Militarismus, die jion Preußen beeinflusste Reichsgesetzgebnng und ÜieProtestantisieWngsversuche. — .Uns interessiert Mächst die Verprenßung des Deutschen Reiches durch den. gesteigWn. Mil^itarzs m üs,.- weil djes auch einen Rückschlag auf Oesterreich ausübt. »Seitdem auf den Antrag Baierns nach einem unerhört ruhmreichen Kriege aller deutschen Stämme gegen Frankreich das Deutsche Reich gegründet worden ist, sind 25 Jahre vergangen. Die Jubelfeier der Gründung ist glänzend durch ganz Deutschland begangen
N»lk»» .So, halb» ««'S» ,rlg N.ii Mit ir den Adressat«, r des.Tir»le» Wr. 60. Brixen, Dienstag, den 28. Juli -KHA IX. Jahrg. Das verpreGe Deutsche Reich. In der Zeitschrift - „Die' Wahrheit?, H. 14, behandelt PH. Laicus in einem gediegenen Auf sätze : „Große Tendenzen im Deutschen Reiche' izm Einfluss, den Preußen auf has ganze Reich nimmt, und wie die einzelnen ^Staaten allmählich Hier die ^OVexyM des. protestantischen Kaiser- thums. gelangen. Das wird erreicht auf drei Wegen: durch den preußischen
die . Scharte der Nieder lage auszuwetzenund Elsass-Lothriygen ^wieder zu erohern. Sie gieng weit über d'.en RaWeu dessen hinaus, was man früher', in. Frankreich zum Schutze der Grenzen genügend erachtet hatte. Diesen offenbar aggressiven. (aisgriffsweisen) Tendenzen fotgte natürlich auch eine Vermehrung des deutschen Heeres. Dadurch fühlten sich wieder die Franzosen bedroht und vermehrten ihrerseits Las Hehr. Ho stiegen wir gegenseitig die Staffeln hinauf, auch nachdem der Dreibund gegründet
als die „Wycht am. Rhein'. So tritt oer junge Mann schon .militärisch vorgezüchtet in das Hexr, und wenn, er dasselbe^verlässt, dann sorgw' jdie .allerorten bestehenden Krieger- und Veteranenvereine, dass der in ihm großgezogene militärische, Geist im bürgerlichen.Leben nie dazu kommt, die Flügel hängen zu lassen. Vor.25 Jahren war Preußen der einzige Militärstaat im Reiche, heute bildet das ganze Reich einen einzigen Militärstaat. D.er preußische Staatsgedanke, ist in alle deutschen Staaten übergegangen
zu können, den Li-Hung'Tschana WM.MsW^ngch^Mmg..geschziehM^,Dy.KM »wörtlich', wie folgt: „Hocherhabener Sohn des Himmels, Vstter deß Reiches der Wie ! Du Hast mich in dieses, fremde. Land der westlichen-Barbaren gesendet, um hier Land und LMtez.AU MorMen; .um M- beqbachten, was M.von. ihnen M.fürchten und zn..hoffen. haben, Wd M sie,— Nkch.MsKW Bätersittengehörig, einzuseifen: Wd .zum,Karren...zu .hatten. Bei Nirw« .Md Schiwa,und hej. den, tausend GöttexN Wsexes.HhWljHsN,...IieicheK! Was ^ist keine KunN