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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 11.04.1911
Physical description: 8
keineswegs ein schränken will. Auf kirchlichem Gebiete und auf kirchen politischem, inwieweit es sich bei letzterem um die kirchliche Sphäre handelt, erkennen wir die Kirche als maßgebende Autorität an, deren Entscheidung man unterworfen ist. Das Recht, die Grenzen für das kirch liche Gebiet zu bestimmen, steht der kirchlichen Kornelia eilte, ihrer Gewohnheit gemäß, gegen Abend zum Walde, um mit Emil in der Moosgrotte zusammenzutreffen. Der Freundschaftsbund der beiden Kinder hatte sich mit der Zeit

doch die kindliche Natur ihre Rechte. «Kommst du endlich. Kornelia? Du hast mich lange warten lassen!' rief Emil ihr entgegen, als die Kleine, fast atemlos vom schnellen Laufen, sich dem Wasserfalle näherte. Nelly blieb stehen und blickte verwundert um sich. — Woher kam nur die Stimme ihres Spiel gefährten? — Er war nirgends zu sehen. Ein halb unterdrücktes, mutwilliges Lachen zwang sie, in die Höhe zu blicken. Welche Ueberraschung! — Hoch oben auf einem Felsblock thronte Emil als kühner Beherrscher der Gegend

!' Mit der Behendigkeit eines Eichkätzchens begann sie den steilen Felsen zu ersteigen und schwang sich mit Leichtigkeit von Stufe zu Stufe. Triumphierend stand sie in kurzer Zeit neben Emil und strich die dunklen Locken aus der erhitzten Stirn. „Kleines, wildes Zigeunermädchen, du verstehst das Klettern trotz einem Buben', äußerte Emil voll Anerkennung. Kornelius Gesichtchen erglühte bei diesem Lobe sreudig und unwillkürlich richtete sich ihre kleine Gestalt höher auf. „Wie schön ist deine Zeichnung, Emil!' rief

sie nun ihrerseits voll Bewunderung. „Man erkennt den Wasserfall auf den ersten Blick.' „Hätte ich nur Farben und Pinsel!' seufzte der jugendliche Künstler, indem er das Bild in eine kleine Entfernung von sich hielt und mit Kenner blicken musterte. „Onkel Pfarrer hat mir zwar einen Farbenkasten als Geburtstagsgeschenk ver sprochen, aber bis zu meinem Geburtstag dauert es noch lange. — Wie glücklich war' ich, wenn ich malen könnte!' „Komm', Emil, zeige mir einmal das schöne Schloß, das du kürzlich gezeichnet hast

sie stehen, um ihn zu, erwarten, und schaute ihm mit blitzenden Schelmen- augen entgegen. „Kleine Hexe, du!' drohte ihr Emil, indem er sich ihrer Hand bemächtigte. „Ich werde dich fest halten müssen, damit du mir nicht wieder durch gehst; Todesangst habe ich bei deinen waghalsige» Sprüngen ausgestanden!' „Das Schloß muß nicht mehr weit von hier sein', meinte Nelly, nachdem sie eine Zeitlang einträchtig neben ihrem Freunde hergeschrittm war. „Aus der Ferne habe ich es schon oft gesehen.' „Dort ragen ieine

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 21.08.1906
Physical description: 8
. Dr. Leuchtentritt, Arzt, Berlin. Major von Hartwig, Lörrach. Baden. Fräulein M. Bühlers, Rentiere, Magdeburg. Dr. Karl Schessler, Professor, Braiwschweig. Johann Hofmann, Reisender, Wien. Christoph Williams, Cliston-Bristol, England. Felix Jäger, Student, Liegnitz. Ottomar Gregler, swcl. metl., Lindau. Karl Rein, Reisender, Wien. Luigi Matthieser, Florenz. Emil Zehrer, Oberinspektor, Innsbruck. W. Bartling, Reisender, Graz. Florian Wrenn, Reisender, Wien. Graf'und Gräfin de Bercelli, Paris. Dalberg

, Westend. Emil Schuchtler, Gend.-Abt.-Kommandant, Bruneck. Rupert Leb. Stadt- psarrprediger, Rosenheim. Dr. O. v. Zingerle, Professor, mit Frau, Czernowitz. Albert Vierthaler, Pfarrer. Rosian bei Coburg. Frau Holzmann, Rosian bei Coburg, vr.jnr. Reinhold Bleichroth, Kammergerichtsrat, Berlin. Rudolf Eichel. Landgerichtsrat, Berlin. I. Buxbaum, Kaufmann, Wien. Hobe, Gutsbesitzer, Bergersdorf. Dr. Theodor v. Alpenheim, geistl. Rat, Arco. Haupt mann, Direktor, Warmbrunn. M. C. v. Jarko, Kaufmann, Karlsbad

, Advokat, Elbogen, Böhmen. Oskar Gürtler, Reisender, Meistersdorf, Böhmen. Oberleutnant Ludwig Ritter v. Stepski, Div.-Art.-Re- giment Nr. 4l, Salzburg. W. Kirchlechner, Hotelier, Arco. Dr. Viktor Ortner, Arzt, Leoben. Rudolf v. Khuepach, k. k. Major i. R. Leoben. Emil Glatter, Direktor, Wien. Karl Pichl, Kaufmann, Bozen. Antonio Dr. Thiene, Be sser, Vicenza. C Conte Colleara mit Familie und Chauffeur. Udine Karl Huber, Kaufmann, mit Schwestern, Trieft. Privatdozent Dr. A. Blum, Arzt, Wien. Frau Emma

Mundinger, Dresden. Nikolaus Haz. Kunstmaler, München. Berttwld Freund, Kanfmann, Wien. Emma Chludrinska-Pauluci. Witeb-k. Trautmann, Amtsrichter. Gerokhosen. Julius Thema. Auasburg. Gottfried Schmauß, Amtsrichter. Nördlingen. Josef ^'adstätter, abs. cumm., Wini. Willy Michaelis, Kaufmann, Halberstadt. Emil Poütt mit Frau, Kindern und Kinderfräulein, Hamburg. R.Manzer. Kausmann, Burgdorf. Rudolf Lüh n, Reisender, Wien. I. ^'wstein. Berlin. P'n!a Hirschseld, Eharlotten- burg. Bruno Hirichield

Grisemann, Ingenieur, Innsbruck. Rudolf Andrö, Kunstmaler, mit Frau, München. Ernst Streck, Zollbeamter, mit Frau und Sohn, Meran. Joses Widowitz, vr. Graz. Artur Hasenlechner, Techniker, Graz. Theodor Hanizer, Bank beamter, Graz. Emil Zehrer, Beamter der „Nazionale', Innsbruck. A. Koner, Oberleutnant, mit Frau, München. G. Thuruer, Bozen. Albert Berner mit Frau, Mann heim. S. Beyer, Ingenieur, Halle a. d. Saale. Eduard Wetzold, Techniker d. Eisenbahnsektion Halle a. d. S. Heinrich Loibl, kgl. bayer

