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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 27.10.1908
Physical description: 8
vor sechs Jahren die damals 22 Jahre alte Maria Lengauer. Dieselbe hatte schon damals ein geheimes Verhältnis mit dem nach St. Michael zuständigen Michael Moser. Die Ehe war des halb keine glückliche und es kam oft zu stürmischen Szenen. Nach drei Jahren trennte sich die Gattin von ihrem Manne, diente als Magd und sie setzte ihr Verhältnis mit ihrem Geliebten fort, das nicht ohne Folgen blieb. Da dem Weibe zu Ohren kam, ihr Gatte will den Moser er schießen, kam sie auf den teuflischen Plan, ihren Gatten

, wo sie mit ihrem Geliebten war, ausgeforscht und beide wurden verhaftet. Von dem Gelde ihres Mannes hatte sie bereits sür ihren Geliebten einen Ring ge kauft. Beim Bezirksgericht in Radstadt gestand sie, die Absicht gehabt zu haben, ihren Gatten aus dem Leben zu schaffen; sie wollte vor dem Hause abwarten, bis ihr Mann im Feuer ge braten hätte. Moser behauptet entschieden, von der Mitschuld eines Verbrechens fern zu sein; er hätte schon wiederholt versucht, das Weib sich vom Halse zu bringen, was ihm aber nicht gelang

. Maria Langegger wird nun dem Landesgerichte überstellt. Moser wurde aus der Haft entlassen. Tiroler Landtaz. 16. Sitzung am 22. Oktober. (Schluß.) Von der Donnerstag-Sitzung des Landtages haben wir noch nachzutragen: Nach Abg. Dr. v. Guggenberg ergriff Abg. Prälat Treninfels das Wort zum Ent wurf des Alpenschutzgesetzes und sprach verschie dene Bedenken gegen einzelne Paragraphen des selben aus. Er erblickt in einzelnen Bestimmungen die Möglichkeit eiües Eingriffes in das Privat eigentum. Besser

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 15.01.1903
Physical description: 8
Seite 2. Nr. 7. Donnerstag, „Brixener Chroni k.' 15. Jänner 1903. Jahrg. XVI. erschöpfen und versprach auf geäußerten Wunsch, m nächsten Kasinoabend nochmals darauf zurück zukommen. Wir versparen daher auch heute die am letzten Freitag von Herrn Moser hierüber gebrachten Darlegungen auf den Bericht über >en nächsten Kasinoavend. Auf die Anfrage, welche Wirkung es hat, )aß in Oesterreich keine katholische Staatsschule besteht, antwortete Herr Moser: „Tirol ist nicht Oesterreich; Tirol

des KaiserjubilänmS-Theaters in Wien bemerkte Herr Moser: es sei das einzige Theater, welches judenrein ist und wo Theater stücke mit positiv christlicher Tendenz aufgeführt werden können. Dieses Theater hat allerdings zumal am Anfang einen schweren Standpunkt ge habt, da die ganze Judenpresse dasselbe bekämpft hat. Es ist allerdings wahr, daß, wie ein An- fragesteller bemerkte, der Direktor des Kaiser- jubiläums-Theaters Müller-Guttenbrunn früher Freimaurer gewesen sei; man konnte aber keine geraubt, Christus

keine katholische Staatsschule besitzen. Obwohl Herr Moser auf die erste der drei Anfragen über die Entstehung und Verbreitung der sozialistischen Bewegung in der Lehrerschaft und im Zusammenhang damit über die in Niederösterreich herrschenden traurigenLehrer- verhältnisse in längeren Ausführungen sich äußerte, konnte er, wie begreiflich, dieses Thema nich: Väterart; mit jedem Prnselstrich offenbart sich die geübte Hand des Meisters an dem hausbackenen Vertreter tiroüschen AutochthonentnmS voll eigen sinniger

