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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 09.05.1911
Physical description: 8
» lung über die Kunst im allgemeinen und besonderen, welche Emil mit der Höflichkeit eines Mannes von Bildung freundlich anhörte und gelegentlich sein Staunen über die tiefgehende Wissenschaft des Grafen zu erkennen gab. Weniger rücksichtsvoll verfuhr dagegen die Baronesse mit ihrem Verlobten. Sie hatte während seiner weitläufigen Auseinandersetzung deutliche Zeichen von Laugeweile verraten; bald in unge duldig trippelnder Bewegung die Spitze ihres Füßchens bewegt und dabei angelegentlich

und ein kunstverständiges Urteil darüber gehört. Du erlaubst wohl, daß Herr von MalliNt, mich hinüberbegleitet?' „Einfach Wölling', korrigierte Emil lächelnd. Graf Ranken schaute ein wenig betroffen auf Elsbeth nieder, doch diese erwiderte feinen forschenden Blick mit so kindlich unbefangenem Lächeln, daß er gleich darauf besiegt ihre Hand an seine Lippen zog und zärtlich antwortete: „Du weißt, mein Engel, daß deine Wünsche stets meine Billigung finden. — Herr Wölling,' wandte er sich freundlich an Emil

, „wollen Sie die Güte haben, meiner Braut den er betenen Dienst zu leisten?' Emil verneigte sich respektvoll und bot Elsbeth den Arm. Diese nahm ihn ohne Zögern und schwebte mit flüchtigem graziösen Kopsnicken gegen den Grafen mit ihrem Begleiter davon. „Wünschen Sie jene sterbende Kleopatra zu besichtigen, mein gnädiges Fräulein?' fragte Emil, auf eine hohe Palmengruppe zuschreitend, aus welcher die Statue weiß herübcrgläuzte. „Warum nicht? Meinetwegen auch den lieb lichen Hirtenknaben dort über dem Kamin', gab

List hieher gelockt, um mir eine Freundlichkeit von Ihnen zu erbitten. — Sie dürfen mir meine Bitte nicht abschlagen', fügte sie in be- zaukernd kindlichem Tone hinzu, indem sie flehend ihre Händchen zusammenlegte. I „Ich werde mir ein Vergnügen daraus machen, Ihnen einen Dienst zu leisten', erwiderte Emil verbindlich. „Nun denn — ich möchte von Ihnen gemalt sein.' — Das schöne Mädchen neigte das blonde Köpfchen kokett zur Seite und beobachtete die Wir kung seiner Worte. Der Maler verbeugte

— „da mein Bräutigam den Tag, an welchem er ein neues Lebensjahr überschritten hat, begreiflicherweise nicht mehr gerne beachtet sieht.' Während Emil, scheinbar in den Anblick der marmornen Kleopatra vertieft, die Unterhaltung mit Elsbeth von Härder fortsetzte, hatte der würdige Intendant der Hofoper mehrere elegant ausgestattete Säle durchschritten, in welchen die zahlreiche Gesell schaft des Fürsten sich in lebhaft plaudernden Gruppen oder auch an Spieltischen verteilt hatte. (Fortsetzung folgt.)

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Brixener Chronik
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Page 2 of 10
Date: 05.08.1911
Physical description: 10
meiner verstorbenen Gemahlin an mich abzutreten und dafür den Ring, den mir deine einstige Braut gegeben hat, hiermit zurückzunehmen. Dieselbe ersuchte mich, dir zu versichern, daß sie nur aus Liebe zu dir ihre Freiheit zurückfordere.' Emil zog den begehrten einfachen Goldreif vom Finger und reichte ihn dem Fürsten mit den Worten: „Niemand hat ein größeres Anrecht auf dieses Kleinod als Sie, mein Vater; was jedoch den andern Ring betrifft, so erkläre ich bei seiner Annahme ausdrucklich, daß Kornelia keineswegs

aufgehört hat, meine Braut zu sein, daß ich vielmehr...' „So hat sie dir nicht dein Wort zurückgegeben, wie sie mir versprochen?' unterbrach der Fürst ihn unruhig. .Versprochen hat sie es Ihnen, mein Vater?' rief Emil bestürzt. Wie ein Schleier sank es plötzlich von feinen Augen. Erst jetzt schien ihm das rasche, entsagungsvolle Handeln Kornelias begreiflich, Sie war dazu vom Fürsten überredet, vielleicht gedrängt worden. Rasch entschlossen zog er Kornelias Brief aus der Tasche und überreichte

