. Die Genieindeumlagen zur Grundsteuer, welche in Wien 25 v. H. betragen, sind am nied rigsten in Lemberg (6 v. H.), dann folgen Krakau und Ungarisch-Hradisch mit je 10 v. H., Brünn, Jglau und Znaim mit je 15 v. H., Prag mit 16 v. H., Klagenfurt und Laibach mit je 20 v. H., Graz mit 23 v. H. In Wiener Neustadt und Neichenberg sind die Gemeindezuschläge zur Grund steuer ebenso bemessen wie in Wien. In allen übrigen Städten sind sie höher und betragen z. B. in Linz 47, Innsbruck 60, Salzburg 65, Bozen 120. Trient
in Wien auch noch in Linz; in Laibach wird ein Bier zuschlag von 83 v. H., in Triest von 160 v. H., in Lemberg von 257 v. H. eingehoben. Die städ tische Verzehrungssteuer auf Fleisch beträgt in Wien 30 v. H. Zuschlag zur staatlichen Verzehrungssteuer, in Wiener-Neustadt 10 v. H., in Linz 35 v. H., in Graz 40 v. H., in Prag und Brünn je 25 v. H., in Lemberg 70 v. H., in Krakau 50 v. H., in Laibach, Triest, Rovigno und Bozen je 100 v.H., in Trient 200 v. H. In Wien und Triest
, welcher Schlafstellen 1. und 2. Klasse enthält, an folgenden Tagen verkehren: Hinfahrt: Von Wien S.-B. Absah9,45 abends nach Meran, Ankunft з,19 nachmittags des folgenden Tages an jedem Montag, Dienstag, Donnerstag und Samstag. Rückfahrt: Von Meran Abfahrt 2,45 nachmittags nach Wien S.-B., Ankunft 8,30 früh des folgenden Tages, an jedem Montag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag. An den übrigen Tagen der Woche verkehrt der Wiener Schlafwagen nach, beziehungs weise von Ala. ** Delegierten-Tag des Tiroler Sänger