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 13.04.1911
Physical description: 8
drohenden Blicken maß. „Ist das die gebührende Art und Weise, in der ein Baron von Härder seinen Dank für den seiner Schwester erwiesenen Dienst ausspricht?' fragte Emil mit Nachdruck. „Wer sind Sie? Was erkühnen Sie sich?' fuhr der Baron aus, während Zornesröte seine bleichen Züge überflog. Es machte sich ein auffallender Unterschied in dem Aeußern der beiden Knaben geltend. Der junge Baron, der Emil vielleicht um ein bis zwei Jahre an Alter überragte, war von Natur nicht sehr bevorzugt

. Sein schmächtiger Körpel mit den schmalen, eckigen Schultern stach eigentümlich gegen die schlanke, biegsame und doch so kräftige Gestalt seines jugendlichen Gegners ab. Wem die Aufgabe zugefallen wäre, nach dem Aeußern der beiden Knaben auk die Abstammung zu schließen, hätte gewiß Emil als den Aristokraten bezeichnet. Seine edle, vornehme Schönheit kam neben den gewöhn lichen Zügen des Barons doppelt zur Geltung. „Ich erkühne mich sogar zu behausten', fuhr Emil unerschrocken fort, „daß die Beleidigung

Aufnahmen beschäftigt wurde, den Japanern Kriegs karten für 15.000 Taels verkaust haben soll. Ter Vizekönig der Mandschurei hat den Fall unverzüg lich dem großen Generalstab in Peking gemeldet, worauf der Offizier, namens Thao, zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt worden ist. Thao war mit einer Japanerin verheiratet. gekleideten Knaben zu imponieren anfing. »Wie heißen Sie?' „Ich heiße Emil Malling', antwortete dieser ruhig, sich in edlem Selbstbewußtsein aufrichtend. „Pah, ein solcher Bettelbube wagt

es. mir Vorlesungen zu halten', rief Edwin von Härder mit einer verächtlichen Bewegung. „Sie sind ein Findelkind von sehr zweifelhafter Abkunft.' Emil faßte ihn an den Schultern und schüttelte ihn in lkidenschastlicher Erregung. „Was soll das heißen? Es ist eine schändliche Lüge!' „Lassen Sie mich los', stöhnte Edwin unter dem eisernen Griffe des Knaben. „Jä> weiß es ganz genau, Sie sind ein Findling, der Pfarrer hat sich Ihrer aus Barmherzigkeit angenommen und bei den Förstersleuten untergebracht. Oft schon

habe ich die Geschichte erzählen hören.' Emil war bleich geworden und ließ wie ver nichtet seine Hände sinken. „Komm', Kornelia', sagte er tonlos nach einer Weile finstern Brütens, während Edwins Blick schadenfroh auf ihm ruhte. Nelly schmiegte sich ängstlich an seine Seite und verließ mit ihm den Garten. „Der Bube, dieses bürgerliche Pack!' tobte der junge Baron, als er den überlegenen Gegner aus Hörweite wußte. „Ich werde den Hund auf ihn Hetzen. Hektor!' ^Fortsetzung f-lzt.»

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Page 1 of 8
Date: 25.04.1911
Physical description: 8
werden sollte. Ein ein zelner Abgeordneter oder eine Partei von nur eini gen Köpfen ist unfähig, im Parlamente etwas aus zurichten, da zu allen Anträgen, zu allen Inter pellationen eine gewisse Stimmenanzahl notwendig Wieder vereint. Erzählung von Alinda Jacob y. Nachdruck oerboten. Emil hatte gehofft, seine Freundin werde sich aus der unscheinbaren Knospe der Kindheit zu einem leidlich hübschen Mädchen entfalten, und fühlte sich in seinen Erwartungen getäuscht. Noch machte ihre ganze Erscheinung den Eindruck der herb

sitzende Gewand von dunklem Kattun, welches die magere Figur des Mädchens umschloß, trug noch weniger dazu bei, ihre ganze Erscheinung zu heben. Emil hatte sich neben Nelly auf dem Felsblocke niedergelassen und begann, ihr seine Erlebnisse zu erzählen. Mit warmen Worten schilderte er ihr seinen Beruf, seine innige Hingabe an die Kunst, die einst schon in seinem Knabenherzen die Flamme der Be geisterung entzündet hatte. „Ja, siehst du, Nelly,' schloß er in freudig zu versichtlichem Tone, „es gibt

, und wenn es ihm auch nur gelingt, einen flüchtigen Sonnenblick von dem erstrebten Ideale seiner Kunst zu erhaschen, dieser eine genügt, seine Seele zu erwärmen und ihn zu beglücken.' Kornelia hatte schweigend den Worten ihres Freundes gelauscht, während tiefe Bewegung sich auf ihrem Antlitze malte. Jetzt verdunkelten Tränen ihre Augen und Emils Hand ergreifend, sprach sie hastig mit leise bebender Stimme: „Sieh, Emil, als ich dich eben reden hörte, ergriff mich plötzlich die heiße, unbezwingliche Sehn sucht, mich gleich

dir aus dem Staube der Alltäg lichkeit zu sonnigen, lichten Höhen zu erheben; doch zugleich schnürte mir tiefes Weh die Brust zusammen; denn ich weiß ja, daß mir die Flügel fehlen, daß ich an der Erde haften muß. — Als du sagtest, nur die Liebe zum Berufe mache glücklich, brach sich plötzlich mit erschreckender Klarheit die Erkenntnis in meiner Seele Bahn, daß ich mich unglücklich, tief unglücklich in meinem Baterhause fühle.' Emil segte sanft die Han d ausNellys dunkles Haupt. „Armes Kind,' sagte er innig

, dessen einziger Trost ich bin.' „Hast du nie mitOnkelPfarrer über deineWiinfche für die Zukunft gesprochen?' fragte Emil sinnend. „Nein, niemals; ich wagte es nicht und dann — hätte er mir doch nicht helfen können.' „Warum nicht?- meinte Emil. „Der Onkel würde dich freilich nicht ganz leichten HerzenS die gefährliche Künstlerlaufbahn beschreiten sehen; denn er kennt die Dornen, womit sie besät ist, andererseits würde er aber gewiß einem ausgesprochenen Talente gerne zu seiner Ausbildung verhelfen. Lasse

