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Category:
History
Year:
[1901]
Brixen, Südtirol, Jahrtausendfeier : 901 - 1901 ; 26. - 27. Oktober
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Page 91 of 95
Author: Waitz, Sigismund [Hrsg.] / im Auftr. des Festausschusses hrsg. von Sigmund Waitz
Place: Brixen
Publisher: Buchh. des kath.-politischen Preisvereins
Physical description: 68 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; z.Geschichte 901-1901
Location mark: III 1.414
Intern ID: 272906
Jahrg. XIV, Sanistag, „Brixener Chronik' October IWl, Nr. 129/30. Seite 5. mittelalterliche Einrichtung in das neue Jahr- hundeit hinüberretten, während selbst in der Türkei dieselbe nicht mehr zu finden ist.' — Redner kommt sodann aus die Tiroler Verhält nisse zu sprechen: „Wir in Tirol/ sagte er, .haben wenig Bahnen, und diese sind verhältnismäß'g Iheuer; dafür dürfen wir unsere G-meindewege und Ge meindestraßen herstellen und erhalten und, wo Reichistcaßen sind, auch Mauten zahlen

.' Da Redner in der Budgetdebatte schwerlich zum Wort kommen werde, so benutzte er j tzt schon die Gelegenheit, um auf die verschiedenen Tiroler StraßenmisSstände aus- merksam zu machen; die Straße Meran-Lana sei die schlechteste in Mitteleuropa; man habe nämlich leinerzeitausdiren richtige Ausführung ver gessen. Das Unicum eines Straßenbaues sei bei der Jselthalstraße zu bemeiken, wo die An schüttungen aus bloßer Erde, die man seitwärts aushebe, gemacht werden, so dasS die Straß wird nothwendig einsinke

» müssen. Solche Zu stände seien einfach unhaltbar. Aus der einen Seite sorge man nicht genügend für gute Straß n für den Bauer, aus der anderen müsse gerade der Bauer die Straß-nmauten zahlen. Brixeil unter Fürstbischof Zohaim Plahgummer (^64 i - 47>) > Als bloße Meikwürdigkeit wolle R dner nur > einen Blick durch eine schmale Spalte in Tiroler Pirteiveihältnisse thun lassen. Em Tiroler Blatt habe die Behauptung aufgestellt, dasS die Straßen mauten eigentlich die großen Herren zahlen. Indessen belege

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