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 06.01.1903
Physical description: 8
Jahrg. XVI. Dienstag, „Brixener Chronik.' 6. Jänner 1903. Nr. 3. Seite 5. Reiches.' „Ich will,' sagte Herr Moser, „in die heutige Festfreude keinen Tropfen anti semitischen OeleS gießen und daher verzichten, die Gefährlichkeit dieser Feinde zu schildern. Ich sage bloß: Wenn wir fest zusammenstehen, so wird die Zeit kommen, wo diese Feinde nicht bloß Wiens oder Niederösterreichs, sondern ganz Oesterreichs und der ganzen Gesellschaft unten liegen werden.' Treten wir alle, welche christlich fühlen

, was mit der armen Menschheit fühlt, was einen vernünftigen Fortschritt der Menschheit sichern will: im Namen dieser großen Massen die besten Glückwünsche dem neuen Monsignor Dr. Waitz!' Der Beifall nach dieser Rede währte minuten lang. Wohl selten hat in den Lokalen des Kasinos eine Rede solche Begeisterung geweckt wie diese. — Dr. Waitz sprach noch selbst dem Herrn Redner seinen Dank aus und bemerkte, daß in Wien gerade die katholischen Lehrer, vor allem die Herren Moser und Bösbauer, auch viel im Dienst

der christliches Charitas tätig sind. Er kenne Herrn Moser schon lange als unermüdlichen Borkämpfer der christlichen Schule und Lehrer schaft und wünsche dem Katholischen Lehrerbund für Oesterreich das beste Gedeihen. Die Schlußrede hielt Herr Dr. v. Guggen- berg. „Wir können uns glücklich schätzen,' sagte er, „einen solchen Mitbürger zu haben, der für feine Vaterstadt so warm fühlt und opferfreudig arbeitet. Wir wollen aber auch sein Beispiel nachahmen; dann bangt mir nicht für die großen Aufgaben

, welche unserer Stadt harren. Für unsere Stadt ist es aber auch ehrenvoll, daß Dr. Waitz auch außerhalb Brixens so geehrt wird, wie Herr Direktor Moser uns gezeigt hat.' Dr. v. Guggenberg endete mit einem dreimaligen Hoch auf den neu ernannten Geheimen Kämmerer Seiner Heiligkeit, in das die Anwesenden freudig einstimmten, und erklärte dann den offiziellen Teil des Abends für ge schloffen. — GesangSvorträge des vorzüglichen Männerquartetts und das vortreffliche Spiel der wackeren Bürgerkapelle hielten

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 01.07.1898
Physical description: 8
werde. — Die zahlreiche Theilnahme an der Versammlung, das große Interesse, das vonseite der Theilnehmer den Ausführungen ent gegengebracht wurde, lässt wohl erwarten, dass die Plauderstube in den Gemeinden Natz, Elvas und Kranebitt sich einer schönen Blüte erfreuen wird. Wien, 26. Juni. („Christliche Schul- und Elternzeitung.') Herausgegeben und redigiert vom Bürgerschullehrer Josef Moser. Soeben erschien das dritte Heft dieser höchst beachtenswerten Zeitschrift für Schule und Haus, und wir eonstatieren mit Freude

, dass dessen In halt wie der seiner Vorgänger nach jeder Richtung hin ein gediegener ist. Die Namen Dr. Kralik, Moser, Dr. Hornich, Gloning, Prof. Noltsch, Therese von Obergsell, welche darin vertreten sind, bürgen dafür. Wie wir vernehmen, plant der Herausgeber schon für die nächste Zeit das öftere Erscheinen seines Blattes, was ledhaft be grüßt werden muss. Nachdem diese Erweiterung ohne Erhöhung des Bezugspreises (Z Kronen pro Jahr) vonstatten gehen soll, glauben wir mit besonderem Nachdrucke