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Page 2 of 10
Date: 05.08.1911
Physical description: 10
meiner verstorbenen Gemahlin an mich abzutreten und dafür den Ring, den mir deine einstige Braut gegeben hat, hiermit zurückzunehmen. Dieselbe ersuchte mich, dir zu versichern, daß sie nur aus Liebe zu dir ihre Freiheit zurückfordere.' Emil zog den begehrten einfachen Goldreif vom Finger und reichte ihn dem Fürsten mit den Worten: „Niemand hat ein größeres Anrecht auf dieses Kleinod als Sie, mein Vater; was jedoch den andern Ring betrifft, so erkläre ich bei seiner Annahme ausdrucklich, daß Kornelia keineswegs

aufgehört hat, meine Braut zu sein, daß ich vielmehr...' „So hat sie dir nicht dein Wort zurückgegeben, wie sie mir versprochen?' unterbrach der Fürst ihn unruhig. .Versprochen hat sie es Ihnen, mein Vater?' rief Emil bestürzt. Wie ein Schleier sank es plötzlich von feinen Augen. Erst jetzt schien ihm das rasche, entsagungsvolle Handeln Kornelias begreiflich, Sie war dazu vom Fürsten überredet, vielleicht gedrängt worden. Rasch entschlossen zog er Kornelias Brief aus der Tasche und überreichte

oben im Gebirge, teils unten bei Franzensfeste und teils auf der Spingefer Seite. — Von denBeamtenwarender Forstkommissär von Brixen und der Forstobrrkommissär von Sterzing erschienen, die auch die eigentlichen Leiter der Löschaktion waren. Den größten Schaden dürfte wohl die Jnteressent- „Niemals, mein Vater!' rief Emil leidenschaft lich. „Ich nehme mein Wort nicht zurück, um keinen Preis werde ich das Weib meiner Liebe aufgeben!' „Ich sehe schon, du bist ein rechter Feuerkopf, der Vernunftgründe

in unserer Svhäre geheiratet hätten! Der Edelmann werbe beim Edelmann, der Bürger beim Bürgers mann um die Hand seiner Tochter.' „So lassen Sie mich in meiner Sphäre bleiben!' rief Emil eifrig. „Ich bin stolz auf den selbst erwählten Stand und niemand darf es wagen, Kornelia, die berühmte Sängerin, des Malers un ebenbürtig zu schelten.' „Du bist also entschlossen, der Regentschaft um dieses Mädchens willen zu entsagen?' fragte der Fürst ernst. „Ueberlege es wohl, ich würde Schritte tun, dir die Nachfolge

, daß man in der Bestimmung des Preises dem Verwaltungsrate des Elektrizitätswerkes in gewissen Schranken freie Hand lassen solle. Nach längerer Debatte, in deren Verlaufe verschiedene Anträge gestellt werden, so z. B. man solle den Aufschlag auf den Einkaufspreis Kornelia winkt mir die herrlichste, entzückendste Zu kunft!' rief Emil begeistert. „Du bist ein Träumer, dem man vergeblich Vernunft predigt', schalt der Fürst, doch das flüch tige Lächeln, das seine Lippen umspielte, verriet, daß sein Zümen nicht allzu

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Page 7 of 8
Date: 30.05.1905
Physical description: 8
, k. u. k. Oberarzt, mit Frau, Innsbruck. August Wildling, Kaufmann, Innsbruck. I. H. Trojan, Kaufmann, Graz. I. Ulbrich, Kaufmann, mit Schwägerin, Haida in Böhmen. Dr. Emil Koch, Gymnasialoberlehrer, Zittau (Sachsen). A. Hippenstiel, Regierunqsrat, Berlin. Dr. Franz Trnka, k. k. Hofrat, Innsbruck. Dr. Margreiter, Rechtsanwalt, Innsbruck. A. Ellmenreich, Redakteur, Meran. Dr. Siegl, Handelskammersekretär, Bozen. Doktor E. v. Zallinger, Advokat, Bozen. Dr. Heinrich Rohn, Sekretär, Innsbruck. A. Posse!t-Csorich

. R. Martinek, Reisender, Bärn. Karl Hübner, Innsbruck. Emil Prütz, Kaufmann, nlit ^hemnitz. Hans Widerspick, Kaufmann, Nürnberg. Oskar Graf Zenone, k. u. k. Rittmeister a. D., München. Gräfin Zenone mit Dienerschaft, München. Paul Wcinold, «ausmann, Hof, Bayern. Moritz Saar, Reisender, Teplitz. m ^ ^ schupp, Schriftstellerin, München. A. Schupp, Nevatt ur, München. Hermann Glanning, Kaufmann, Mauen. Karl Sedlaczek, Reisender, Wien. Heinrich Ämnger, Reisender, Salzburg. Richard Heckel, Jnns- »ranz

Gugenbichler, Salzburg. Anwlie Gugen- ^ ^^^burg. Markus Kassern, Reisender, Wien. i. mit Frau, Wien. August Hüting, Fabrikant, Buckeburg. E. Ochs, Kaufmann, Hirschberg. Leopold «zenzel, Oberinspektor, Innsbruck. Johannes Molin, ^ Told. Bozen. Gottlieb Jellinek, Reisender, ^ Altenburger, Wien. Emil Müller, Kauf mann, Zürich. ' „zum goldenen Adler': Hans oerwrmrner, Kulturtechniker, Wien. Julie Tatarik, Wien. Ne sender, Salzburg. Alois Steiner, Jnns- Wagner, Kaufmann, Schwaz. C. Chemek, Wien. Marianne

. Robert Graf Wurm brand, Bozen. Anton Rafsl, St. Leonhard (Passeier). Johann Platter, St. Martin (Passeier). Joses Anton Lerch, Jnzing. Pietro Donatta, Obermais, Meran. A. Nebel, Kaufmann, Wien. Robert Wohlfahrt, Kauf mann, Wien. Moritz Morgenstern, Kaufmann, Wien. Emil Berger, Kaufmann, mit Frau, Wien. R. Rnndigaber, Meran. Franz Swoboda, Brünn. Vinzenz Tschöll, Passeier. Franz Spitaler, Meran. Julius Deutsch, Kauf- mann, Wien. Maria Malfertheiner, Kastelruth. Ernst Partei, Primiero. Johann

. Adolf Hauptmann mit Fran, Wien. Bendl, k. u. k. Oberleutnant, Wien. Franz Nuß- baumer, k. k. Postrat, München. Gasthof Strasser: Emil Fleischhauer, Berlin. Katharina Achmüller, Mühlen, Taufers. Ferdinand Flor, Bozen. Peter Anotreosi, Padua. Giovanni Deflorian, Tesero. Adam Wierer, Passau, Gonzo Anton, Grigno, Valsugana. Domenieo Mazzarano, Crisane. Franz Stiasny, fürstlich Thurn und Taxisscher Fabriksbeamter, Dobrovie, Böhmen. Emil Baranowski mit Frau, Wien. Privathäuser: Frl. Angerer: Jgnaz Wolf

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Page 2 of 16
Date: 15.04.1911
Physical description: 16
auf der Hochschule fort zusetzen.' .. Emil öffnete die Schachtel und schaute gerührt auf die beiden Ringe, welche sich seinen Blicken darboten. Der eine, ein Trauring, war ein einfacher Goldreif, auf dessen Innenseite .die Buchstabe» L. I'. und L. v. 8. eingraviert waren; über de» Schriftzeichen schwebte eine kl ine Krone. Der andere Ring trug eine kostbare Rosette von funkelnd» Brillanten und Rubinen und ließ auf großen Relch- tum feiner Besitzerin schließen. «sorts-t«, nicht das Kind derjenigen

