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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 24.05.1906
Physical description: 8
, Galizien. Frau Engenie Sukastewicz mit Tochter, Galizien. Frau Helena Schürr, Polen. Frau Bojanowska mit Familie, Polen. Herr Stanislaus Sersepanski, Lemberg. Madame Eugenia Gnglewicz mit Sohn Galizien. Graf Josef Preysing, Landshut. Frau Dr. Swoboda, Privat, Wien. Fräulein Dora Hoenig, Wien. Frau Ralia Philipp mit Tochter, Rumänien. Fräulein Helena Schmidt, Berlin. Frau Ludwig nnt Sohn, Salzburg. Madame Adele Kaczmrowska mit Tochter, Bukowina. Josef Papprion, Offizial, Bozen. Leopold Jsak

Fräulein Koch: Friedrich Perler, k. u. k. Hauptmann, Brixen. . Hotel „Elefant': Stiepek, Mediziner, Innsbruck. Prinz Ludovieo Rospi^liosi mit Prinzessin und Kind, Rom. Gräfin Rosa Raezynska, Krakau. Gräfin Elisabeth Tyskiewicz, Rußland. Exzellenz Frau v.Gerstem, Burg Gerstein. Eduard Graf Hanninger, Jnusbrucr. Heinrich Graf Hannwger, Innsbruck. Paul Philipp Wlceck, Weltpriester, Wien. Ludwig Böhm, Haupimann des Geniestabes, Brixen. Otto Czibulka, kaiserl. -Itar, Graz. Masera, Ingenieur, Innsbruck

. Baromn ^eome Rothkirch, Dresden. Th. Heßmann, Salzburg. Ingenieur, Innsbruck. Kirchlechner, Reisender, Jnnsvru . G. H. Philipp, Reisender, Prag. Anton ' Reisender, Wien. Bernhard Schubert, Ober -Kriegsgericht- rat, mit Frau, Karlsruhe in Baden. E. / Oberlandesgerichtsratsgattin Dresden. Dr. Enrico Lorenz, prakt. Arzt, Lavis. Max Bersling, königl. Landrichter, Chemnitz. Karl Treiber, Kaufmann, Nürnberg. Mr. u Mrs. Harry White, Baltimore, Amerika. Gott^e» Gröbner, Hotelier. Bruneck. Max Aigner, Privat

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 06.06.1918
Physical description: 8
. Vielleicht liegt es daran, daß Grete so ein anschmiegendes Schmeichelkätzchen ist. Ich habe da-5 süße Ding zu lieb, ihr Dasein versöhnt mich allein mit dem Leben. Und sie sollte —? Nein, ich bringe es nicht fertig, an ihre Sckmld zu glauben.' ..Vor allem wallen wir der Geschichte kein zu gro ßes Gewicht beilegen. Philipp. Ein Jugendstreich, nichts weiter. 0's wäre auch wok! vergeblich, wollte ich tieier in die Geheimnisse eines Vaterhenens eindrin gen. welches sich von dem Kinde, das seiner Melke

Vergebung zu gewähren. . Wir wollen doch aus der Mücke keinen Elefanten machen, Ludwig. Die Sache ist erledigt. Gelegentlich werde ich meiner Kleinen gehörig die Leviten lesen. 73 „Ich gebe dir mein Wort, Philipp, daß Grete nicht das kleinste Unrecht geschehen soll. Genügt das?' fragte Bracht halb scherzend. Murrend zog sich Burow zurück. Kaum war er hin aus, so begann Grete kläglich zu weinen. Die Mutter wollte sie beschwichtigen. Bracht gebot ihr jedoch mit einem kurzen Blick zu schweigen. „Du bists

. ' ..Es war nicht >o schlimm lediglich ein Al: der Selbstbilie.' ..Dann hätten Sie ober doch jv; echen. Philipp die Sarbe mitteilen müssen ..Das überlasse ich Ihnen lieber, mein Fremw. So dumm ! ).-r ich früher einmal, im Vertrauen auf Bm rows Einficht einen Fehler eimuqestehen. Der Mann kennt ja. keine Grenzen, wenn er oerei;t wird. Zudem ist er geizig wie ein Filz- um jeden Pfennig, der mebr ausgegeben wird, macht er Lärm. Ehe der einem von

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