s. w. (Hört! Hört!) In Liebenau steht heute noch in der „Leirmeritzer Bierhalle' eine Sammelbüchse für Wolf, früher stand auch eine solche im Gasthause „Zur Post'. (Hört!) In den Fabriken wurde bei der Auszahlung von den Arbeiterinnen Geld für Wolf gesammelt, sodann in der Grohmann'schen Spinnerei in Bensen

, wo mir zwölf der betreffenden Arbeiter schriftlich bestätigten, dass ihnen beider Auszahlung Geld abgezogen worden ist für den Abgeordneten. Wolf. (Hört! Hört!) In denzahlreichenGemeinden Deutschböhmens, so in Komotau, Saaz, Dnx, Brüx, Teplitz, Eger, Reichenberg, Leipa und Karbitz wurde für den Abgeordneten Wolf gesammelt. Diese Sammlungen betragen ganz beträchtliche Summen, und zwar wurden nach dem Ausweise der „Deutschen Volks- zeitung' in Reichenberg 892 fl. 11 kr. gesammelt, in auswärtigen Ortschaften

Zeitung' lautet: Auf Grund der a. h. Enychließung vom 12. Juli 1898 werden ans Anlass des öW- ngen Regierungs Jubiläums, Sr. k. u. k. Apo stolischen Majestät beim k. k. Hauptmiinzamte in Wien Ducaten mit dem a. h. Bildnisse und Titel und mit den Jahreszahlen 1848 bis ein schließlich 1851 gemäß dem damaligen Ducaten- lypus ausgeprägt. Auf diesen Ducaten ist gleich- teitig auch die Jahreszahl 1898 ersichtlich ge macht. Die fraglichen Miinzeu werden bei dein genannten Amte vom 2. December

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 27.02.1909
Physical description: 8
Verelendungsaussassungen und Praktiken hinweggehen zu können. Wenn das „entstellte' und den Genossenführern „in den Mund gelegte Aussprüche' sind, dann, „Bolks- zeitung', heraus mit deinen Gegenbeweisen; heraus mit deiner Wahrheitsliebe Z Sind die sozial demokratischen Parteigötter, Parteitagsschriftsührer und sozialdemokratischen Zeitungen in den Augen der „Volkszeitung' wirklich „Entsteller' und „Ver leumder' ? Das wäre dann wahrhaftig ein köst liches Geständnis, das wir uns merken werden. Das Blatt bemängelt an unserm Aufsatze

, daß wir nach einer knappen Einleitung sofort die sozial demokratischen Geistesriesen einander widersprechen ließen, also gleich aufs Ziel losgingen. Wir hatten es allerdings nicht nötig, wie die „Volks zeitung', lange außenherumzuschweifen, undkonnten gleich in „meäws re3« beginnen. -Mit einem neuerlichen Kopfzerbrechen sucht das Blatt die „Verelendungstheorie auszulegen, und zwar unter Hinweis auf eine Reihe von sozialdemokratischen Programmfolderungen an die heutige Gesellschafts ordnung. Damit beweist das Blatt

' in Nr. »8, 1809 (Seite 4). sein, welcher schreibt: „Wenn der ,Tiroler Anzeiger^ heute noch nicht weiß, daß die Sozialdemokraten auch Christen sind, unbedingt die besseren als er, so sei ihm dies hier gesagt.' Man sieht da offenkundig: die Masse der sozial demokratischen Arbeiter hat keinen Tau vom sozial demokratischen Programm. Oder handelt es sich vielleicht hier um einen mit dem sozialdemokratischen Doppelgesicht? Das alles zeigt zur Genüge, wie heuchlerisch sich die Auslegungen der „Volks zeitung

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Brixener Chronik
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Page 6 of 12
Date: 11.06.1916
Physical description: 12
^eite 6 Sonntag, den 11. Juni / O O » v » <d S7 ^ - »»^ ^ » Q. » »»»» «»» M» H Z .»»'! » L- . Z » M ?. kv »» » -»t (Q ^ c^ w nz w » w « O v ?» <V V 'V » w !Ä » ./ V 5» / » » » co 'Q W -. O » ! »-; A 5 » ^ ^ M Z. ^ H W ^ W. <K » S Z kd V! WWe« m des GeseW eines k. u. l. MlitMeMeM. Von Hauptmann Senfter Der „Tiroler Soldaten-Zeitung' entnommen. Wirkung einer 30 5 Zentim.-Granate. Mit Begeisterung vernahmen wir am 19. Mai 1916 früh den Befehl unseres vergötterten Führers und Erzherzogs

Tydinge', und die 1563 in Venedig durch Abschrift verbreiteten „Kriegs und Handelsnachrichten' rechnen. Auch der Dreißigjährige und besonders der Sieben jährige Krieg haben ihre Spuren im Zeitungswesen hinterlassen. Den ersten deutlichen Vorläufer der Kriegszeitun gen heutiger Form aber sehen wir wohl in einer Reihe von Veröffentlichungen aus dem Jahre 1794 vor uns. Damals gab das Generalkommando der Kaiserlich- Königlichen Armee in den Niederlanden eine Zeitung heraus, über die Schwarzkopf

den politischen Schwierigkeiten, welche mit der wahrhaften Abfassung offizieller Militärberichte bei kombinierten Armeen verbunden sind, wurde die regelmäßige Herausgabe dieser Zeitung noch durch den Lauf des Feldzuges äußerst erschwert. Die Folge der vielfachen Bewegungen und Gefechte und die Aufhäu fungen der Geschäfte unterbrachen oft die pünktliche Besorgung: bei der Veränderung im Generalkommando nahm sie nach einer viermonatlichen Dauer am 7- August ganz ein Ende.' Als nächste Nachfolgerin

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