, die ich von frühester Jugend an für meine Eltern hielt und liebte?' rief Emil in wildem Erschrecken. „Nein, mein lieber Emil', entgegnete der alte Herr, väterlich die Hand des Knaben erfassend, .du bist allerdings nicht daS Kind meiner Schwester, aber ich glaube annehmen zu dürfen, daß dcine Abkunft ebenso makellos wie die des Barons Härder ist. Ich sehe, daß ich dir da« Geheimnis, welches dir in schonungsloser Weise halb verraten ist, ganz enthüllen muß. Vergebens habe ich gehofft, dir es noch einige Jahre

Ringe an ihrer linken Hand. Ich verstand ihren Wink. Sie wollte ihrem Kinde diese Kleinodien erholten wissen. Darum streifte ich sie von dem Finger der Sterbenden und gab ihr das Gelöbnis, sie für den Knaben zu bewahren. Noch einmal schaute sie mich dankbar an, dann sank ihr Haupt zurück und die seelenvollen Augen des jungen WeibeS schloffen sich auf immer.' — Der Pfarrer schwieg bewegt. „Und das war meine Mutter?' rief Emil von namenlosem Schmerze ergriffen. „Ja, Emil, eS war d<-ine Mutter

. — Ich habe mein Versprechen treu gehalten, mich des armen kleinen Waisenknaben voll Liebe angenommen, ihn meiner eigenen Schwester zur Pflege übergeben und mich selbst vielfach m't seiner Erziehung befaßt.' „O mein teurer Oheim, wie werde ich je solche Liebe und Fürsorge vergelten können!' sagte Emil, indrm er. von Rührung überwältigt, die Hand des alten Herrn küßte.

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 25.04.1911
Physical description: 8
Hinsicht nur minderer Sorte seien, wie die Konservativen ohne Schein von Wahrheit immer behaupten. Was könnte über dies in religiöser Beziehung dann noch aus gerichtet werden, wenn die Gegner fortwährend mit den Fingern auf den Zwiespalt unter den christ. lichen Abgeordneten hinweisen könnten? Jedermann wird also zugeben, daß die Christlichsozialen auf den Anschluß der Konservativ«, aus den schwer wiegendsten Gründen bestehen mußten. Auch die bei Emil schaute bewundernd auf die schmächtige, fast

noch kindliche Gestalt, welche so viel Heroismus und edelmütige Selbstverleugnung in sich darg, „Du bist ein vortreffliches Mädchen, Kornelia', sagte er warm, ibre Hand mit der seinen umfassend. Sie zuckte leise zusammen, während flammendes Rot sich über ihr Antlitz ergoß. „Komm', laß uns gehen', bat sie, ibre Hand fast hastig zurückziehend, und gleichzeitig schlug sie einen so eiligen Schritt ein, als gälte es, irgend einem geheimen Verbrechen zu entrinnen. Emil folgte kopfschüttelnd dem seltsamen Mädchen

. Er verstand nicht, daß es die unschuldigen Regungen der erwachenden ersten Liebe warm, welch,' mit ihrer Glut das jugendliche Herz erschreckten und in Ver wirrung setzten, sah er selbst doch in Nelly nur die Jugendgespielin, die ihm lieb gleich einer Schwesterwar. Viertes Kapitel. Scbon zum zweiten Male grüßte der Frühling das heimatliche Dörfchen, seit Emil es verlassen hatte. Lichte Blüten fielen auf den Hügel nieder, unter dem nun seit einem Jahre Kornelias väterlicher Freund und Seelsorger

, der würdige Pfarrer des OrteS. schlummerte. Selbst Emil konnte den teuern Wodltäter wohl kaum mit heißern Tränen beweint haben alS Nelly. Wie oft hatte er sie durch milden Zuspruch aelröstet und zum mutigen Ringen nach Vollkommen heit gestärkt! Ihr ohnehin sreudenarmes Dasein war nun «ach seinem Tode noch viel öder und trauriger ge- der Konferenz anwesenden Konservativen konnten sich den angeführten Gründen nicht verschließen. Die Partei übe? sües. Was antworteten die konservativen Vertreter

der Jugendfreundschaft zwischen Emil und Kornelia zerrissen worden. Würde sie ihn jemals im Leben wiedersehen, würde ihn die Sehnsucht nach der alten Heimat zuweilen wieder in das arme Ge- birgsdors führen? — Mit Tränen im Auge fragte sich das arme Mädchen dies oftmals und suchte die tiefe Traurigkeit, die sich ihrer zuweilen zu bemächtigen drohte, durch Arbeit zu verscheuchen. Daran fehlte es ihr ja nicht, weder an körperlicher noch an geistiger. Um die geringen Einkünfte des Vaters zu vermehren

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Page 1 of 10
Date: 20.04.1911
Physical description: 10
- von Alinda Jacob Y. Nachdruck verboten. »Hat mau nichts über Namen und Stand meines Vaters erfahren können?' forschte Emil «ach einer Weile. .Leider nicht das Geringste', erwiderte der Pfarrer, traurig den Kopf schüttelnd. „Niemand befand sich bei deiner seligen Mutter, der mir Mit teilungen über ihre Heikunft hätte machen können. So blieb alles in undurchdringliches Dunkel gehüllt.' Emil barg das Gesicht in den Händen. »So werde ich wohl niemals meinen Eltern- llamen keimen lernen, niemals erfahren, wer

vor dem Schulhause saß Nelly im Schatten des Kirschbaumes und strickte emsig an einem Strumpfe von grober, blauer Wolle. Gedanken find zollfrei und wenn die strenge Mutter auch das kleine Mädchen an diese mechanische Arbeit gefesselt hielt, so flogen seine Gedanken doch ungehindert zum Wasserfall, zur Moosgrotte und vor allem zu ihrem Spielgefährten und Lehrer, den sie zu ihrem Schmerze nun bald verlieren sollte. Emil sollte zur nächsten Stadt aufs Gym nasium. Beim bloßen Gedanken an die Trennung zog sich Nellys

Herz krampfhaft zusammen. „Guten Tag, liebe Kornelia, ich komme — um Abschied zu nehmen, heute geht es fort in die Stadt', ertönte Plötzlich dicht in ihrer Nähe Emils Stimme. Die Stricknadeln kamen in krampfhafte Be wegung, während das Kind sein Köpfchen noch tiefer auf die Arbeit neigte. Nelly schämte sich, die Tränen zu zeigen, welche jetzt eben bei der Anrede ihres Spielgefährten heiß in ihrem Auge aufstiegen. „Ich wollte schon gestern m dir kommen,' plauderte Emil weiter, indem er sich neben

du so etwas von mir denken', antwortete Emil förmlich entrüstet. „Glaube mir, für dich bin ich immer derselbe, du bleibst stets meine liebe, kleine Freundin. — Der Onkel hat mir versprochen, dir in Zukunft statt meiner Unter richt zu geben; du mußt recht fleißig fein, damit ich nachher sehe, daß du tüchtig Forlschritte gemacht hast. Und nun, mein Herzchen,' schloß er, ihr die wirren Locken aus der Stirn streichend, „es ist die Are Heutige Aunnnev ist außer vierfeirrgen AnterHaltung-sSratt 1l> Kette» stark.

