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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 02.06.1920
Physical description: 8
Holl. Gulden am 29. Mai in Wien mit Kr. 5875'— (gegen 7300'—), Schweizer Franken am gleichen mit Tage Kr. 2765'— (gegen 3675'—) gehandelt. Die Devise Wien (Wechsel), die am 13. April in Zürich auf Franken 2 85 stand, notierte am 29. Mai Franken 4 20, die Devise Berlin Franken 14 30 (gegen 10 50 am 13. April). Lire erholten sich erfreulicherweise von ihrem Tiefstand (22 25) auf Franken 32 25 am 29. Mai, trotzdem die Erklärungen Giolittis im Parlament keine zu rosigen Perspektiven eröffnen. Seitdem

, so kamen am Samstag, 29. Mai, folgende Notierungen zustande: 27SN Seutscdösterrelcblfcbe Devtfenzentri vom 2?. Mai. Amsterdam 100 Gulden, Wechselaufsicht 587S — Berlin 100 Mark „ 433 by Zürich 100 Franken „ 2790 — EhriKiania 100 norm. Kronen „ 8tz7b-- Kopenhagen 100 dän. Kronen „ L375 — Stockholm 100 schweb. Kronen „ 3050-^ Mark 100 Mark Noten 42650 Lei 100 (rumänische) „ 320 — Leva 100 (bulgarische) „ 2W — Schweizer 100 Frarken „ S765-- Französische 100 „ „ 1175- Italienische 10V Lire „ 85V

) 42 20 Mailand (100 Lire) 32 25 Brüssel (100 Franken) 4b— Kronennoten, deutschösterr., gestempelt, Geld 4 25 Ware—'V' Kronennoten, ungestempelt „ — Mecdselkurse. Hl In Wien wurden am SS. Mai gezahlt: Für 1 UM 8 50 Kronen, für 1 Mark 3 35 Kronen. 5 In Zürich wurden am 29. Mai gezahlt: Füv 1 ZK» 32 25, für 1 Mark 14 30 Centimes; 1 Lira war daher gleiche Mark 3 55. Für 1 Krönt 4 20 Centimes» 1 Lira tva? dahA gleich 7 «8 Kronen. Für 1 tschechische Krone 12 25 EetttiÄ«^ Hmrse im treten Verkebr am 2S. Wsi. Oester

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 25.03.1920
Physical description: 8
Gulden, Wechsel aufSicht 8250 — 8260' - Berlin 100 Mark „ 311 — 314'— Zürich 100 Franken „ 3775 — 3780 — Christiania 100 norw. Kronen „ 4050'— 4055'— Kopenhagen 100 dän. Kronen „ 3650 — 3655'— Stockholm 100 schweb. Kronen » 4500-— 4505 — Mark 100 Mark Noten 310 - 313 — Lei 100 (rumänische) „ 335-— 337'— Leva 100 (bulgarische) „ 315-— — — Schweizer 100 Franken „ 3755'— 3760 — Französische 100 „ „ 1640— - - Italienische 100 Lire ,, 1150-— — Englische 1 Pfd. Sterling „ 825'— — Dollar 1 Dollar ,, 210

Ware 2 70 Kronennoten, ungestempelt „ 2 50 „ 3 — Mecbselkurse. In Wien wurden am 23. März gezahlt: Für 1 Lira 1150 Kronen, für 1 Mark 3 11 Kronen. In Zürich wurden am 22. März gezahlt: Für 1 Lira 30 25, für 1 Mark 7'20 Centimes; 1 Lira war daher gleich Mark 4 20. Für 1 Krone 2 55 Centimes; 1 Lira war daher gleich 11'86 Kronen. Für 1 tschechische Krone 7 75 Centimes. Sonntag, 28. März, findet im Uöstltmer Vierkeller ein MMN hie.Miltner WM M fleißige AiM eit! Von den Börsen. Die aus Berlin

2 Prozent Einbuße erlitten; italienische Lire sind in Zürich gegen die Vorwoche neuerdings um 5 Prozent, von 31 80 auf 30 25, gesunken. Nachstehend die Kursberichte: statt zu 64 Spieler. — Einsatz 5 Lire. I. Best s« Are. II. Best iS Lire. III. «est 4» Are. i«. Best ZS Are.«. «est M Lire. m. M ZS Lire. «I. «est Z« Lire. «m. Best lS Are. Jeder Spieler kann seinen Partner mitbringen. Spiel regel im Ladschreiben ersichtlich. Anfang 2 Uhr nach mittags, neue Zeit. Es ladet hiezu freundlichst

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 11.02.1916
Physical description: 8
Grubhofer. Todesfälle. In Bozen starb am 8. Febr. der 55 Jahre alte Taglöhner Josef Komis. Die Beerdigung findet am Donnerstag um ^5 Uhr nachm. statt. — Im Iesubeim in Gir- lan starb der langjährige gräfl. Toggenburg- sche Obergärtner Matthias Stary im Alter von 84 Iahren. Die Beerdigung erfolgt in Girlau am 11. Februar umUhr n«chm. — In Latsch i»t der Eisenüahnstatio!^?orsr^n.d Rndolf Pollner am 4. Februar im ^»4. Le bensjahre gestorben. Lurusunsug zur Kriegszeit. In Zürich gibt es eine Börse

für Südfrüchre, die eigent lich erst der Krieg ins Leben gerufen ha:. Sie hat, wie de? Berner „Bund' berichtet, ihren Sitz in einem Güterbahnhof Zürichs. Da wird nun mit allen möglichen Südfrüchten, Orangen und Zitronen, Mandeln, teilweise aber auch mit Zwiebeln und Gemüse gebändelt, alles Ware italienischer Herkunft. Die Verkäufer sind meistens Italiener, die Käufer Deutsche und Oesrerreichei. namentlich Juden, die den größten Teil de? im Güterbahichof Zürich ein- laufenden Waren nach erfolgtem Kaufe direkt

auf den Geleisen ans den italienischen in schweizerische, dsudsche «der österreichische Wag gons umladen, worauf der Weitertransport in die neuen Bestimmungsländer erfolgt. Wel chen Umfang dieses Geschäft zeitweise annimmt, geht daraus hervor, daß allein am 19. Immer nach den Aussagen von Bahnangestellten 125 vollbeladene Eisenbahnwagen im Güterbahnhos Zürich standen. — Mit vollstem Recht tadelt es die „Reichkpost', daß durch die Einfuhr törichter Näschereien unser Zahlungsverhältnis zum Auslande

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