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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 23.11.1891
Physical description: 4
Börsenverkehr und nicht selten den privaten und den öffentlichen Kredit schädigt, beizukommen wäre, hat schon oft die maßgebenden Persönlichkeiten zu gründlichen Studien des Trei bens an der Börse veranlaßt. Die Reform des Börsenverkehrs wurde aber immer wieder hinaus geschoben, angesichts der Thatsache, daß durch ein greifende Maßregeln das legitime Geschäft leicht beeinträchtigt werden könnte, ohne daß genügende Sicherheit geboten wäre, daß dadurch den Spitz buben auch das Handwerk gelegt

würde. Es hat aber allen Anschein, daß dem Börsenverkehre von nun an mehr Aufmerksamkeit seitens der Regierung geschenkt werden soll. Die jüngste Panik anderWiener Börse hat nämlich gezeigt, daß es an dem bösen Willen eines Einzigen liegt, den Staatskredit auf das schwerste zu schädigen. Nirgends verbreitet sich ein Gerücht so schnell und wird so leichtgläubig aufgenommen, als an der Börse. So ist es denn auch gekommen, daß die leichtfertig in die Welt geatzte Nachricht von der Aeußerung des Kaisers über die politische Lage

Wird angewendet, daß man durchscheinen läßt, es seien auch Leute, die sich in hochachtbaren Stel lungen befinden, an dem Raubzuge an der Börse interessirt. Daran sieht man erst recht, wie ver ächtlich die Gesinnungen sind, welche diese Leute beseelen. Das vom Grafen Taaffe im Parlamente an gekündigte gerichtliche Verfahren gegen die Börsen schwindler wird wohl ein Sensationsprozeß ersten Ranges werden und zur Läuterung beitragen. Die Börsenbesucher, welche ihre Existenz bedroht sehen, wenn der Schwindel

ungestraft bliebe, liefern für die Untersuchung werthvolles Material. Um die Wontag, den 23. Aovemöer Angeschuldigten aber zu überweisen, wird der Prozeß mit besonderer Gründlichkeit in Bezug auf die Details der Geschäfte an den Börsen geführt und dadurch der Welt ein Bild davon gegeben werden, wie man durchs Spielen schnell reich, aber auch bettelarm zu werden vermag. Anderer seits wird aber auch dargethan werden, daß der überwiegende Theil der Geschäftsabschlüsse an der Börse den Bedürfnissen

des Verkehrs entspringen und jeder unreelle Vorgang nur die ehrlichen Leute schädigt. Der zu erwartende Prozeß gegen die Börsenspieler wird also auch nach der Rich tung klärend wirken, daß die ziemlich verbreitete Anschauung, daß die Börse der gesunden Ent wicklung der Volkswirthschaft überhaupt nachtheilig ist, auf ihre Grundlostgküt zurückgeführt wird. Da übrigens der Prozeß auch auf politisches Gebiet hinüberspielt, so können immerhin auch volitische Erörterungen zur vollständigen Klärung

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 31.01.1885
Physical description: 8
Rhemy u. s. w. gemeldet. Die Regierung hat 250.000 Francs für die Beschädigten angewiesen, und Dep-etis hat in der Kammersitzung erklärt, diese Summe erhöhen zu wollen, sobald die Noth wendigkeit c onstatirt sein werde. Wiener Briefe. (Original-Feuilleton.) Wien, 28. Jänner 1385. Ein ganz kleines Feuerchm im Theater an der Wien. Das hat ihm gerade noch gefehlt! In faustdicken Brochüren wird es geschrieben, daß Wien aufgehört hat eine Theaterstand

zu sein, daß es sich, wenn von den Theaterverhältnissen Berlins oder anderer Großstädte die Rede ist, in ein Winkelchen verkriechen muß. Nun gar so arg ist eS am Ende denn doch nicht, wenn man auch durch das Verhalten des Theater an der Wien zur „Verschimpsifirung' der Wiener Theaterver hältnisse einige Berechtigung hätte. Was hat man sich von Jauner, dem neuen Director nicht alles versprochen! Und was hat er gehalten? Gar nichts! Ein halbes Jahr ist es beinahe, daß Franz Jauner das Regime dieses Theaters führt, aber die Erfolge

