- Zungen und bildeten eine Art militärischer -Dis ziplin aus. Um ihnen entgegenzutreten, wurde eine starke Mannschaft aufgeboten. Der Scheriff- stellvertreter und die Staatsbeamten planen ein rasches Vorgehen, um Feindseligkeiten zu ver meiden. Schluhkurse der Wiener Börse va« 2V. September 1S12. NtttgetM von d» Zentralbank der deutsche» Sparkasse» 36.40 SS.40 8S.SV SS.70 111.35 8640 7S.S0 107.— »64b Wai-Rent» Zult. . Feber- . April- . Oesterr. «old-Rent« Oester». kkr.-ReMe Oest.- gno.-Rcnce llng«.Sold
au 6er veusa Ltrsllcipromeiis<js. llurck Xeudau deäeutsaä vergrössert. .^ppsrtemeats uvck Liii- islzüuiiler mit vaä unü loilene. Limmer von liirs 3.— Nock ?eiZÄoo voo I.irs 9.— all. 0« I»! g»n»o <I»dr goöwiot. v. Lotliuo»odor, Ss-it-sr. das der Meister eigens für die „Wiener Mode' komponiert 'hat, eine lustige Weise, d!ie bald zu den populären Tonsrücken gehören wir^d. In einem neuen Gewände präsentiert sich das Höst, mit dem die „Wiener Mode' ihrer? XXVI. Jahrgang beginnt. An die Stelle
de? etwas veralteten Lithographie ist der Farben» buchdruck getreten, jenes wunderbare Verfahren, das mit vier Farben — gelb, rot .blau unL schwarz — eine fast unabsehbare Fülle von far bigen Effekten gestattet und dabei das künstleri sche Orginal mit absoluter Treue wiedergibt.. Wer die beiden Bilder des farbenprächtigen Umschla ges sieht, wird es kaiiTn für möglich halten, daß dergleichen mit vier Drucken erzielt werden kann. Die „Wiener Mode' ist zu beglückwünschen, daZ es ihr gelungen ist, dieses technisch
vollendetste Druckverfahren für ihre Zwecke dienstbar zu ma chen. — Der Inhalt des Modeteiles schildert in reizenden Bildern eine Herbstreise durch d>ss, Sonw.>nland DHmatieir. Daß aber auch der Frauen nicht vergessen Wirde, die sich diese Freu de nicht gönnen können, bedarf kaum der Er» wäHmmg,' weiß man idoch, wie die „Wiener Mo de' der Tatsache Rechnung trägt, daß sie daH Blatt aller Frauerikreise, von der elegantesten Modedame bis zur bescheidenen Hausfrau deZ Mittelstandes, ist. — Im reichhaltigen
Uuter- haltungsteil beainur ein Roman „Die große Pan tomime' von August«? Hauslchner. der durch die Person der Heldin, eine weltberühmte Wiener TanAünstlerin, allgemein interessieren wird. Als allseitig willkommene Gabe bringt das Heft ein noch nirgends veröffentlichtes ..Intermezzo', das der Meister der heiteren Musik. Franz Lehar, für die „Wiener Mode' komponiert Hai. Handel u. Volkswirtschaft. X Der Maische-, Wein- und Obstverkehr im Heurigen Herbste Mrfte laut Mitteilung der Han dels- unid