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Page 1 of 12
Date: 06.05.1911
Physical description: 12
es nicht zu, i trotz der Mahnungen der Bischöfe, trotz seinerzeitiger Wieder vereint. Erzählung von Alinda Iacoby. >3 Nachdruck verböte». „Aha, so sieht er aus.' „Sagte ich's nicht, dein Gemälde scheint Auf sehen zu erregen, die Schaulustigen strömen ja förmlich darauf zu!' rief der Blonde erregt. „Laß uns hinzutreten,' bat Emil, »um als Unbekannte das Urteil des Publikums zu hören.' Sie traten näher und beschäftigten sich schein bar mit dem Betrachten des Gemäldes, das so viele anzulocken schien, wobei

von d« jugendlichen Gestalt aus, deren reiches nacht- schwarzes Haar aufgelöst über die zarten Schultern herabfloß; ihre ganze Haltung, ihr ganzer Ausdruck venörperte glühende Sehnsucht uns nach ihr war auch der Titel des Bildes .Sehnsucht' benannt. »Sage mir einmal, du Glückskerl, wo hast d« nur dieses prächtige Modell aufgetrieben?' fragte in diesem Augenblick der blonde Maler, indem er Emil anstieß. „Das Modell?' erwiderte dieser leicht errötend und stockte etwas, „nun, die kleine Müller hat mir dazu gesessen

.' Der andere sah ihn von der Seite an und lachte. „Binde mir doch keinen Bären auf,' sagte er, „die Müller hat fuchsrotes Haar und ein ge wöhnliches Gesicht, keine Spur von Aehnlichkeit mit diesem pikanten Köpfchen.' „Nun ja,' gab Emil zu, „der Kopf gehört ihr nicht, den habe ich nach der Erinnerung gemalt.' „Nach der Erinnerung? Du hast also doch eine Flamme?' „Nein, nicht doch', erwiderte Emil mit emster Abwehr und wieder überflog ein leichtes Rot seine offenen Züge. „DaS Bild stellt eine kleine Jugend

, noch unbekannter Maler zu sein.- „Wir wollen ihn bekannt machen', sagte der Fürst ruhig, indem er sich zum Gehen wandte. Emil, der überglückliche Schöpfer des Gemälde», stand, berauscht vor Wonne, wie angewurzelt an seinem Platze und starrte der hohen Gestalt des Fürsten nach, her eigentümlicherweise sogar in Hallung und Gangart Aehnlichkeit mit ihm selber hatte. —Seine kühnsten Künstlerträume schienen sich verwirklichen zn wollen. Ehre und Ruhm winkten ihm! .Ich gratuliere^ Malling-, weckte ihn die Stimme

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Page 6 of 8
Date: 14.12.1905
Physical description: 8
. Graf und Gräfin Rudolf Coronini, Rom. Miß Emily Barnard, Coburg. Hofrätin Marie Stränsky von Heilbronn, Wien. Monsignore Mankowski, Russ.-Polen. Baronin Rosa Malfatti di Monte-Tretto, Padua. Eduard Graf Plater-Syberg, Rufi.-Polen. Frl. Marie Schmalzhofer, Wien. Gräfin Sophie Türkheim, Oberösterreich. Baron Musso, Palermo. Madame Ethel Labouchsre. Holland. Mlle. de Ennes, Benise. Hochw. Hippolyt v. Komaszowicz, Krakau. K. k. Oberfinanzrat Emil Hochleitner, Lemberg. Frl. Mary Scomparini, Budapest

, Rußland. Frau Edle v. Obermüller, Puvate, Linz. Herr v. Miekiewiez, Rußland. Gasthof „zum aold. Kreuz': Dr. Emil von Ferrari, Branzoll. Hochw. Franz Rudig, Kooperator, Zams. Oberkommissär Johann Kemenater, Mühwach. Hans Winkler, Kaufmann, Klagenfurt. Alois Fankhauser, Inns bruck. Martin Giaß, Kaufmann, Unzing. Josef Singer, Kommis, Fulpmes, Stubai. Marie Müller, Lourdes, Frankreich. Robert Hamp, Bludenz. Gabriel Dressel, Bludenz. H Sicker, Bildhauer, Innsbruck. Bahnhof-Hotel Jarolim: Ludwig Mayr

Zimmermann, Reisender, Schluckens». Eduard Ringer, Ingenieur, Graz. I. Clause, Kaufmann, Gräz. Gottfried Koch, Wien. Karl Braumüller, Reisender, Wien. Franz Lomb, Reisender, Düsseldorf. Vieenzo Brachetti, Ala. H. Neuburger, Reisender, München. Hugo Schlehmann, Reisender, Wien. Richard Kubanki, Reisender, Wien. F. Felderer, Reisender, Wien. L. Politzer, Reisender, Graz Karl Held, Innsbruck. Emil Rasberger, Reisender, Innsbruck. Michael Liebemann, Reisender, Wien. Unter- thiner, Reisender, Innsbruck

, 68 Jahre alt. — 9. Dezember: Stephanie Mair. Kind, 3 Monate alt. Köeverkündigungen: Raimund Hattler, k.k. Finanz- wach-Oberaufseher hier, mit Marie Thurnwalder von St. Leonhard i. P. — Josef Saxer, Witwer, Metzger-, gehilfe hier, mit Witwe Rosa Stampfl, Private hier. — Franz Wieser, Zimmermeister hier, mit Anna Draxl von Flaurling. — Emil Homma, Assistent bei der Südbahn hür, mit Mathilde Rokita von Jmst. — Andrä Markart, Bauer in Thuins, mit Katharina Phil. Kröß, Bedienstete in Thuins. — Leopold

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Page 7 of 8
Date: 09.05.1905
Physical description: 8
. Graf Ivan Jankotncz, Budapest. Herr Hans Munding, Innsbruck. Herr Josef Gauß mit Frau und Kindern, Wien. Herr und Frau Emil Bareuther, Asch (Böhmen). Komtesse L. v. Opperstorff, Preußisch-Schlesien. Graf Rudolf Coronini-Cronberg, Rom. Frl. M. Scomparini, Budapest. Exzellenz Gräfin Alexandra Szschsnyi, Budapest. K. u k. Oberstleutnant v. Mazalik, Wien. Madeleine Marie Baihem, Bnhee, Belgien. Graf St. Zültowski, Galizien. Graf L. Stadnicki, Tarnow. Gräfin Tibor Vag-Khuen mit Tochter und Begleitung