, welche er sich errang, dazu hätte man eines Franz Jauner wahrlich nicht bedurft. Sein Glück, daß er noch Alexander Girardi be sitzt, diesen entschieden populärsten Schauspieler Wiens. Prangt der Name Girardi auf dem Theaterzettel, so wird am Abend das Theater so voll, daß man sich kaum zu rühren vermag, einer lei, welcher dramatische Blödsinn über die Bretter geht, aber bei dem guten Wiener Publikum hat das Theater an der Wien seiuen Ruf verloren und heute gilt diese Bühne gar nichts, und das Carltheater

nach einem Liebesblick, aber nie und nimmer soll Ihnen einer werden. Die Eine aber, welche sie sich erkiesen wollen, die soll den Haß der ganzen weiblichen Welt kennen lernen.' Folgen die Unterschristen. Girardi scheint sich wirklich zu fürchten, denn er gab heute die Erklärung ab, daß er in diesem Jahre noch nicht zu heirathen gedenke. Die Nachrichten, welche aus Berlin kommen, haben an unserer Börse eine kleine Deroute ver ursacht. welche verschiedene Börseaner zwang, von de? Börse auszubleiben. Trotzdem bleibt

gleich zeitig nicht auch der Witz von der Börse aus. Gestern wurde wieder einmal ein Börseaner feier lich hinausgeschmissen, weil er an seine Collegen Karten folgenden Inhalts vertheilte: „Freikarte, giltig zum Schneeschaufeln und Straßenkehren für das Jahr 1885. Für das Comit« der Arbeits scheuen: Der Secretär.' Jene, welche in letzter Zeit ihr Geld verloren, fühlten sich durch diese Karten sehr beleidigt uud in ihrem Zorn setzten sie den Spender derselben an die Lust. Die komi schen Freikarten

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 02.01.1897
Physical description: 8
Professor Bergmann und Hahn durch Operation zu beseitigen hoffen. Diese Nachricht wird allerdings von Siemens und Halske, in deren Atelier die Untersuchung statt gefunden haben sollte, im „Lokalanzeiger' für eine Erfindung erklärt. Kerlin. Gestern sind von den Mitgliedern der Wiener Börse aus freiem Antrieb an di: Produktenbörsen von Berlin und Stettin Gratulationsdepeschen wegen ihrer mannhaften Haltung gegen die agrarischen Uebergriffe übersendet worden. (Die beiden Börsen haben ihre Auflösung

beschlossen.). Von der sreien Verei« nigung der Produktenbörse in Berlin ist bereits ein Danktelegramm eingelangt, worin den Mitgliedern der Wiener Börse als mann haften Mitstreitern im Kampfe gegen agrarische Uebergriffe ge dankt wird. Von Stettin ist noch keine Antwort hiehergelangt. Tages-Neuigkeiten. Die Iahresschlußfeier in der Hofburg. Vor gestern um 4 Uhr Nachmittags fand in der Hofburgpfarrkirche die.IahreSschlußfeier statt, welcher der Kaiser und die dort wei lenden - kaiserlichen

unter haltenden und belehre.iden Inhalts Rechnung tragen. Auch aus die K?ilagen der „Vozner Zeitung' sei ver wiesen, so besonders auf das wöchentliche reich ausgestattete „Illnstrirte Uuterhaltuugsblatt', und die monatlich ausgegebenen Beiblätter „Neueste Wiener Mode' und „Kozner Humoristische Blatter', beide mit zahlreichen Illu strationen und erstere mit einem vollkommenen/ allen Anforderungen der Frauenwelt entsprechenden Schnittmuster bogen. Abonnementspreise. Für Bozen Für auswärts: Monatlich fl. 1.10

Dom schwedischen Königshof Kerlin, 1. Jänner. Aus Stockholm wird der Krluz- zeitung gemeldet, daß der älteste Sohn des Kronprinzen von Schweden, Prinz Gustav Adolph, an einer Mitte'lohr- Entzündung unter dem hohen Fieber don 39 3 Grad schwer erkrankt sei. Gin Erfolg d5r Kiberalen. Wiener-Neustadt» ! - Jänner. Bei der durch die Neuabgrenzung de« politischen Bezirke« Wiener-Neustadt ver» anlaßten Neuwahl des Bezirksschulrathe« wurden fast ausschließlichLiberale gewählt. Unter diese« befindet

