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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 05.09.1912
Physical description: 8
' von Dr. H. Möser. (Frankfurter zeitgemäße Broschüren. Bd. XXXI., Keft 11.) Preis 50 Pfg. Wer wollte sich nicht dafür interessieren? Telegramme. Alen» 4. September. Unter lebhafter Betei ligung werden die Verhandlungen deS allgemeinen Richtertages fortgesetzt. Zur Verhandlung kam die Frage über die Stellung des Richters im heutigen Rechtsstaat. Als Hauptredner trat Dr. Friedrich Engel auf. KUtlwelS, 4. September. Der Minister für öffentliche Arbeiten hat seine Inspektionsreise fort gesetzt. Zürich» 4. September

. Der Kaiserempfang ge staltete sich zu einer sehr herzlichen Ovation. Um 5 Uhr Nachmittags verkündete Heller Jubel das Nahen der bundesrätlichen Delegation. Der kaiserliche Zug traf um 5 Uhr 20 Minuten in Zürich ein. Unter den Klängen der Stadtmusik entstiegen der Kaiser und seine Begleitung dem Zuge. Der Kaiser trug zu der Uniform der Gardejäger die Abzeichen eines General feldmarschalls. Der Kaiser drückte dem Bundes präsidenten und den Bundesräten warm die Hand, worauf die gegenseitigen Vorstellungen

erfolgten. Dann trat der Kaiser, gefolgt vom Bundespräsidenten und den anderen Bundesräten, unter dem spontan losbrechenden Jubel der Menschenmenge hinaus zum Bahnhofsplatze. Zürich» 4. September. Gegen 8 Uhr abends kam Kaiser Wilhelm aus Villa Ritberg in das Hotel Baur, wo er unter den Klängen der deutschen Nationalhymne vom Bundespräsidenten empfangen wurde. Darauf wurde er in den Speisesaal und zur Tafel geleitet. Der Kaiser sprach feine Freude über den Empfang in Zürich aus. LologvS» 4. September

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 4 of 10
Date: 12.10.1907
Physical description: 10
der bisherige Staatssekretär v. Tschirsky war. Dessen Verweisung nach Wien kommt einer Kaltstellung gleich. Berliner Blätter jammern indessen, daß die -Reichsämter immer mehr in die Hände von NichtPreußen gelangen: Herr v. Tschirsky ist von Geburt Sachse, Herr v. Schön Hesse, Graf Wedel Oldenburger, der Reichskanzler selbst ein geborener Mecklenburger — aber Preußen der Gesinnung nach sind sie alle. Schweiz. Schmlser XsthMentsge. Aus Zürich wird vomö.Oktoberder „Reichspost' gemeldet: Sonntag, den 6. Oktober

fanden in der Schweiz zwei kantonale Katholikentagungen statt, die eine im Bergländchen Appenzell und die andere im Solothurnschen Ölten. Erstere Tagung zählte über 3090 Teilnehmer, darunter Bergbauern, die bis zu vier und fünf Stunden weit von ihren Alpen niedergestiegen sind, letztere über 1600 Mann. In Appenzell sprachen Bischof Dr. Ferdinand Müeg von St. Gallen über: „Das Gebet in der Familie', Redakteur G. Baumberger aus Zürich über: „Volkstum und Bodenständigkeit*, Professor Dr. I. Beck

und Sormtagsgesetzgebung', Pfarrer Mäder von Münliswil über: „Die Volksschule wv, Standpunkte der Freiheit', Kantonsrat von Hägglingen über: „Die Stellung des Baue?» standes zur Arbeiterschaft.' Der ZentralpräsidM des schweizerischen Katholischen Volksverei^ Dr Pestalozzi-Pfyffer aus Zürich, hielt das Schlußwort des 7. Solothurnschen Katholikentag (Anmerkung der Redaktion: Allen Respekt den Schweizern. Aber die Tiroler Bauern würde« schon mehr als vier bis fünf Stunden wert' gehen, wenn sie einmal einen Landes

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