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Brixener Chronik
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Page 5 of 12
Date: 25.01.1913
Physical description: 12
diese Voranschläge mindestens ebenso gut mit der tatsäch lichen Gebarung übereinstimmen wie damals. Dieser Umstand liegt hinwieder in der vollkommen geordneten Buchhaltung des Stadtkammeramtes. Auch im Bau amte sei die Buchführung eingerichtet worden und hier wie dort könne auf Grund dessen jederzeit fest gestellt werden, ob das Präliminare überschritten wurde oder nicht. Der Bürgerausschuß habe Sorge getragen, daß dem Magistratsrate und dem Bürger ansschuß tüchtige Hilfskräfte zur Seite stehen

, die das, was beschlossen werde, auch durchführen können und diese Hilfskräfte der Stadtvertretung seien die tüchtigen, braven Beamten des Magistrates. Schließlich resümierte der Herr Bürgermeister: Wir haben also, wie aus meinem Berichte zu ent nehmen ist, für größere Sicherheit, für Versorgung mit Wasser, für die Feuerwehr, bessere Schulbildung, bessere sanitäre Verhältnisse, durch Schaffung des schönen Marktplatzes für das Veierinärwesen, für die Armen gesorgt, wir haben Sorge getragen, daß die Bürgerschaft

daß die Beamten zufrieden seien. Er nehme d?s gern nnd dankbar zur Kenntnis und wünsche, dab ^ ^'^'schch auch künftig mit Lust und Liebe ihre Arbeiten besorge, denn nur dann sei ein Er. n m erwarten. Wenn die Beamten ihrerseits allen Aufgaben voll und ganz gerecht werden, so dürfen sie auch erwarten, daß der Bürgeraus chuß bestrebt sein werde, für die materielle Lage der Beamten immer besser Sorge zu tragen, nach dem alten Grundsatz: „Leben und leben lassen.' Damit war die letzte Sitzung des alten Büraer

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 10.03.1904
Physical description: 8
für die Kirchen musik Sorge zu tragen haben. Und dann war unser Satz disjunktiv . . . „entweder nicht wollen oder sich hiezu aus mancherlei Gründen nicht imstande fühlen'. Warum wird dies letztere vom Korrespondenten übersehen? Es kommt dies doch auch vor und zwar nicht selten — ohne daß jemand eine Schuld daran hätte. All das was der Korrespondent „Vom obern Jnn' über die Tätigkeit des Klerus für Förderung der Kirchenmusik sagt, unterschreiben wir gerne Wort für Wort und aus vollem Herzen und erlauben

sehr unglücklich fühlte; er scheint uns daher nicht die richtige Persönlich-« keit, in die Lehrerfamilim das Glück hinein zutragen. Wer übrigens Geld für solche Zwecke hat, der greife lieber zu „Hausfch-ch', „Alte und Neue Welt', zu „Stadt Gottes', „Immer grün', >,Ave Maria' u. a. „Das goldene Frauen buch' erhält eine sehr verdächtige Empfehlung. Die Frau Dr. Fischer-Dückelmann scheint sich Sorge zu machen über die übergroße Kinderzahl aus vielen Ehen. Der Tiroler Lehrer bedankt sich bestens

für ihre Gegenmittel; er wirft seine Sorge auf den Herrgott, der thn und die Seinigen ernähren wird. Unsittliche Bücher werden wir nach Kräften vertilgen, nicht aber verbreiten helfen. Sand in Taufers, 6. März. Dem hoch würdigen Pfarrer Schweighofer von Lappach war vor seinem Verlassen dieser Pfarre noch eine seltene Taufe beschreden. Ein Drilling-, ein Zwillingspaar und ein Einzelkind standen zur selben Stunde vor dem Tausbrunnen. Die Drillinge gehörten dem Schuhmachermeister Johann Fohrer dortselbst

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Brixener Chronik
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Page 2 of 4
Date: 29.12.1917
Physical description: 4
und Verköstigung sind geradezu mustergiltig. Die P. T. Damen vom Frauen-Zweigerein haben sich für die Ausstat tung dieser Soldaten-Heilstätte die größte Mü- he und Sorgfalt tosten lassen und seitdem nun säst vierjährigen Bestände derselben ist es Tag sür Tag die eifrigste Sorge der Damen, voran der Präsidentin Frau Statthaltereirat Nie- derwies er und der Aufsichtsdame Frau Dr. Mader das wohltätig Geschaffene auf an fänglicher Höhe zu erhalten und, wo möglich, noch besser auszugestalten. Mit den besten

Ein drücken wird auch der Besucher dieses freund liche Soldatenheim verlassen. Und dieses Haus des Wohlwns war am Christabend Zeu ge einer sehr erfreulichen Weihnachts-Veran staltung für die untergebrachten kranken Gäste. Im großen Theatsrsaale prangte auf der Büh ne ein mächtiger schöngeschmückter Christbaum, um welchen die Geschenke für die Krieger aus den verschiedensten Kronländern vorbereitet waren. Exzellenz Baron und Baronin Schön berg haben von zeher ihre besondere Sorge die ser Feicr zugewendet

wird uns berichtet: Am 4. Dezember erlitt der Kostenbamersohn Wois Alber, Patrouille führer in einem Kaiserjägerregiment, laut Mit teilung seiner Freunde bei einem Patrouillen- gang im Gebiete der Sieben Gemeinden den Heldentod. Der alte träntliche Vater hat Kum mer und Sorge überreichlich durchzukosten. Ein Sohn desselben ist schon tm Jahre 1914 in Przemysl den Heldentod gestorben. Ein ande rer Sohn liegt gegenwärtig verwundet in einem Spital in Böhmen. Letzterer ist Oberjäger und besitzt die große silberne

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 27.01.1903
Physical description: 8
die Be stimmung, nach Welcher dem damals gewählten katholischen Wohltätigkeitscomits für Tirol die Pflicht obliegt, die praktische Ausführung der Resolutionen rastlos anzuregen, auf alle mögliche Weise zu fördern, kurz, nicht zu ruhen, bis die Worte zur Tat geworden sind. Unter sämtlichen Resolutionen ragen die über die Sorge für die ausgeschulte Männliche Jugend an aktueller Wichtigkeit hervor. Nach dem lichtvollen Referat des ?. Alois Mathiowitz über diesen Gegenstand steht es außer allem Zweifel

, daß die kapitale Bedeutung der Arbeiter- jugendfürsorge eine viel größere Aufmerksamkeit erheische. „Von der glücklichen Lösung dieser Aufgabe ist die Zukunft von Generationen, viel leicht von ganzen Kulturvölkern bedingt.' Die ganz besondere Sorge für die ausge schulte männliche Jugend ist nicht bloß für die Städte notwendig, sondern nach dem Urteil unseres Oberhirten, des hochwürdigstsn Fürst bischofs Simon, auch für alle größeren Orte, namentlich für Orte der Industrie und des Fremdenverkehrs

des Landesverbands werden kann. Dsr Verband setzt sich zur Auf gabe, solche Wohltätigkeitsunternehmungen ins Leben zu rufe«, respektive auszugestalten, welche einem Bedürfnis des ganzen Landes, respektive weiter Volksschichten entsprechen, wie die Für sorge für idiotische Kinder, Errichtung eines Er« tzolungshauses für kranke Kinder (in Südtirol), . Jänner 1903. Jahrg. XVI.' Ausbildung von Krankenpflegerinnen auf dem Land z,c. Das katholische WohltätigkeitseonM von Tirol. Soziales. Der alte Klato

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