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 28.01.1864
Physical description: 4
—und zwar das auf soliderer Basis ruhende — wirklich zur Ausführung kam. Staatsfonds erfahren im Laufe dcS ganzen Jahres nur geringe Schwankungen. Nur 1860er Lose gingen gegen den höchsten Kur^welchen sie mit der Emission deS AnlchenSrestes erreiD hatten, erheblich zurück. Eine Zusammenstellung der Noti- rungen am 31. Dez. 1862 und 186Z an der Wiener Börse wurde schon früher geliefert, wollen aber der Vollständigkeit wegen die wichtigsten Notirungen des Jahresschlusses mit dem der beiden Vorjahre nach stehend folgen

Die Börse im Jahre 18K3. Der »N. Franks. Ztg.' entnahmen wir nachstenden kurzen Rückblick auf die österr. Börse im Jahre 1363. Derselbe lautet: Für die weitere Entwicklung der österreichischen Valuta erwicS sich daS Jahr 1883 als kein besonders günstiges. Obwohl die durch die neue Bankakle dem Staat erwachsenen Verpflichtungen ge treulich erfüllt worden sind, obwohl die Schuld des Staates an die Bank sich im Laufe deS Jahres um 31 Mill. fl. und der Notenumlauf um 3v.s Mill. fi. vermindert

lassen. 31. Dezember 1861. 1862. 1863. 5pCt. MetalliqueS 66 76.40 72.60 Nälionalanlehen 81.50 31.90 30.15 1860er Lose 81.80 9260 93 lO Bankaktien 736 809 786 Nordbabn 209 133.80 173.50 London 141.90 11480 118.23 Kreditaktien 175.70 222.60 183.80 Effecten-Tourse an der k. k. Börse in Wien am 25. Jänner 1864. Ocst. W. Geld Waare Staatsfonds. S°/° Oest.Währ. 6770 67.8U S°/»1L6lerrückz. 96.- 5'/» National 8010 S°/o mitJän.-Z, 80.20 5'/» Metall. 4'/-»/» .. 4°/° 1°/° 2V-'/» Banco 7260 63.50 5650 4250

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 27.02.1877
Physical description: 4
. Wien, 24. Februar. Die außerordentliche Spannung, mit weicher die Börse den Entschließungen der Verfassungspartei in dem derselben vorliegenden Theile der Bankfrage ent gegensah. ist mit Rücksicht auf die so stark betonten Konsequenzen dieser Entschließung begreiflich und sie trat aus der sast absoluten Enthaltung der Spekulation, wie aus der gleichzeitigen Lebhaftigkeit der an der Börse geführten Controversen mit gcoßer Deutlichkeit hervor. Bis zum Schlüsse des Geschäftes gelangte

man nicht in die Kenntniß des Ausfalls der Abstimmung und die Börse schloß daher in demselben Zustande der Geschäftsenthaltuug. in welchen man den Saal betreten hatte. Die wenigen Transactionen für den Tagesbedarf der Wechselstuben-Clientel konnten natürlich eine Ver änderung der Curse nicht bewirten. Nur in Einem Punkte bedarf diese Kharacteristik einer Amendirung, insoserue die Actie der ungarischen Kreditbank eine leb hafte steigende Bewegung machte. Allein diese Bewegung ging nicht von der hiesigen Börse

aus, sie wurde von Pest aus hervorgerufen. Dafür spricht der Umstand, daß hiesige Banquiers heute von Pest aus mit Kaufs» auftrügen von ihnen unbekannter Seite beehrt wurden. Die hiesige Börse hat, indem sie diesem Impulse folgte, nur in umgekehrter Anwendung, eben jenen Mangel eigenen Willens an den Tag gelegt, welchen wir oben als das Characteristikon der Lage bezeichneten. Neueste Post. Zeriin, 2t. Februar. Der „Reichsanzeiger' hebt anläßlich der Entsendung eines britischen Schiffes zum Schutze

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 16
Date: 22.02.1908
Physical description: 16
durch Herrn -Obmann Mayr ze langte der umfang reiche TLtigteits» und Rechenschaftsbericht zum Vor sage und wurde befriedigend zur Kenntnis ge nommen. -- - Schlußkurse der Wiener Börse vo« 21. Februar Ivos. Mitgeteilt von der Zentralbank der deutsche» Sparlasse». Wai-Nent« 37 75 StaaUbahn-Atiea K71.— Iuli-i . 97.7ö Lombarden 144.— F«ber> ^ S?.7ö Alpine Montau KZZ.— April-„ 99.7S Rima Muran dZ2.5l) Otsterr.Gyld-Rente 11k Sb Türkenlose 1SS.75 Le ierr, Kr.-Rente S7.70 London vists, L40.82'/, Oest.Jnvep