, Tenna. Martina Pellegrini, Privat, Piüve-Ledro. Emil. Papaleoni, Trient. Wastanelli, Trient. W. Koster mit Frau, Fabrikant, St. Petersburg. Johann Peter, Ingenieur, und Frau, Wien. Heinrich Haas, Hamburg. O. F. Vek, Kolin. Johann Zechmeister, Reisender, Wien. Johann Mayr- hofer, tksol., Innsbruck. Oskar Klein, Reisender, Proßnitz. Frl. A. Lange, Riga. C. Gschwend, Kaufmann, St. Gallen. Heinrich Friedländer, Kaufmann, Innsbruck. Erhard Steffel, Lehrer, München. Rudolf Payr, Ge schäftsleiter

, Innsbruck. Peter Zoratti, Reisender, Inns bruck. Dr. Wilhelm Bauer, Wien. Frau Regieruugsrat Stephan, Berlin. Frl. Marie Erichsen, Berlin. Frau Else Müller-Kaempf, Hamburg. P. E. Wäsne, Berlin. I. Singer, Kaufmann, Wien. Graf Karl Drechsel- Denffstetten, Reichsrat, Bayern, München. Ernst Pflug, Kaufmann, Frankfurt am Main. Alfons Steiner, Kauf mann, Wien. Karl Glaß, Reisender, Wien. Frau Professor Schatz, Rostock i. M. Julius Skalinik, k. k. Notar, mit Frau, Vöcklabrnck. Emil Simek, Krülov6. C. Henry

, Schriftsteller, Wien. Josef Ebner, Bozen. R. Windisch. Roas. Hermann Decoll, Kaufmann, Innsbruck. Desiderius Klein, Wien. Josef Gerstl mit Sohn. Marie Velden, Wien. Gasthof „zum goldenen Stern': Klement Polster, Leipzig. L. Zschenderlein, Leipzig. Franz Karl Sander, Leipzig. Karl Jaud, Innsbruck. P. Kruckenhauser, Innsbruck. H. Damm, Rektor, mit Frau, Sahl-Thüriugen. Alexander Ratt, Graz. Emil Strousky, k. u. k. Leutnant, Bozen. Gasthof Strasser: Jakob Vidoni mit Ge mahlin. Oskar Nepelios, Meran. Ferdinand

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Page 6 of 8
Date: 07.02.1899
Physical description: 8
mit 50 Dollars monatlich. Hall, 6. Fcbrua,. Hochw. Herr Pfarrer Anton Förg in Mils ist gestorben. Das Begräbnis findet Donnerstag, halb 9 Uhr, statt. Sie Meldezettel sind uns in der letzten Zeit Milweise so un regelmäßig zugekommen, dass wir uns bemWgt finden, die Dinen der Fremden nur kurz anMühren. Wegen pünktlicher AaMhrnng von Namen. Charakter und Wohnort wird ersucht, sich mit der Admini stration gest. inL Einvernehme» zn setzen. Hotel Elefant. (Vom 13. v. M. bis 4. Febr.) - Steinmann Emil, Josef Baroch

, Wilhelm Rother, Hans Hrovat, Oskar Hirschfeld, Jnspecwr Johann Merkel, Josef Rager, Matth. Stiglbauer, Rom in Oswald, Paul Frau, Redaet-ur Hugo Bürger, stucl. dist. H. Ewald, Dr. Feilitzsch und Frau, Laiidesschul-Jnspector Dr. Hans Hausotter, Rudolf Kominik, Dnca di Parma, Anton Königsberger, k. k. Oberpostverwaltcr Anton Langer, Ludwig Lazar, Karl Fischer, KarlPansera, Emil Bechtuld, Karl Held, M. G. Schoepf. M. Stern, Director Th. Plessnig, B. Biemaim, Karl Ueberbacher, oknä. ineä. Freiherr

und Freifrau v. Lipperheide, Motiz Schütz, Lcmdeshauptmanns-Gattin Anna Rhomberg, Hermann Muller, Oberlieutenant Hummer, A. Trebitsch, stü<Z. msä. Ernst Blaas, k. k. Posteoinmisscir Hans R. v. Feder, Anton Kubasch, D. Nmmann, Emil Schönaug, Karl Kramer, Maler Josef Mischak mit Frau, St.uer-Ein- nchmer Da ms Schwarz, Steuer-Jnspector Dr. Witting, Frl. M. Staub, Professor F. Schretter mit Frau, I. W. Kastl, Gottlieb Heinrich, Hugo Hecht, Hennanil Holz, Simon Lösfler, Hermann Neubauer, Josef Egger, G. Weiser

; F. Holzhammer; Anton Wessely; Joh. Mezzoldi. Gasthaus Strasser. Vom2ö.bis30. J-inuer- Emil Niger, Luzern; Johanna Klein, Innsbruck; Ma- schmenfabrikant Josef HM, Innsbruck; Josefa Rainer, Sillian. Gasthails „zum Thalerwirt'. Äom 21- bis 25. Jänner: V. Mattern, Bregenz; I. Erhalits, Budapest; L. Biber; A. Freißeisen, Innsbruck. Küchertisch. Die unter dieser Rubrik besprochenen Bücher und Zeitschriften lönne» durch die Buchhandlung de» Kath.-polit. PrelSverein», Brixe», i tum Grigi»raivr«i» bezogen

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Page 1 of 10
Date: 27.05.1911
Physical description: 10
zu bieten. Zwölftes «sptte!. In ihrem eleganten Boudoir stand Elsbet.von Härder m geschmackvoller Gesellschaftstoilette, ver tieft in ein graziöses Spiel mit ihren Papageien. Mit lächelnder Anmut forderte sie „Koko' zum Kusse auf, indem sie ihm einladend die roten Lippen bot, die er, als wisse er solches Glück zn würdigen, kosend mit seinem Schnabel berührte. In diesem Augenblick klopfte es an die Türe. „Herein!' rief Elsbet, ohne sich in ihrer Tändelei stören zu lassen. Emil Malling trat ein und blieb

mein Bild gar nicht, fertig machen. — Sie verdienen gar nicht, daß ich mich über Ihr Kommen freue, aber Sie wissen ja. selbst im Himmel ist mehr Freude über einen Sünder, der Buße tut. als über neunundneunzig Gerechte.' — Voll bezaubernder Anmut streckte sie ihm beide Hände entgegen, während etwas wie jubelndes Glück aus ihrer Stimme klang. „Meine Reue ist ebenso aufrichtig wie mein Vorsatz, mich zu bessern', antwortete Emil, sich mit feinem Lächeln verbeugend. „In wenigen Tagen hoffe ich. Ihr Portrait

vollendet zu haben — nur noch heute muß ich Sie um die Freundlichkeit er suchen, mir zu sitzen.' Elsbet verzog schmollend den kleinen Mund. „Sie erwarten wohl, daß ich mich darüber freue?' sagte sie vorwurfsvoll. „Fällt mir gar nicht ein; um Sie zu ärgern, werde ich vielmehr mein holdes Antlitz so unruhig halten, daß Sie keinen Strich nachzeichnen können.' Halb verwundert, halb belustigt betrachtete Emil das schöne Mädchen. .Ich dachte', erwiderte er, „Sie selbst wünschten Ihr Bild beendet zu sehen