zur sofortigen Pränumera» tion dieser Zeitschrift einladen zu sollen, da nur ein hoher Abonnentenstand besagte Erweiterung ermöglicht. Herr Moser hat sich die Bekämpfung der Socialdemokratie in der Lehrerschaft zur Auf gabe gemacht; er arbeitet mit großem Erfolge an derselben trotz der beispiellosen Verfolgung seiner glaubenslosen Berufsgenossen und deren Presse. Die »Christliche Schul- und Elternzeitung' ist ein wichtiges Mittel in diesem Kampfe. Wer feinen Kindern eine christliche Schule zurückerobern

will, unterstütze die Vorkämpfer derselben in ihrem edlen Streben. Die „Christliche Schul- und Elternzeitung' muss Monats-, muss Wochenblatt werden, soll ihr Erfolg ein durchschlagender sein. Wir richten an den stets hilfsbereiten hochw. Clerus, an die wackeren katholischen Lehrer, an alle braven, christlichen Eltern die dringende Bitte, dieses Werk zu unterstützen. Zu beziehen ist die „Christliche Schul- und Elternzeitung' bei Josef Moser, Bürgerschullehrer in Wien, V. Bezirk, Wehr gasse 7, mittelst

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Brixener Chronik
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Page 3 of 12
Date: 16.10.1909
Physical description: 12
XXII. Jahrg. Samstag, vollends abgeschlossen. Den Rest würden das Arbeitsministerium und der Landesverband tragen. Gegen die Errichtung eines solchen Bureaus erhob leicht begreiflicher Weise Herr Moser als Inhaber des hiesigen Reise-, Realitätenverkehrs-- und Annoncenbureaus energisch Protest, da einer seits sein Bureau genau dasselbe leistet und leisten könne wie das neuzuerrichtende, andererseits durch eine solche Konkurrenz seine Existenz ernstlich ge fährdet würde. Uebrigens sei

kein Lokalbedarf für ein solches Institut hier vorhanden und falls der Landesverband mit ihm kein entsprechendes Abkommen zu treffen bereit sei, so sehe er sich genötigt, alle Schritte bis zum Ministerium und Reichsrat zu unternehmen, um die Konzessionierung zu verhindern. Der Vorsitzende sowie die Herren Just und Franz von Guggenberg machten Herrn Moser darauf aufmerksam, daß das vom Landesverband zu errichtende Bureau, das hauptsächlich ein Aus kunftsbureau sei, seinem Unternehmen kaum Kon kurrenz bilden

werde, und es läge doch im Inter esse der Gesamtheit, in Brixen eine Filiale des heute so einflußreichen Landesverbandes für Fremdenverkehr zu erhalten. Herr Moser be harrt auf feinem Standpunkt und bringt ver schiedene Gründe für seine Ansicht vor. Der Antrag des Landesverbandes wird schließlich zur Abstimmung gebracht und einstimmig angenommen. Sie Neuwahl «Ks Ausschusses. Gemeinderat Schwaighofer schlägt vor, den alten Ausschuß durch Zuruf wiederzuwählen, doch stößt dieser Antrag auf unerwarteten Widerstand

der Tagesordnung macht Herr Moser folgende Anträge und Anregungen: 1. Die Kassa soll in Zukunft aus praktischen Gründen dem jeweiligen Geschäftsleiter übergeben und dafür von Zeit zu Zeit von zwei Revisoren kontrolliert werden. 2. Die 1700 Kronen, welche der Verein für Reklame ausgegeben hat, waren von gutem Erfolge, denn es seien zahlreiche Anfragen wegen Wohnungen, Lebensverhältnisse usw. eingelaufen. Man müsse aber nun trachten, daß den Leuten, wenn sie hieher kommen, auch etwas geboten werde, Promenade