in den äußeren Bezirken verspürt. Das Erdbeben erstreckte sich über Südböhmen, Niederösterreich bis Preßburz. In Oberla bei Wien' nrachte sich abends ein? heftiger Erdstoß fühlbar. Auf dem Seminering wurde vom Erdbeben wenig verspürt. Ins Linz und« in Ur fahr wurde «in 5 Sekunden währendes Erdbeben abends nm 10 Uhr 12 Minuten verspürt. In Wiener-Neustadt wurde das Erdbeben» um 10 Uhr 1k» Minuten gleichfalls verspürt, ebenso in Baden. In Dodenburg wurden vier heftige Erdstöße wahr- genommen, in Brünn

. Der Grund seiner Unredlichkeiten sollen große Verluste an der Börse sein. Bisher wurde ein Schaden von 3V 000 Kronen festgestellt. Ter Notar wurde nunmehr in dem Sanatorium verhaftet und dein Prager Strafgerichte eingeliefert. — Das letzte Lied. Aus Ofenpest schreibt man: Ter 23jährige Privatbeamte Karl Hollo, ein Sohn des Generaldirektors der Pflanzenfettfabrik-Mtieu- gefellfchaft „Alexin', hat seinem Leben auf sonder» bare Weise ein Ende gemacht. Karl Hollo war seit 1^ Jahren verheiratet und lebte

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 27.02.1902
Physical description: 8
Schlägerei und nur mit Mühe gelang es den Dienern im Senat, die beiden Streitenden zu trennen. Telegramm und neueste Nachrichten der,FoM Zeitung'. New-Vork, 26. Feb. Der Stapellauf der Dacht „Meteor' ging gestern um 11 Uhr Vormittags glatt von statten. Die schlanke Dacht glitt gefällig ins Wasser. Wien, 26. Feb. Die „Wiener Zeitung' ver öffentlicht eine Kundmachung des Eisenbahnministe riums vom '15. Februar 1902 betreffend die Er gänzung und theilweise Aenderung der Konzessions urkunde

für die Valsuganabahn, anläßlich der gewährten Erhöhung der Staatsgarantie für diese Bahn. Wien, 26. Febr. Das Abgeordnetenhaus be schloß nach den Reden StranSkyS und des Bericht erstatters Dr. Kathrein mit 136 gegen 72 Stimmen, in die Spezialdebatte über das Budget einzugehen. Beim Kapitel „Hofstaat' verlangte Abg. Hauck, der Kaiser möge auf eine Million der Zivilliste ver zichten zu Gunsten der Altersversorgung der Arbeiter. Wie», 26. Febr. In der gestrigen Wiener Gemeinderathssitzung beschimpfte

der Bürgermeister Lueger die Wiener Korrespondenten einiger deutscher Blätter, weil diese angeblich falsche Berichte über die Wiener Stadtverwaltung veröffentlichten. Er sagte bezüglich der Korrespondenten des „Berliner Tageblatts', der „Vossischen Zeitung', der „Mün chener Allgemeinen Zeitung', die Bevölkerung werde schon wissen, wie sie diesen „Schurken' antworte. Er drohte, er werde an die öffentliche Gewalt appelliren, um Wandel zu schaffen. Wien, 26. Febr. Aus der hiesigen serbischen Gesandtschaft

ist, entgegen den an der Börse ver breiteten Gerüchten, von einem angeblichen Attentat auf den König von Serbien nichts bekannt. Trieft, 26. Febr. Der Ausnahmezustand soll, trotzdem vollständige Ruhe eingetreten ist, bis Monat Mai ausreckt erhalten werden. In Mon tana wurden 111 Kilogramm Dynamit geflohen. Zahlreiche Hausdurchsuchungen sollen stattgefunden haben. Berlin, 26. Febr. In der heutigen Sitzung der Zolltarifkommission des Reichstags wurde der Kompromiß Antrag mit 14 gegen Ilj Stimmen an genommen