, der Emil schon in den vorausgegangenen Sitzungen mit ge lindem Schrecken erfüllt hatte. Zn sehr Kavalier, um unhöflich zu sein, entgegnete er lachend: „Welche Frage, gnädiges Fräulein! Ist das Verweilen in der Nähe der Schönheit für den Künstler nickts stets ein beneidenswertes Glück?' Ein Heller Freudenstrahl überflog Elsbets Ant litz. Rasch näher tretend, legte sie ihre kleine Hand nut leisem Drucke auf Emils Arm und senkte ihr Auge forschend in das seine. Fi« Heutige °Zlurnrner ist 10 Seiten stark.

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Page 2 of 8
Date: 23.05.1911
Physical description: 8
Agitationsbe wegung unserer zielbewußten Postbe amten verdient gewiß dankbare An erkennung. das Mädchen und — „Emil!' — „Kornelia!' klang es fast zu gleicher Zeit von ihren Lippen. „Sehe ich dich endlich wieder, Nelly, liebe, kleine Nelly!' rief der junge Maler, während er die Hand der Jugendgespielin fest umschloß und sein Auge strahlend über sie hingleiten ließ. „Wie hast du dich verändert!' fügte er nach einem tiefen Atemzuge hinzu. Er war aufs höchste überrascht; denn er hatte die unscheinbare Knospe

verlassen und fand sie nun als herrlich aufgeblühte Rose wieder, schwelend und glühend. „Habe ich mich wirklich sehr verändert?' fragte Kornelia mit naivem Staunen. Sie war sich selbst der Wandlung in ihrem Aeußem kaum bewußt. Emil stutzte; zunächst erschien ihre Frage ihm wie Koketterie, doch ein Blick auf ihr ruhiges Antlitz belehrte ihn, daß er ihr Unrecht getan. Niemals aber wirkt die Schönheit rührender, überwältigender, als wenn sie ohne daS Bewußtsein ihrer Macht er scheint, wenn jene holde

Unbefangenheit noch auf ihr mht, die an den duftigen, leicht verwischbaren Hauch erinnert, wie er auf reifen Früchten schimmert. „Die Veränderung ist eine so wunderbare,' ant wortete er mit aufleuchtendem Auge, „daß ich meine braune, kleine Nelly fast gar nicht erkannt hätte — doch darfst du mit dieser Wandlung zufrieden sein.— Nun erzähle mir, Kind, vor allem, wie du hieher kommst.' - Kornelia berichtete getreu ihre Erlebnisse, wahrend Emil ihr zur Seite schritt und gelegentlich eine Frage Versammlung

, so daß die Zeit wie im Fluge hin schwand. Viel zu früh erschien es beiden, als sie an Komelias Wohnung angelangt waren. „So ist es stets im Leben,' seufzte Emil, „wenn man sich kaum gefunden hat. muß man sich wieder trennen. — Du mußt, mir schon erlauben, liebe Kor nelia, dich zuweilen zu besuchen, damit wir unsere Jugenderinnerungen wieder auffrischen. Siehst du. wir sind beide Fremdlinge in der Stadt, da müssen wir um so enger zusammenhalten — willst du den alten Freundschastsbnnd mit mir erneuern, Nelly

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Page 1 of 8
Date: 01.07.1911
Physical description: 8
des Verbandes der Kellereigenosfenschasten Südtirols, Dr. Hepperger, und der Direktor dieses Verbandes, v. Tschurtschenthaler. Die Reisegesellschaft besichtigte zunächst die Konservenfabrik, sodann die Kellereien ZZ Milder meint. Erzählung von Alinda Jacob y. Nachdruck »«boten. .Dieses soll Ihre Kopie sein?' höhnte der Intendant. „Junger Mann, Sie trauen Seiner Durchlaucht wenig Kunstverständnis zu, wenn Sie sich unterstehen, ein solches Meisterwerk für Ihre eigene Arbeit auszugeben.' Emil

unseres durchlauchtigsten Herrn auf abscheuliche Weise mißbraucht und mit schnödem Undank gelohnt. — Befehlen Eure Durchlaucht nicht, daß ich diesen Menschen verhasten lasse?' wandte er sich hierauf mit wichtiger Amtsmiene an den Fürsten, der noch immer regungslos dastand, während sein Antlitz bei weitem mehr Bedauern und Mitleid als Unwille und Entrüstung aus drückte. „Nein, nein, die Sache soll nicht publik werden', entgegnete er fast heftig, dann näher zu Emil tretend, sprach er in leisem

', sagte er fast hastig, als er bemerkte, daß Emil sprechen wollte, „fügen Sie nicht noch eine Lüge zu Ihrem Vergehen hinzu. Die Beweise Ihrer Schuld liegen leider zu klar am Tage, als daß ich noch daran zweifeln dürfte. Wenn Sie auch nur aus Kunst- enthusiasmus zum Diebe — ich muß das harte Wort aussprechen — geworden find, ein entehrendes Vergehen bleibt es immer, doch ich verzeihe Ihnen, ich will Sie durch die Veröffentlichung Ihrer Hand lung nicht noch unglücklicher machen, als Sie eS bereits

sind. — Gehen Sie — ich will Sie nicht wieder sehen!' — Emil hatte allmählich seine Fassung wieder erlangt; bleich, aber hoch ausgerichtet stand er da; nicht wie der Angeklagte vor semem Richter, sondern wie der Richter vor dem Schuldigen. Mit ungetrübter Klarheit blickte sein Auge und nicht der leiseste Hauch von Schuld lag auf seiner reinen Stirne. „Durchlaucht', begann er mit kaum merklich vibrierender Stimme, „der Schein ist gegen mich. Ich sehe ein, daß, wer mich nicht genauer kennt

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Page 7 of 8
Date: 10.08.1905
Physical description: 8
Grader, Kaufmann, Wien. C. F. Michahelles, Landrichter, Hamburg. I. Frankl, Kaufmann, Wien. Kinsbrunner, Men. W. Samz, Major d. R., Trient. Dr. Deicke, Bremen. Dr. Lilge, Bremen. K. Lilge, Breslau. R. Lilge, .Siel. Toct, Berlm. Friedlich, Berlin. Arthur Heidegger, Kien. Karl Heyferth, k. k. Oberstleutnant, Wien. Jppolita Mrrandi, Avvesani, Verona. Emil Balentini, k. k. Be amter, Zara. Cyrus Balentini, Priester, St. Agnese, Tisezzano. Viktor Bauer, k. k. Oberleutnant, Wien. Emmi und Mitzi Brunner