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 27.11.1906
Physical description: 8
: Fräulein Schulze. Miß Kropper. Graf Klebelsberg. Villa Nußdorfer: Villa Dr. Pircher: Prel mit Familie und Dienerschaft. Villa Guschelbauer: A. R. Rojandu, Forst meister, Helsingfors. Dr. N., Universitätsdozent, mit Frau, Finnland. Robert Moser, Versicherungsbeamter, mit Frau, drei Kindern und Dienstpersonal, Rosenheim. PensionBilla Gasser: Mißv.Bouimistrow, Rußland. Graf Alfred v. Preysir.g, Landshut. Fräulein Anna Schmid, Böhmen. Herr Leo Breuß, Röthis. Frau Adele Kacsmarowska mit Fräulein Tochter

Manzono, Meran. Ga st Hof „Goldener Adler': Robert Moser, Vnreaubeamter, München. Franz Happacher, Sexten. Johann Kummerunst, Privat, Hambnrq. Ludwig Alt burger, sw(Z. ekem., München. Max Fischer, München. C. Pertold mit Mutter, Innsbruck. Louise Niedermayer, Frankfurt. Georg Wild, swä. in^.. München. L. Schmitz- bichler, Herzogenburg. Dr. Adolf Fürtäugler, München. Gasth 0 f „Goldener Stern': Josef Durst, Kunstmaler, Innsbruck. Ferdinand Grissemann, Ingenieur, Innsbruck. Thomas Bacher, München

Moser, Sillian. I. Keifl, Klausen. Christian Leitner, Reisender, Lienz. Josef Zingerle, Wald. Johann Wechselberger, Sterzing. Anton Platatscher, Bozen. Heinrich Anton Telfers, Albions. Bernhard Johann Schrott, Albions. Jgnaz Johann Mößner, Sterzing. Joses Josef Pichler, Tschötsch. Johann Johann Burger, Kooperator, Pichl bei ' Welsberg. Josef Platzer, Innsbruck. Bernhard Rupprich, Pommern. LniseKuppelwieser,Brixen. Hermann Dang, Aura a. d. - Saale. Balthasar Gaier, Maler, Sterzing. Ernst Kobras

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 05.08.1898
Physical description: 8
Lehrer!' Der Redacteur der „Christlichen Schul- und Elternzeitung', Bürgerschullehrer Josef Moser aus Wien, sprach einen von ihm verfassten schwungvollen Festprolog, k. k. Professor Herr Dr. Johann Eibl hielt einen formvollendeten Vortragüber„WillensfreiheitundDeternünismus', Lehrer Herr I. Kühlwein aus Hall sprach über „Bedeutung der Autorität', Lehrerin Fräulein Karoline v.Ambros überkatholische Lehrerinnen vereine, Katechet End er über die Unterstützung der katholischen Lehrerseminarien, Herr

-Fürsterzbischos Haller. Weihbischos Dr. Katlz.k General Guggenberg, Dx. H ix? ^ Porzer ?c. Zum Schlüsse dankte Herr Lew «, dem Bundesobmanne in herrlicherM aufgenommener Rede. Der lmmmMt N.? Präsident Herr Josef Moser sprach wort: »Wir stehen unter der Her; die auf der einen Seite die JnschM we ÄMo vmoes! (In diesem Zeichen « siegen!) und auf der anderen: eä ords Mima! (Oesterreich wird ewia Religion und Vaterland sind die hMAnVö für die wir kämpfen und uns vvsnn wn ' Förmliche Beifallsstürme durchzitterten

die HM diesen ivunderhMlichenAuMhMaen. schullehrer Moser ist ein wahrer BcklW die katholische Sache in der Schule. Ueber den weiteren Verlauf des LehmlW berichten wir in nächster Nummer. ' A«s den Krwener KwchvümäW^ Hevoren: 20. Juli. Anna Maria, Tochter dti Franz Müller, Directors der Dr. v. GuMnwMni Wasserheilanstalt, und der Anna Rchag-n. - Mi, Magdalena, Tochter des Franz Bauer, SchunelMi» und devMagdalena Klammstemer. - S. AuM. H«»M Thomas, Sohn des Thomas Waldner, TWemchm, und der Maria TschaMer. Hestorbe«: 27. Juli. Ciementme SchM

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