oben im Gebirge, teils unten bei Franzensfeste und teils auf der Spingefer Seite. — Von denBeamtenwarender Forstkommissär von Brixen und der Forstobrrkommissär von Sterzing erschienen, die auch die eigentlichen Leiter der Löschaktion waren. Den größten Schaden dürfte wohl die Jnteressent- „Niemals, mein Vater!' rief Emil leidenschaft lich. „Ich nehme mein Wort nicht zurück, um keinen Preis werde ich das Weib meiner Liebe aufgeben!' „Ich sehe schon, du bist ein rechter Feuerkopf, der Vernunftgründe

in unserer Svhäre geheiratet hätten! Der Edelmann werbe beim Edelmann, der Bürger beim Bürgers mann um die Hand seiner Tochter.' „So lassen Sie mich in meiner Sphäre bleiben!' rief Emil eifrig. „Ich bin stolz auf den selbst erwählten Stand und niemand darf es wagen, Kornelia, die berühmte Sängerin, des Malers un ebenbürtig zu schelten.' „Du bist also entschlossen, der Regentschaft um dieses Mädchens willen zu entsagen?' fragte der Fürst ernst. „Ueberlege es wohl, ich würde Schritte tun, dir die Nachfolge

, daß man in der Bestimmung des Preises dem Verwaltungsrate des Elektrizitätswerkes in gewissen Schranken freie Hand lassen solle. Nach längerer Debatte, in deren Verlaufe verschiedene Anträge gestellt werden, so z. B. man solle den Aufschlag auf den Einkaufspreis Kornelia winkt mir die herrlichste, entzückendste Zu kunft!' rief Emil begeistert. „Du bist ein Träumer, dem man vergeblich Vernunft predigt', schalt der Fürst, doch das flüch tige Lächeln, das seine Lippen umspielte, verriet, daß sein Zümen nicht allzu

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Brixener Chronik
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Page 2 of 16
Date: 10.06.1911
Physical description: 16
und nicht länger verschloß sie darum ihr Herz dem seligen Traume, ihr LÄens- glück an seiner Seite zu finden. — Zahlreiche Buketts und Karten von Unbekannten waren ihr schon zuge sandt worden, nur Emil hatte ihr heute noch kein Zeichen der Teilnahme gegeben, warum zögerte er so lange? — Sie hatte ihm doch so viel zu erzählen und mit ihm zu beraten! — Vor einer Stunde war ein Theateragent bei ihr gewesen. Er wollte sie zum Unterzeichnen eines Kontraktes bewegen, welcher ihr eine Reihe vorteilhafter Gastspiele

in derselben Stadt anbot. Sie hatte den Kontrakt behalten und dm Mann zurückbestellt, weil sie nichts ohne Emils Rat unternehmen wollte. Als ob ihre Sehnsucht die Macht besessen, den Freund endlich herbeizuzaubern. wurde ihr sein Besuch jetzt von ihrer ältlichen Dimerin gemeldet. „Herr Mailing ist mir stets willkommen!' gab Cornelia freudig erregt zur Antwort, all ihre Müdigkeit war verschwunden und mit einem bräut- lichen Schmelze von Sehnsucht und Verlangen eilte sie Emil errötend entgegen, als er gleich

darauf ihr Gemach betrat. „Endlich!' sagte sie in einem Tone, welcher deutlich ihre Befriedigung verriet, während ihre Hand leise bebend in der seinen ruhte. „Ich habe dich lange erwartet.' „ES freut mich', antwortete Emil mit einem ausdrucksvollen Blicke, „wmn du auch heute, wo wird ungefähr ausgeführt, daß dem Ingenieur in folge der Organisation in Staat, Land und Gemeinde und in anderen Verwaltungskörpern häufig noch die Möglichkeit genommen ist, selbst der Vermittler seiner eigenen schöpferischen

