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Brixener Chronik
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Page 4 of 10
Date: 11.09.1896
Physical description: 10
Me 4 Freitag, „Vmtzeun? Ghronik.' 11. September 1896. Nah-M. IX. Die Freimaurerei als oberster Gerichtshof. Das „Deutsche Adelsblatt' bringt Folgendes in Erinnerung: ,. „Bekanntlich hat 1870 die französische Freimaurerei durch Beschluss vom 12. October, gefasst von 12 Logen, die vom Groß-Orient zu Paris abhängen, zuerst den König Wilhelm und dann auch den Kronprinzen Friedrich Wil helm wegen des deutsch-französischen Krieges auf den 29. October vor ihr Tribunal geladen und nachher

, welches desto verabscheuenswerter ist, weil Wilhelm von Hohenzollern und sein Sohn, die Führer des deutschen Heeres, bei ihrer Auf nahme in die Freimaurerei feierlich geschworen haben, deren Gesetze zu beobachten. Wilhelm von Hohenzollern und sein Sohn sind demzufolge angeklagt des Meineides und der Pflichtvergessen heit (paHurs st kc>Mait)..,Die Freimaurerei der Welt ladet sie vor die Schranken ihres Gerichts hofes innerhalb einer Zeit von drei Monaten von diesem Tage an. . . , Sollten Wilhelm

' ebenfalls historische und von der Freimaurerei zugestandene Mittheilungen. Nachdem König - Wilhelm selbstverständlich der Aufforderung, sich vor dem Logengericht zu Paris „als Verräther an der Freimaurerei' zu stellen, nicht nachgekommen war, schrieb der? „Rappel*, das Blatt der Freimaurer Victor Hugo und Louis Blanc, die folgenden Zeilen: „Bruder Wilhelm ist fortan außer dem Gesetze. Die Freimaurer sind insgesammt bevollmächtigt, Hand an ihn zu legen und ihm das äußerste anzuthun' (ö. lul eourir sus

zu beglückwünschen. Da mals entgieng er bei einem Eisenbahnzusammen stoß glücklich großer Gefahr. — Im Jahre 1849 musste er seinem Vater auf der Flucht nach Elsaß folgen. — Großherzog Friedrich hat Prinzessin Luise von Preußen, eine Tochter des deutschen Kaisers Wilhelm I., zur Ehe. Von seinen 3 Kindern starb der jüngere Sohn, Prinz Ludwig, 1888 eines jähen Todes. Die Tochter, Prinzessin Victoria, ist mit dem Kronprinzen von Schweden vermählt. Italien. An der berüchtigten Stelle Sauar- ciarelli

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 17.07.1891
Physical description: 8
, mit 45; 4. Julius Mittermayr, k. k. Notar, mit 45; 5. Dr. Josef Mntschlech- ner, Arzt, mit 45; 6. Dr. Alois Spielmann, Direetor des Vincentinums, mit 45 Stimmen. Als Ersatzmänner: 1. Anton Unterthiner, Spenglermeister, mit 47; 2. Johann Stremnitzer, Wirt, mit 46; 3. Josef Gaffer, Pomolog, mit 46 Stimmen. — Der 3. Wahlkörper hat am 11. Juli im Sinne des conservativen Wahl- eomitss gewählt, während der 2. Wahlkörper Montag liberal wählte, so dass in diesem die Herren Hans Heiß (mit 73 Stimmen), Wilhelm Seidner

(73), Jgnaz Peer (71), Caspar Eder (48), Ingenieur Remschnig (46), Advocat Dr. Desaler (46) durchgangen. Die drei ersten Kan didaten waren bekanntlich auch conservativerseits aufgestellt. (Schießstandnachrichten.) Verzeichnis der Best gewinner vom 12. Juli 1891. Bestgeber: Herr Dr. Peter Gapp. Kurze Distanz, 200 Schritt. Haupt: 1. Wilhelm Seidner, Oberschützenmeister; 2. Heinrich Haunbl, Schützenrath. Schlecker: 1. Alfons Mayr; 2. Josef Tinkhanser, Schützen rath ; 3. Heinrich Haimbl; 4. Sebastian Kini

- gadner; 5. Rudolf Mayr; 6. Wilhelm Seidner. — K. k. Gnadengabenschießen. Weite Distanz, 410 Schütt. Haupt: 1. Alfons Mayr; 2. Hein rich Haimbl; 3. Johann Gasser; 4. Rudolf Mayr; 5. Wilhelm Seidner. Schlecker: 1. Franz Lemayr, Unterschützenmeister; 2. Johann Gasser; 3. Heinrich Haimbl; 4. Alfons Mayr; 5. Ru dolf Mayr; Josef Tinkhanser; 7. Wilhelm Seid ner. — Nächstes Kranz- und k. k. Gnaden gabenschießen : Sonntag, den 19. Juli 1891. Bestgeber: Herr Andre Priller, Schützenrath. (Todsau.) Gestern