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 10.06.1910
Physical description: 8
X. 9. Am 7. August 1908 zwischen 9 und ^10 Uhr abends im Hotel „Stahlbad' in St. Moritz aus versperrte«, Zimmern, Koffern und Handtaschen dem J-akob Epstein und seinen Töchtern eine Bra che, Smaragd und Diamanten, 30V Fr., eine Bra che, Rubinen und Diamanten, 273 Fr., eine gol dene Kette mit Perlen, IM Fr., eine kleine Kelte mit Perlen, 130 Fr., eine goldene Börse mit Ber- lcqutn. mit Saphiren, 1000 Fr., ein goldener Ring „M. E.', 25 Fr., eine goldene Gürtelschnalle, SV Fr., eine lsilberne Gürtelschnalle

, 33 Fr., eine kleine goldene ^:rstecknadel, 23 Fr., eine goldene Nadel zum Blumenhalten, 20 Fr., eine goldene Vorstecknadel (Steigbügel), 45 Fr., eine Verloque, 5 Fr., eine goldene Uhr „M. E.', 125 Fr., eine Börse, 4V Fr., ein kleines goldenes Täschchen mit Diamanten und einen? Rubin. 300 Fr., eine gol dene Kette mit 20 Perlen besetzt, 5000 Fr., sin Käfer. Diamant und Perlen 1000Fr., ein Korallea- ring, Gesicht mit Diamantenaugen, 100 Fr., ein Merqui'sring, mattgolden, 75 Fr., eine einfache goldene Nadel

80 Frank, 76 80 Kr. 6) am 4. September 1908 abends in der Pen sion „Kayser' in Innsbruck dem Lovet Eameron aus versperrtem Koffer 1 Handtasche, 1 Flacon, Ziga retten, 1 Gebetbuch, 1 grüne Geldtasche mitSilber- ieschlag, Gesamtwert 60 K. s) Am 14. September 1908 zwischen halb 8 und 8 Uhr abends in Gesellschaft des Heinr. Burkart als Diebsgenossen im Hotel „Meraner Hof' in lntermais-Meran dem Gustav Wernecke aus ver- perrten Koffern: I gehäkelte Börse mit mindestens 25 Zehnmark-Stücken 292.50

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 18.06.1867
Physical description: 6
* In einem der Wiener Zeitung mitgetheilten Be richte deL Dr.Duval aus dem „Zournal ^oliti^ue' über die in der Pariser Ausstcllunc, expomrten öster reichischen Hndustrieai'tikk! heißt es untcrÄndcrm über die Chokoladen-Exposition des Herrn Frz. Zeller (Andrä Hofer) in Salzburg: „Die Chokoladen-Exposition des Herrn Andrä Hof er in Salzburg hat die Aufmerksamkeit aller derjenigen auf sich gerichtet, die dieses Fabrikat in veredelter Güte zu beurtbeilen wissen. Das einstimmig aus gesprochene

.-St. 21.08 Geldmangel und das DiScontv nur an der Börse möglich. — Seide. Gut verarbeitete Seide zahlte man die schöne gang bare Tramme Fr. 116.75, ^-e. Fr. 115,^/zo, Fr. 109; die seinen Organzini Fr. 123.40, '/-e Fr. 119, °^z°. Fr. 1l5; gangbare Fr. 121, Fr.117, Fr. 113.75. Rohseide nicht mehr findbar. In Abfällen einige Geschäfte in schöner St^azze zu Fr. 15.50, Strusi aus Dampfmühlen Fr. 14.25. Rohseide aus Doppelcocvns 1. Qual. Fr. 39.50. — Bau mwo lle. Mittelpreise: Bari 1 Fr. 152.50, Biancavilla

solche Wirkung von dem Malzchoroladeupuloer für mein 12 Wochen alles schwaches Kind. Bitte mir (zuzusenden ,c.) Gustav He,er, Kaufmann.- N5 g.,3 Vor Fälschung wird gewarnt: Nr. 7. Von den weltberühmten patnui ten und von Kaisern und Königen anerkannten Johann Hoffschen Ä'.,!zfal>rikat,n: M-hertrakt-Sesuadheitsbier, Mah-G«su»dhnt»»TH«colade, Mah- Gesundheit»- ehocoladea-Pulver, Srustmal^-Lucker, Drustmah-Sonbon», V-dnnah,c., halte ich stets Lager iu bei Hiezu eine Beilage. Cffekteu-Course au der k. k. Börse