Beschwerdedeputation hart ins Gesicht schleuderte: „Wir könnten, aber wir wollen nicht.' Diese Worte verraten ein mehr als steinhartes Herz. Und trotz dieser unwürdigm Behandlung blieb die tirolische der Glanz des gestrigen Abends dich noch umspielt, mitten in den errungenen Triumphen Zeit fandest, an mich zu denken.' Em feuchter Schimmer erglänzte in Kornelias Auge. „O, sprich nicht so, Emil', bat sie leise, „du weißt nicht, wie weh du mir mit solchen Worten tust. Als ob es irgmd etwas auf der Welt gäbe

, was die Erinnerung an dich aus meiner Seele bannen könnte. Würdest du mich dann vergessen, wenn du neue große Erfolge in deiner Kunst er rungen hättest? „Bei Gott, nein, Kornelia!' versicherte Emil fast erschreckt, während seine Hand die des schönen Mädchens fester umschloß. „Da siehst du eS!' lächelte dieses mit kind licher Harmlosigkeit. „Und mir wolltest du so Böses zutrauen? — Tue mir dm einzigm Gefallen und mache nicht auch du so großes Aufheben vom gestrigen Abmd. Du selbst sagtest mir einst, die Gunst

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 17.08.1911
Physical description: 8
, von den Deutschkonservativen 126, vom Zentrum 96, von der Wirtschaftlichen Vereini gung 89, von der Reichspartei 37, von den Polen 15, von den Deutsch-Hannoveranern 9, von den Elsässern (soweit sie nicht zum Zentrum gehören) Ein übermütiges Lachen unierbrach sie. „Für welches gekrönte Haupt halten Sic mich eigentlich, liebe Frau?' rief Emil. „Besehen Sie mich nur ein wenig genauer, kennen Sie mich denn gar nicht mehr?' Frau Thewalt wagte einen scheuen Blick in das schöne Antlitz des jungen Mannes, dann schüttelte

sie den Kops. „Ich habe Sie nie im Leben ge sehen', meinte sie. „Erinnern Sie sich denn gar nicht mehr des treuen Spielgefährten Ihrer Nelly? Kennen Sie Emil Malling nicht mehr?' „Herr du meines Lebens!' schrie Frau Thewalt auf. „Sie wären der kleine Emil, der immer mit meiner Tochter gespielt hat?' — Mit deutlich hervor» tretendem Stolze schien sie Kornelia jetzt als ihre Tochter zu bezeichnen, dann wieder glitt ihr Blick ungläubig über die Kutsche und den imponierenden Diener hin. „Aber ich hörte

doch,' fügte sie zweifelnd hinzu, „daß Sie vorhin Hoheit angeredet wurden.' „Ganz recht', erwiderte Emil lächelnd. „Von meinem Prinzentum reden wir später — sagen Sie mir jetzt vor allem, gute Frau, ob ich Kornelia hier finde? Ihretwegen bin ich gekommen.' „Kornelia? Ja, sie ist hier — das heißt, sie ist in den Wald gegangen, wahrscheinlich zum Wasserfall.' „O, so werde ich sie finden.' rief Emil auf leuchtenden Auges, „habe ich die Gegend doch un zählige Male als Knabe durchstreift.' Von innerer Unruhe

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 08.08.1911
Physical description: 8
Bischofskonferenz eingeleitet, in denen über das klotu proprio des Heiligen Vaters, über die Einschränkung der Feiertage, hätte beraten werden sollen. Zllterpcllatian des Abgeordneten Schraffl und Genoffen an Seine Exzellenz den Herrn Ministerpräsidenten als Leiter aufreißend. Emil verließ dasselbe voll innerer Un geduld ; draußen stand bereits sein Diener, in unter würfiger Haltung seiner harrend, und bat um den Gepäckschein. „Wohin befehlen Hoheit zu fahren?' fragte er, nachdem er das Gepäck seines Herrn

bereits einen Wagen mit dem fürstlichen Wappen seiner wartend. Ein galonierter Dimer trat ehrfurchtsvoll auf ihn zu. „Hoheit, werden verzeihen,' sagte dieser in devoter Haltung, „ich bin von Seiner Durchlaucht zu Hochdero Diensten gesandt. Auch über den Wagen und den mit allen Bequemlichkeiten zur Reise ver sehenen Koffer möchten Ew. Hoheit verfügen.' Emil mußte unwillkürlich über die feierliche Anrede lächeln? er kam sich in seiner neuen Würde wie ein Märchenprinz vor; doch von der Über zeugung