, k. u. k. Artillerieoberleutnant, GzM. R. Hamilton Macdonald, Priester, Westminster, .London. Ferdinand Sip, Hutfabrikant, Prag. Gasthof „Kreuz': Eugen Sulzmann, Ober forstrat, Innsbruck. Dr. K. Weitgerber mit Frau, Mühl- beim am Rhein. Emil Putschner, Billach. Dr. Adolf Grvner, Professor der Philosophie, Schwerin. H.Schacht, Friedrichsstadt. K. Müller, Lucka (Sachsen-Altenburg). Ernst Dietrich, Berlin. E. Runhel, Altenburg. Willy Sieg, Charlottenburg. Richard Perchal, Altenburg. Johann Redestkovic, Wien. Eduard Kledrowits, Wien

Arnoldi, Trient. Richard Kenasi, Wien. Josef Bivarelli, Kaufmann, Wien. Franz Paul, Graz. Wilhelm Gerloff, swä. ineä., Tribingen. Lentsch, Branzoll. KuÄ Hermann, Frankfurt a. M. Mch Härtung, swä. msä., Riva. Johann Glamings, Wien. Leopold Vidor, Wien. Johann Kubabeck, Wien. HM Grünfeld, Wien. Franz Lehmann, Dresden. Heinrich Schmuck, k. k. Professor, Innsbruck. GasthofGoldener Stern: Friedrich Fiala, Wien. Emerich Jordan, Wien. Emil Müller, Prag. Johann Petzoldt mit Frau und Kind, Dresden. Franz

Bruno, Rom. Friedrich Schnurdreher, Berlin. Emil Weber, Wien. Konrad Staack, Lindau. Ally Kies, Lindau. Josef Härter, Privatier, mit Famüie, München. Johanna Wilhelm, Leoben. Conte Suvio de Soppola, Brescia. Ubaldo Zanetti, swä. srek., Tnent. Karl Freiherr v. Ludwig mit Diener, Wien. Georg Sepehne, stuä. msä., Königsberg. Luise Nieder- mauc, Frankfurt. C. Pertold mit Mutter, Jnnbruck. ZU vermieten ist eine schöne, mit W Äffer und elektrischem Lichte versehene sonnige Aohvuvg im II. Stocke der „Villa

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Page 7 of 8
Date: 18.10.1906
Physical description: 8
, kgl. Forstfunktionär, München. Thomas Leitmayer, Bahnpostexpeditor, Münchs. Josef .Hirschbaum, Reisender, Innsbruck. Hans Wolf, Finanz» Zommissär, Wien. vi-. M11. Philipp Lösch, Steglitz. Emil Binder, Professor, Dorwettingen. Hermann Binder, Professor, Altingen. Alois Burtscher, Bludenz. Lorina Boni mit Tochter, Trient. Julie Menardi mit Tochter, Cortina d'Ampezzo. Gotthard Freiherr v. Gottesheim mit Frau, Meran. Joh. Georg Reisch, Frastanz. Josef Berner, Bruneck. Jssef Schirmer, Bruneck

. Josef Brunner, München. Joh. Dittmar, Bankbeamter, Nürn berg. Joh. Baronowsky, Inspektor, Rußland. Wilhelm Lehmann mit Frau, Eberreichsdorf. Karl Bräutigam, Verlagsbuchhändler, Karlsbad. Friedrich Engelbrahn, Oberinspektor, München. Georg Dehler, Oberinspektor, München. Sophie Venedig. Bruck a. d. M. Josef Pfändler, Pfarrer, Lavis. Stephan Pöschl, Maschinen meister, mit Frau, Landeck. Theodor Lüpscher und Emil Nonthron, Kaufleute, München. Albert Stuppner, Privat, Meran. Justine Lajovitz, Private

, Bozen. A. Tailoui, Kaufmann, mit Frau, Mailand. Karl Tögel, Schuhsabrikant, Freudental, Schlesien. Pr. Grazian Flabbi, Trient. Emil Lavator. Oberingenieur der Staatöbahn, Budapest. Hermann Engel, Sanitätsrat, Berlin. Josef Kirchner, Ingenieur, Wien. C. Kaltenmann, Kunstmaler, mit Frau, München. Fr. Johann Engel, Tertiär, Nocera, Umbra, Italien. Oskar Schönherr, Assistent der Südbahn, Gossensaß. Karl Buller, Reisender, Wien. Josefine Neubauer, Baumeisterswitwe, mit Nichte, Graz. N. Emalek, Kaufmann

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Page 3 of 4
Date: 08.11.1914
Physical description: 4
Franz, Unterjäger. — Tietz Karl, Jäger. — Corradini Felix, Patrf. — Tomanek Karl, Zugsführer. — Koller Josef, Zugs führer. — Egger Ernst, Unterjäger. — Kempfer Ludwig, Unterjäger. — Tessadi Emil, Unterjäger. — Hyg, Einj.-Freiw., Patrf. — Eder Joh., Unter jäger. — Plaikner, Jäger. — Betta Giuseppe, Jäger. — Feichter, Jäger. — Reichard, Jäger. — Regensburger Gottfried, Jäger. — Fetz, Jäger. — Sartori Anton, Jäger. — Verrant Georg, Jäger. — Frischmann Johann, Jäger. — Pedri Anton, Jäger. — Conrad Karl

, Kadett i. d. Res. — Papp, Einj.-Freiw., Patrf. — Saxl Engelbert, Patrf. — Loacker Joh., Res.-Gefr. — Mehner Emil, Res.-Ge- freiter. — Winkel Lorenz, Res.-Gefr. — Pitscheider Johann, Unterjäger. — Bertel Paul, Zugsführer. — Höste Gebhart, Ref.-Zugsführer. — Stenico Josef, ZugSführer. — Stancher Antonio, Unter jäger. — Festi Angelo, Oberjäger. — Falch Josef, Zugsführer. — Höfele Anton, Unterjäger. — Pir- pamer Alois, Einj.-Freiw, Tit.-Unterjäger. — Sonnicolo Luigi, Tit.-Unterj. — Feichter Josef, Tit

.-Zugsführer. — Auer Josef, Res.-Jäger. — Heid Johann, Res.-Jäger. — Hein Josef, Reserve- Jäger. — Donatti Emilio, Res.-Jäger. — Ober lechner Georg, Res.-Jäger. — Fritz Ludwig, Tit.- > Unterjäger. — Sammer Matthias, Jäger. — Rap- ! pold Albert, Jäger. — Alge Daniel, Jäger. — Lechner Johann, Tit.-Zugsführer. — Sohler Joh., Tit.-Patrf. — Capra Vittorio, Jäger. 4. Tiroler UaiserjSgerRegiment Amrain Josef, Res.-Patrf. — Krouthaler Georg, Res.-Jäger. — Ortner Peter, Res.-Jäger. — Der bringer Emil, Res.-Jäger

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