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 02.12.1876
Physical description: 8
bei dem Zusammentreffen stehen blie ben. die Bitte vorbrachte, ihm nichts zu thun. .Haben S' keia Geld?' lautete die gemüthliche Antwort, aus die MirlheZ mi' einein bescheidenen: „Nur 1 fl. 80 kr.' replizirte und dem ihn requirireaden „Obern n' der zweiköpfigen Bande die Geldbörse überr-ichte mit dem Bemerken, es seien außerdem nur Rechnungen darin. Der Räuber blätterte flüchtig uater diesen Papieren herum, ohne eine dazwischen befindliche größere StaalSnoie zu entdecken, und gab die Börse dem Eigenthümer zurück

«» Billenbefitzer veranlaßt, schleunig vom Lande in die Stadt zu ziehen. Fi .auz und Verkehr. Wien, 29. November. (Finanzielles Bulletin.) Die Börse hat zwischen ge stern nnd heute keine Anregung erhalten, welche sie au« dem gestern an dieser Stelle geschilderte» Zustande der freiwilligen Pasfisität Halle reißen können. Die beste Illustration dieses Zustande« liegt in der Thatsache, daß der Eindruck, welchem da» die Pr,e»YSl.-Luptower Bahn betreffende Gerücht gemacht hat, sich nicht ver wischte, obwohl

dem gestern von competenter Stelle ausgegangmea Dementi au«sührliche Aufklärungen gefolgt sin», welche die Entstehung wie die Grund losigkeit de« Gerüchte» kennzeichneten. Die Börse in ihrem gegenwärtigen Zustande gleicht eben, man ge statte uns daS vulgäre, aber treffende Bild, dem Teige, welcher alle Eindrücke beibehält. bis ein neuer Diuck die Form ve-Sndert; man kann den Teig kn-ten. ober nicht elastisch machen; Will man aus den Coursbewegungen des Tage« Schlüsse ziehen, so kann man die Stimmuug

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Page 1 of 6
Date: 26.03.1896
Physical description: 6
Stadt theater wird am 12. April ein Ensemble von auswärtigen Kunstkräften ein Gastspiel geben. Zur Darstellung gelangt ein Wiener Genrebild, ein flotter Einakter, mehrere GefaugSvorträge und eine Soloszene. Das Ensemble be.teht aus den Damen Frl. Marie Schlesinger, früheres Mitglied des Burg theaters, gegenwärtig am Stadttheater in Frankfurt a. Main Frl. Gusti Moser vom Theater an der Wien und Frl Klihnel vom Bozner Stadttheater, und aus den Herren Julius Mittels vom Carltheater in Wien und Charles

C!arr) sich findet. Au« dem Gvieser Knrhan«. Gestern fai.d im Knrh^us- zn GrieS ein Konzert veS ..Chicagoer WeltauSstillungS Quartett, im Vereine mit den Wiener Natursängern und Kunftpseifecii s M>i vicherl nnd der böhmische Meier statt. Wer bei den gestrigen Konzerne wirkliche gemitthli.he Wiener Zchraminel Musik erwartete, '.e war gewiß nicht enttäuscht, Herr Maier mit seinen auSge;n!> neten Vortragen im böhmischen sowie Wiener Dialekt trng vl l dazn bei, den Abenv gemüthlich nnd lustig

zu gestalten. Wiener Fiaker bei KamposH. Fremio i r e heiteren Wiener Muse stehen sür heute Abend genugreiche Zlmi^ ven bevor. Die Original Wiener Fiak?r „Mistvicherl' im? Böhmischer Meier' geben heute Donnerstag den 2»!, im Vereine mit dem Wiener Fiaker M usi k - Ouarte tt brüder Walter und Gebrüder Chru» im Kaniposch'schen „Cafe G>il- ther' einen Konzertabenv. Die Vortrage dieses Ensemble'S qe nießen in Wien einen vorzüglichen Nns und wir können ceu Verehrern eines warmherzigen, harmlos heiteren

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Page 6 of 12
Date: 20.06.1914
Physical description: 12
?ellvio» voo ll« A.—«i. >» W »»»» Ha» o. ^ Gchltchkurse der Wiener Börse. «a lv. Juni 1S14, 2 Uhr Sö. soo.— 777.— bvö.— 48«.— 327. Oest. Kredit ' llng. LredU Bankverein . Länderbank . Nnglobank Uniönbank . verkchrsban! Bodenkredit Nö. ESkomPte Staatsbahn Lombarden . Alpine . . Rima . Prag« Eisen 570.-. Iiis'- 723 — 683.— 85.— 789.— 613.— , 2473.— Skoda . . . . Täckn-Los« . . Juli-Südb.Hrior . Orientbahn . . . Waffen . . . . Siemen» ... . Tobak .... EteelS . ... Kanada . . . . Phönix .... »apa