durchdrungen, daß er seinem Vater zuliebe diese Huldigung als etwas ihm Gebührendes hin» nchmen müsse, fand er sich mit Leichtigkeit und Geschick in die ihm aufgezwungene Stellung. Mit einer gewissen vornehmen Gleichgültigkeit stieg Prinz Emil in den Wagen und befahl, zum Bahnhof zu fahren. Wenige Augenblicke später saß er im Zug; der schrille Pfiff der Lokomotive ertönte und dahinflog Emil auf den Flügeln des Dampfrosses, in fieber hafter Spannung, ob er die Geliebte noch antreffen und ihren Aufenthalt

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 09.05.1905
Physical description: 8
. Graf Ivan Jankotncz, Budapest. Herr Hans Munding, Innsbruck. Herr Josef Gauß mit Frau und Kindern, Wien. Herr und Frau Emil Bareuther, Asch (Böhmen). Komtesse L. v. Opperstorff, Preußisch-Schlesien. Graf Rudolf Coronini-Cronberg, Rom. Frl. M. Scomparini, Budapest. Exzellenz Gräfin Alexandra Szschsnyi, Budapest. K. u k. Oberstleutnant v. Mazalik, Wien. Madeleine Marie Baihem, Bnhee, Belgien. Graf St. Zültowski, Galizien. Graf L. Stadnicki, Tarnow. Gräfin Tibor Vag-Khuen mit Tochter und Begleitung

, Tenna. Martina Pellegrini, Privat, Piüve-Ledro. Emil. Papaleoni, Trient. Wastanelli, Trient. W. Koster mit Frau, Fabrikant, St. Petersburg. Johann Peter, Ingenieur, und Frau, Wien. Heinrich Haas, Hamburg. O. F. Vek, Kolin. Johann Zechmeister, Reisender, Wien. Johann Mayr- hofer, tksol., Innsbruck. Oskar Klein, Reisender, Proßnitz. Frl. A. Lange, Riga. C. Gschwend, Kaufmann, St. Gallen. Heinrich Friedländer, Kaufmann, Innsbruck. Erhard Steffel, Lehrer, München. Rudolf Payr, Ge schäftsleiter

, Innsbruck. Peter Zoratti, Reisender, Inns bruck. Dr. Wilhelm Bauer, Wien. Frau Regieruugsrat Stephan, Berlin. Frl. Marie Erichsen, Berlin. Frau Else Müller-Kaempf, Hamburg. P. E. Wäsne, Berlin. I. Singer, Kaufmann, Wien. Graf Karl Drechsel- Denffstetten, Reichsrat, Bayern, München. Ernst Pflug, Kaufmann, Frankfurt am Main. Alfons Steiner, Kauf mann, Wien. Karl Glaß, Reisender, Wien. Frau Professor Schatz, Rostock i. M. Julius Skalinik, k. k. Notar, mit Frau, Vöcklabrnck. Emil Simek, Krülov6. C. Henry

, Schriftsteller, Wien. Josef Ebner, Bozen. R. Windisch. Roas. Hermann Decoll, Kaufmann, Innsbruck. Desiderius Klein, Wien. Josef Gerstl mit Sohn. Marie Velden, Wien. Gasthof „zum goldenen Stern': Klement Polster, Leipzig. L. Zschenderlein, Leipzig. Franz Karl Sander, Leipzig. Karl Jaud, Innsbruck. P. Kruckenhauser, Innsbruck. H. Damm, Rektor, mit Frau, Sahl-Thüriugen. Alexander Ratt, Graz. Emil Strousky, k. u. k. Leutnant, Bozen. Gasthof Strasser: Jakob Vidoni mit Ge mahlin. Oskar Nepelios, Meran. Ferdinand

