, wie man ihn weit und breit suchen muß. Vom Orchester stellenweise überaus reizend begleitet, spielte der erste Geiger „Louvenir 66 LMni« ein Solo stück, das das Publikum zu hinreißender Begeisterung entfachte, so daß zwei Zugaben für Violinfolo folgen mußten, und zwar ein Kabinettwerk »1.6 (üanai-i', an dem man sich kaum satt hören kann; so herzig und originell es ist, erfordert das Solo eine virtuose Technik, eine künstlerische Kraft. Der Spieler ver einigt in seinem Spiele eleganten Vortrag mit einem Ton
, in welchen er verwickelt ist, verruchten wollen. k«! cle» kirchemosti'illeo vo» KM». Kurik?^? Hildegard Albina, Tochter des Ms/ 12. . ^^gers, und der Stephanie, geb Marek, Tischlers Aloisia, Tochter des Johann Pa?a, Andreas - ^ geb. Crepaz. 16. Mürz.'Mnch Maria aeb Andreas Lona, Tischlers, und der des ^osef Elisabeth Josefa Anna. Toch' 18 Mär!- Gastwirtes, und der Anna, geb. Lelt»,r. RokrackA^ Maria Josefa, Tochter des Fr-H vbkircher Gymnasialprosessors, und der Mena, geb- spieler März: Friedrich Zupan, lediger