Wurde mit 404 gegen 132 Stimmen abgelehnt. Aie Sozialisten bekämpften daraus den Uebergang. Hur Besprechung der einzelnen Artikel. Nohens »ersuchte unter lebhaftem Beifall der Kammer, dem Äebergang zuzustimmen und sagte, es sei unzuläs sig, daß ein großes Land wie Frankreich während Der zwei bis drei Monate dauernden Ferien nicht Äie Hilfsmittel zur Verfügung hat. die es gebrau chen hönnte. Mit 442 gegen Ivö Stimmen wur- dann der Uebergang zur Besprechung der Ar- Äkel beschlofsen. Aus der „Wiener

Zeikung'. ! ien, 2V. Juni. Die heutige „Wiener Zei- mMet: Der Eisenbahnminister hat den. er sten Präsidenten des Landeskulturrates Josef löchraffl zum Mitglieds des Staatseisenbahnrätes «Mannt. — Der Unterrichtsminister hat der ersten Zmd sechsten Klasse des Privatgymnäsiums der Benediktiner m Volders für die Dauer der Erfül lung der gesetzlichen Bestimmungen das Oeffent- Rchkeitsrecht erteUt. Große Unterschlagungen. Wien. 19. Juni. Der Inhaber des Bankhau ses T. H. Plewa, Bankier Gustav Schober

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Page 6 of 16
Date: 11.01.1908
Physical description: 16
aufgenommen und bald verband ihn enge Freundschaft mit dem seither verstorbenen Leutnant des 4, bosnisch-her- zegowinischen Jnfanterie-Reginreirtis StephanPal- nie. Iii der Wiener Familie Palme lenite Leut nant Sooii — bei dem außer seiner Gesichtsfarbe nickps <ur seine Abftomiming erinnert — Fräu lein Georgine Palme, .die Schwester seines Freun det, kennen. Herr Söon war bemüht, Deutsch zu erlernen, und Fräulein Palme erklärte sich bereit, den chinesischen Offizier in der deutschen Sprache

zu unteriivisen. Leutilvnt Soon legte großen Eiser an den Tag und als er sich genügend KeiuMtnis dci deitt'chen Sprackx.' zutraute, «lachte er seiner Lehrerin eine ^ Liebeserklärung. Am Silvester abend nmrde die Verlobung gefeiert. zu der sich auch die übrigen vier chin-esisckxn Lsliziere einge fuuü.'n Kotten. Der Zeitpunkt der Trauung, die wegen der Religion!sverfchiedciil>eit des Braut ^ares vor dem Wiener Magistrat stattfinden U'ild. ist noch niäjlt festgesetzt. Leutnant Soon wird iwch ztvei Jahre

im Körper zurückgehalteilen Fremdkörpers volle Heilung. — „Venedig in Wien' in neuer Gestalt. Mit dein 4. d. hat sich eine Gesellschaft m. b. H. zur Fortführung des bekannten Wiener Unternehmens „Venedig' mit einem Stammkapital von einer Million Kronen gebildet. Gesellschafter sind die Herren Raimund Dittrich, Kaufmann in, Liver pool. mit einer Einlage von 500 OVO Kronen; Cafetier Hugo Fürst, namens einer Gesellschaft, mit WO 000 Kronen: Karl Pohan, Vertreter aus wärtiger Firmen in Wien, mit 150 000

1 fl. >den dem einziehenden^ Mieter vom Wirt über- 80 kr. bis 2 fl.. höchstens 4 fl. Von diesem Wer- geben. Der Briefträger hat nur nötig, die Post dienst soll er die ganze Woche leben. Sein karg- fachen in die entsprechende Abteilung des Brief liches Einkommen gestattet ihm nicht, den Mit gliedsbeitrag für eine Krankenkasse oder einen Krankenverein zn zahlen. Dabei gehören die Wiener Pianisten vielfach dcn intelligenten Krei sen an. unter ihnen sind mehrere Konservatoristen. Leute niit Matura. Ingenieure usw