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 23.10.1906
Physical description: 8
, Regensburg. Renter, kgl. Baurat, München. Witwe Geisberger, Hotelbesitzerin, mit Fräulein Schwester, Innsbruck. Professor Schreitet, Innsbruck. Johann Wittmayr, Rentner, München. Robert Brenner, München. Franz Adelt, Wien. Emil Bitzer, Kaufmann, Stuttgart. Torelli, Feltre. Ludwig Tschan, k. u. k. Haupt mann, Rovereto. Jg. Tanssig, Reisender, Wien. Schuchter, Reisender, Wien. Simon, Wien. Frau Dr. Lilie mit Kind, München. Miß Hoperaft, Sydney. Dr. Hoberin, Chemiker, München. Josef Rott, Kaufmann, Saaz

. Leutnant v. Przediecki, Salzburg. Oskar August Streubel, Reisender, Vöcklabrnck. Karl Kubes, Kaufmann, Kremsier. Josef Egger, Kaufmann, Innsbruck. Franz SWernagl, Kaufmann, Bregenz. Josef Mayr, Apotheker, mit Frau und Tochter, Sieghartskirchen. Wilhelm Schiedermayr mit Frau, Salzburg. H. Eichborn, Kaufmann, München. Wilhelm Appelt, Kaufmann, Wien. Emil Zanetti, Kaufmann, Töplitz. Dr. Franz Schardinger, Wien. Eduard Herrlich, Kaufmann, Wien. Linhart, Kaufmann, Wien. Fritz Schulze, Kaufmann, Wien. Fritz

v- Morest, Innsbruck. Dr. Rudolf Sitmer, Regiments arzt, Bozen. Hyazinth Wechbecker mit Bedienung, Rom. Schenkendorfer, Fabrikant, Augsburg. Otto Kurz, Reisender, Wien. Anna Webny, Obervellach. Heinrich Enniger, Reisender, Salzburg. Dr. Müller, Schulrat, Leipzig. Patriz Gaugl, Triest. Lothar Hübenspet, Borgo. Leonhard Kirchmayr, Wachszieher, Schapen, Provinz Hannover. Franz Gradischegg, Kaufmann, Innsbruck. Emil Hermenski, Reisender, Wien. Franz Lieber, k. u. k. Bau- rechnungsoffizial, Graz. G. Fuchs

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 21.09.1905
Physical description: 8
. Edmund Schuh, Reisender, Daubitz. I. v. Schubert-Seldern, Dresden. Dr. Fortunat von Schubert-Seldern, Dresden. Rosengast, Fabrikant, mit Frau, München. Angelus Perathoner, Seelsorger, Sankt Christina. Karolina Königsberg, Fabrikantensgattin, mit Tochter, Wien. Benjamin Kofler, Gutsbesitzer, Salurn. Emil Schuh, k. k. Leutnant des Gendarmerie-Abteilungs kommandos, Bruneck. Graf Plater-Syberg, Gutsbesitzer, München. Max Bertach mit Frau und Todter, München. K. Wrpplinger, Privat, Linz. Hugo Stem

. Konstantin Halama, Sekretär, Berlin. Lnigi Ongara, Mailand. Dr. Karl Deeall, Borgo. Johanna und Elsbeth Penk, Wien. Silvia Brasial, Südtirol. Giovanni Zini, Natz. Joh. Wolfram, Beamter, Diöszegl. Dr. Karl Bobleter, Gymnasialsupplent, Brixen. Dr. O. Braun, Universitätsprofessor, Augsburg. Joh. Fußenegger, Student, Hohenems. Anna Berger weiß, Hohenems. Emil Bechge, Hagen, Preußen. Josef Simon, Reichenberg, Böhmen. Johann Holett6, Agram, Kroatien. Gasthof „goldener Stern': Dr. Julius Berghaus, Graz

Grabherr, Private. Matthias Freier, Küchenchef, Berlin. Jakob Butschowitz, Reisender, Wien. Emil Brvßmann, Kaufmann, München. Georg Budermann, !. u. k. Hauptmann, mit Frau und Sohn, Trient. Privatvermieterin Frl. Koch: Benno v. Grundherr mit Frau, Nürnberg. IM fMiM kelWMHIM Nichte des bekannten Pädagogen Professor haN5 SchMitt, erteilt Klavier- unc! ^ Ke8sng8untemekt mch Sem rehiPlsi, lies iilknek ««»lewstosiuwi. Ebenso erteilt Cbigs Unterricht in englischer unck f?sn?öi!kcher Sprache uack Deklamation

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