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Page 6 of 10
Date: 17.10.1908
Physical description: 10
, Oberperfuß. 19; 2. Joses Winkler, Tisens, 18; 3. Michael Soppelsa Mühlbach, 18; 4. Kaspat Hausberger, Fügen 18- 5. Franz Nintz, Sterzing, 17.; 6. Johann Kwlgadner, Franzensfeste, 17; 7. Johann Mitterrutzner, Brixen, 17; 8. Alois Schlecht leitner, Schalders, 16. Resultate 6es freikchie§5e»5 2» llntermok vom 20. bis 22. und 27. bis 29. -September: Haupt: 1. Felix Alton, Niederrasen s 2. Angelus Pisching, St. Vigil; 3. Hieronymus Pupp, Unter- moj; 4. Wilhelm Kimger, Sexten; 5. Josef Frener, St. Martin

; 6. Joses Melauner, Welsch ellen ; 7. Thomas Ploner, Wengen ; 8. Josef Kostamoling, Stern; 9. Matthias Federa. St. Vigil; 10. Joses Mntschlechner, St. Vigil. Schlecker: 1. Felix Alton, Niederrasen; 2. IM Mntschlechner, St. Vigil; 3. Matthias Federk. St. Vigil; 4. Joses Kostamoling, Stern; 5. Peter Vantsch, Welschellen; 6. Franz Palsrader, St. Vigil; 7. Andrä Lacedelli, Ampezzo: 8. Josef Melauner, Welschellen; 9. Wilhelm Kiniger, Sexten; 10. Anton Trebo, St. Vigil; 11. Angelus Pisching, St. Vigil

; 12. Hieronymus Pupp, Untermoj; 13. Karl Verdig, Welschellen; 14. Josef Agreiter, Untermoj; 15. Thomas Ploner, Wengen. Ehrenbeste: 1. Josef Mutfchlechner, St. Vigil: 2. Josef Kostamoling, Stern; 3. Josef Tasser, Untermoj; 4. Andrä Lacedelli, Ampezzo; 5. Josef Melauner, Welschellen: 6. Wilhelm Kiniger, Sexten; 7. Anton Trebo, St. Vigil; 8. Hierony mus Pupp, Untermoj; 9. Felix Alton, Nieder- rasen; 10. Karl Verdig. Welschellen; 11. Josef Agreiter, Untermoj. Wildscheibenbeste: 1. Andrä Lacedelli, Ampezzo

; 2. Josef Sotsaß, Welsch ellen; 3. Josef Agreiter, Untermoj; 4. Josef Pedevilla, Welschellen; 5. Josef Mutfchlechner, St. Vigil; 6. Peter Videsott, Piccolein; 7. Hie ronymus Pupp, Untermoj; 8. Karl Verdig, Welschellen; 9. Anton Willeit, St. Vigil; 10. Josef Tasser, Untermoj; 11. Alois Klara, Afers. Serienbeste: 1. Felix Alton, Niederrasen; 2. Wilhelm Kiniger, Sexten; 3. Angelus Pisching, St. Vigil; 4. Josef Melauner, Welschellen; 5. Josef Kostamoling, Stern. ilkaÄenMcher alpiner verein, Innsbruck

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Page 7 of 8
Date: 06.09.1889
Physical description: 8
ihrer zukünftigen Landes- imche'bereits gemacht habe. Bald darauf schrieb die Prinzessin uriick, sie bedauere den Brief nicht entziffern zu können, denn ihre Giintnis des Griechischen reiche dazu vorläufig leider noch nicht aus. Als Kaiser Wilhelm diese Antwort las, lachte er hell auf, dem der griechische Brief, den er seiner Schwester geschickt, enthielt in Wahrheit nur deutsche Worte, die aber mit griechischen Buchstaben geschrieben waren. „Nun wollen wir den Brief einmal an den Erb prinzen von Scichsen