. Alle diese Momente kamen in einer Versammlung zur Sprache, welche sich schließlich dahin entschied, für die Sckxlssung einer Organisation zu arbeiten. — Wiener Sclbftmordstatistik. Im Jahre 1S07 haben im Wiener Polizeigebiet 464 Personen, und zwar 356 Männer und 108 Frauen und Mädchen. Selbstmord bezeugen. Zählt man dieser, Kommissariatsgebäude zugeteilt. Seine Gattin Franziska hat ein Busett im 3. Stock des Polizei- dire-ttionsgebäudes auf dem Schottenring. Ter Ä'ann war dem Trunie ergeben und mißhandelte

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 27.06.1905
Physical description: 8
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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 16.10.1900
Physical description: 6
— Dr. Anton Stefenelli aufgestellt. Sein Durchdringen bei der Wahl ist unwahrscheinlich. EnqueteüberdenTerminhandel. Die Enquete über den börsenmäßigen Termin handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen im k. k. Ackerbauministerium hat am 11. d.M. begonnen. In der ersten Gruppe gelangten, wie die „Wiener Zeitung' mittheilt, folgende Experten zur Vernehmung: Zofef Basevi, Trieft, entsendet von der Handels- und Ge werbekammer und der Börse in Trieft; Dr. Stanislaus Glabinski, Professor an der Uni versität

Lemberg, durch die Regierung berufen; Mois Maresch, kais. Rath, Vorstandsmitglied des Ersten Wiener Konsumvereines, durch die Regierung berufen; Sigmund Refch, Handels kammerrath, entsendet von der Handels- und Gewerbekammer in Krakau; Robert Sand, Gutsbesitzer in Aschberg, durch die Regierung berufen, und Berthold Schick, Direktor-Stell vertreter der Unionbank, durch die Regierung berufen. Statt der elf, für diese Gruppe ur- „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Dienstag, den 1k. Oktober 1900. zen

, Jugend von heute. Die Fechtbrüder, Wettrennen. Schauspiele: Die versunkene Glocke, Liebelei, Fuhrmann Hen- schel. Im Forsthaus, Liebesheirat, Das Recht der Frau, Rechte der Seele. Zaza, Sodoms Ende, Auf der Sonnenseite, Der goldene Käfig. Volksstücke: Ledige Leute, Das Kuckucksei, DaS Tschaperl, Brave Leut vom Grund, Der Großberghofbauer, Alte Wiener, Hans im Glücke, Der kleine Lord, Morre-Abend. Für's Buckelkraxentragen, A Räuscherl, Vorm Sup penessen, Am Tage des Gerichtes, Das liebe

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 18
Date: 27.01.1912
Physical description: 18
unvollstän dig, »vonn nicht ^gleichzeitig Maßnahmen gettofsen ivevdeii!, die den Postscl>eck als Zahlimgsniittel in dem persönlichen GeschästZverkehre einführen. Es würde sich da -um ei-neu iScheck handeln, au,! dem für de» Empfänger ersichtlich ist, daß der ausge wiesene Betrag durch eine Einlage bei der Post sparkasse! bedeckt,ist. Wie die ..Wiener Deutsch? Korrespondenz' erfährt, sind der Direktion der österreichischen Postsparkasse bereits seit längerer Zeit diesbezügliche Vorschläge unterbreitet wor

Freund (Prag), Julian Geyinen (Prag), Dr. Gustav Hodek (FünfhmGen), Julius von Knuth (Wien). Dl-. <D»rard v. Seidl (Steiilitz). Dr. Richard Ritter v. Skene (Wien), Rridols Wenisch (Mag). Die Experten legten in oinsfüho licher .Weise die Situation dar imd erklärten die Vevlängcnimg der Brüsseler Zuckerkonvention für wiiirschenlsnvrt/jodoch'dürste ?eine Konzession ge- inaclst Werdern, welche geeignet wäre, die Lag? zu Ungunsten der hemrifchesl Zucken,Äitstrie zu ver schieben. . ^Schluhkurle der Wiener

Börse vom 26. Jänner ISIS. Mitgeteilt von der Zentralbank der deutschen Sparkossn> Mai-Rente Juli- . Feber- „ Vermischtes ^ — Urwüchsige handschriftliche Bemerkungen des „alten Frit«' finden sich in dem zeitgemäßen Buche: „Königsweisheit des . großen Friedrich' (Verlag Robert Lutz in Snttgart). Diese eigenhän digen Bemerkungen Pslsgte Friedrich II. auf Be richte seiner Kabmettsminister uns Geheimen Ka binettsräte zu schreiben. Sie sind orthographisch-' tren nach den Originalie,, abgedruckt. Gesuch

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