-Meiningen (bekanntlich ein bedeutender Kenner dcs Neugriechischen) schicken, der wird den Scherz gewiß verstehen', fügte der Kaiser lächelnd hinzu. - ' ' ' interessantes Huiproquo.) Im Jahre 1863 war der Wilhelm ganz im Süllen nach Karlsbad zur Kur ge- , doch wußte man davon. Den folgenden Morgen gab es Zusammenlauf am Sprudel, als. Plötzlich in noch fehr. früher Stunde ein hoher, sehr ansehnlicher Mann von. imposanter Erschei nung und trotz des Civilrockes den,Militär sofort verrathend,, den weißen

mit diesem hatte, schlug sich >>> die Büsche. Als aber König Wilhelm eine Stunde später am .Marktbrunn' erschien, und das Publikum sich herandrängte, wurden AU Rufe laut: „Der Herr Postmeister ist schon wieder da!' !! r ^ Wilhelm von dem Qniproqno hörte, belustigte ihn das- M sehr. Er wollte seinen Doppelgänger sehen, dieser aber war, R erschüttert von der illoyalen Respektwidrigkeit solcher Ähnlichkeit M feinem König noch in selber Stunde von Karlsbad abgereist. m>, M'hne, Großmutter, Mutter und Kind.) Einer in . Wen

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Page 5 of 8
Date: 09.08.1902
Physical description: 8
noch Charaktere auf der Welt. Die Ksiferzusammenknnfl in Aevsl. Als voriges Jahr Zar Nikolaus nach Frank reich reiste, stattete er dem deutschen Kaiser bei den Flottenmanövern in Danzig einen ganz kurzen Besuch ab. Heuer begibt sich in Erwiderung desselben Kaiser Wilhelm zu den russischen Flottenmanövern nach Reval, verbleibt aber dort drei Tage als Gast des russischen Nachbars. Reichskanzler Gras Bülow begleitet den Kaiser. Durch diese Kaiserzusammenkunst wird auch den Gerüchten, als ob der Besuch

des italienischen Königs in Petersburg dem Dreibund Eintrag getan hätte, widerlegt. Am 6. August vormittags traf Kaiser Wilhelm auf der Jacht „Hohenzollern' in Reval ein. Der Zar fuhr ihm entgegen. Nachdem die üblichen Salutschüsse gewechselt worden waren, wurde auf der deutschen Kaiserjacht die russische und auf der russischen die preußische National hymne gespielt. Kaiser Wilhelm begab sich an Bord der russischen Kaiserjacht „Standard'. Die beiden Monarchen begrüßten einander auf das herzlichste

, indem sie sich wiederholt umarmten. Hierauf nahm die „Standard', welche inzwischen beide kaiserlichen Flaggen gehißt Hatte, gefolgt von der deutschen Kaiserjacht und den die Jachten begleitenden Schiffen, den Kurs auf Reval. Nach Entgegennahme der Vorstellungen verabschiedete sich Kaiser Wilhelm und kehrte an Bord der „Hohenzollern' zurück, wo Kaiser Nikolaus in Begleitung des Großfürsten Alexis alsbald den Gegenbesuch abstattete. Hierauf verließen die beiden Monarchen die „Hohenzollern', um die einzelnen Schiffe

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Page 4 of 8
Date: 14.04.1916
Physical description: 8
dem vorbeireitenden Kaiser Napoleon derb die Wahrheit gesagt haben sollte, die Verhandlnna sebr in die Länge zog. Eiw',5 nun gab ein gemeinsamer Bekann ter seim'n Doklorschmaus. Wilhelm Möpsel wohnte in der Etage über uns Aus dem Buche „Von Leutchen, die ich lieb ge wann.' Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart. bei der Witwe eines Totengräbers, die durch iüve äußerst erschrecklichen und ebenso unappetitlichen Ge schichten über Geschehnisse auf dem alten Friedhos un- ter dem ihr äußerst verhaßten Nachfolger

ihres vorzüa- lichen. aber leider zu früh am Trunk Heimgegangenen Gatten, sehr berühmt war. Vielleicht war es Aberglaube gewesen, der den vor- trefflichen Wilhelm Möpsel, der seit fünfzehn Semestern Medizin studierte, als Mieter bei dieser unheimlichen Witwe des Totengräbers festhielt, die in ihrem Blick und Wesen noch etwas von dem düsteren Beruf des verewigten Ehegatten mit sich herumtrug. Ja, es qab in unserem Kreise Leute, die ganz ernsthaft in Erwä gung zogen, ob nicht geheimnisvolle Kräfte, düstere

Zaubermittel und verwerfliche Hexereien dieser un heimlichen alten Dame ihren Mieter schließlich durch das böse Examen gesteuert, das er so lange und nicht aus unzureichenden Gründen ängstlich gemieden hatte. Das wäre allerdings einem Wunder gleichgekommen. Und unsere aufgeklärte Zeit ist den Wundern abhold Aber daß Wilhelm Möpsel, der ewige Kandidat, das Examen ohne fremde und geheimnisvoll wirkende Zau berkraft bestanden haben sollte, das mußte eben allen die seine heftige Neigung zum interessanten

Skatspiel und seine Vorliebe für kraftvoll gemischte Knickebeine kannten, ein noch viel größeres Wunder erscheinen. Gleichviel. Wunder oder nicht — Wilhelm Möpsel war praktischer Arzt, und auch seine staatlich geprüfte Ku »st als Geburtshelfer drohte den noch ungeborenen Generationen. Der Festschmaus war in dem gemütlichen Hinter- zimmer der „Blauen Rose' gerüstet. Der gefeierte Gastgeber in einem sehr festlichen, aber zu engen Kra gen hatte die bemerkenswerte Anordnung getroffen

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Page 5 of 8
Date: 20.08.1907
Physical description: 8
, in welchem er die Freude über das Wohlbefinden des Kaisers und seinen Dank für den schönen Jschler Empfang ausspricht und mitteilt, daß er in Marienbad einen herzlichen Empfang gefunden habe. Der Kaiser antwortete sofort und wünschte dem Könige den besten Kurerfolg. Auch an Kaiser Wilhelm sandte König Eduard ein Tele gramm, in welchem er für den Empfang dankte. Zum Propste des Metropolitankapitels in Prag wurde der bisherige Dechaut desselben, Weihbischof Dr. Wenzel Frind, gewählt. Etwa 1700 Rheingauer Winzer hielten

der Zusammenkunft des Kaisers Wilhelm II. mit König Eduard VII. den Frontrapport erstatten, war aber kurz vorher verabschiedet worden. Prinz Karl Anton entstammt der katholischen Linie des Hauses Hohenzollern und ist der Bruder des rumänischen Thronfolgers Prinzen Ferdinand. Der seines Dienstes enthobene Prinz war bisher Kommandeur des preußischen 1. Garde-Dragoner- Regiments, welches den Namen der Mutter des Königs von England führt. Prinz Karl Anton, der im 39. Lebensjahre steht, ist seit 1894

mit der belgischen Prinzessin Josephine vermählt. Der Herzog von Pleß, einer der reichsten schleichen Magnaten, ist gestorben. Dem deutschen Reichstag gehörte er jahrelang als Mitglied an und vertrat dort die Reichspartei. Bei Kaiser Wilhelm, der bei ihm ein regelmäßiger Jagdgast war, stand er in hoher Gunst. Aus Aix-les-Bains verlautet, Graf Witte, der russische Staatsmann, wolle sich vom politi schen Leben gänzlich zurückziehen und eine Stellung an einem großen Bankinstitute annehmen. Grig.-lkorrLspondenzen

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Page 5 of 8
Date: 12.08.1902
Physical description: 8
, das reich mit Perlen und allein in Rußland vbrkommen- den Edelsteinen verziert ist. Kaiser Wilhelm schenkte dem Zaren ein goldenes Schreibzeug. — Der Abschied der beiden Herrscher war sehr herzlich. Der Zat geleitete die abdampfende „Höhenzollern' mit dem „Standart' und „Polar stern' bis übsr Nargen und begab sich abends nach Kronstadt. — Dem Prinzen Friedrich Heinrich von Preußen verlieh der Zar den Andreas-Orden, dem Admiral Tirpitz und dem deutschen Botschafter denAlexander-Newski-Orden. Aufgefallen

ist, daß diesmal Kaiser Wilhelm, der Redereiche, nicht einmal einen Trinkspruch zu halten wagte. Dem „N. W. T.' wird aus St. Petersburg hiezu berichtet: Das Unterbleiben von Trinksprüchen gelegentlich der Kaiserzusammeu- kunft in Reval erklärt sich genügend aus der Absicht, jede Deutung, die selbst auf das sorg fältigste gewählte Worte hätte finden können, zu vermeiden. Die Bedeutung der Zusammenkauft erleide natürlich dadurch keinen Abbruch. König Eduard gekrönt. Durch eine unvermeidlich gewordeneOperation

, Uhrmacher, 21; Ludwig Oöexer, Hotelier, 19; Oswald Kosler, NaA. pliariQ., 16. Ersatzmänner: Anton Thaler, Wagner, 20; Wilhelm Langebner, Tischler meister, 15 Stimme». — 3. Wahlkörper: Wahl berechtigte 184; Wähler 92. Gewählt: Alois Gschwenter, Kaufmann, 91; Johann Frick, Rößlwnt, 90; Josef Rampold, Färbermeister, 89; Anton Geyr, Gärbermeister, 86. Ersatzmänner: Kaspar Thaler, Wagner, 85 ; Franz Empl, Weber, 82 Stimmen. Lt. Jakob in Ahrn, 9. August. (Gewitter schäden) Heute Mitternacht ein wolkenbruch

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