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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 21.03.1892
Physical description: 4
. Der A,r.karemnd- Ä,alten. Es hat sich ;ur Sammlung von -^cilräaen ?Wmark erklart- Mglt n. emem Vortrag ... Wien .efür -in ttomire gebildet. ^« der ehemal.ge °,terre-ch>ich-u..garnche Lieutenant ^ ILucki^ch. der spater unter Stanley s Führung am Franz Schneiders letzte Stunde. Aus Men wiro Congo rhätig war. unter der rücksichtslosen Be- .a-über gemeldet: Franz Schneider verlor nicht seine j hanqlnng seiner Borges tzten das Leben eingebüßt ,>ige Haltung. In der Armesünderzelle erhielt er habe. Stanley

hatte seinen Offizier nämlich, obschon d n Besuch seines Bruders Heinrich, der Hausknecht derselbe an. gelben Lieber litt, ans dem Bett holen . und von dem er sich veradschieoere. Hran; soll lassen nnd ihn gezwnngen. in der tropischen Sonnen- . Bruder gebeten haben, für ihn eine Seelenmesse h'tze seinen Dienst zn verschen. Lnkisch erlag dieser -u zu lassen. Später erschien der Äeliorger des barbarische» Maßregel drei Tage später n id Stanley. 'Zesgerichtes, bei welchem Schneider beichtete und!^ ihn haßte, ließ

dem Verstorbenen nicht einmal e : er bat, ihn vor der Hinrichtung zur Messe in -m ehrliches Begräbniß zu Theil werden. Wie nun e Kapelle zn führen. Seinem Vertheidiger ?r. ,^rico. ''^Uie.lt w.rd. wollen die in Karlstadt m s.eben- r bei ihm erschien, dankte er für dessen Mühe ^geu wohnenden Eltern des ,o elend M Grunde ätuua. sodann wurde Schneider nach seinen et-!A^'P'eu gegen Stanley, der augenblicklich m .c igen Wünschen befragt. Er erklärte, er habe Hunger w-.lt da- gerichtliche Berfahren einleiten

bestellte zwei Portionen Schweinebram., zwei u»d e.ne E..tichad.gnng von lw. XX) Frauks und B ote, einen halben Liter Nothwein und sechs «esordernng der Le.che nach Europa von .hm -'>e»Zigarren. Sein Wunsch wurde erfüllt. Schneider s nwrncyen -..zehrte die Speisen mit wahrem Heißhunger. Für '^c.llwoch Abend hat er sich abermals zwei Portionen Schweinebraten, Wein und Zigarren und für Ton ne .stag Früh 6 llhr als letztes Frühstück einen Milche ,'see ausgebeten. Im Lause des Nachmittags äußerie Schneider

'^orwunen. schließlich wollte Schneider!fjugxx ain 2»i. Mai in Wien statt, .ne Frau zum Abich.ed k..»en, was d.e>e energ.ichl ucücbvies. — Die Hiurichtnng Schneiders hat, wie Prag, 2<>. März. Die Feudalen beschlossen, über ar; schon gemeldet worden, am l7. dö. Früh in das Drängen der Regiernng, den Statthalter zu den Wien stattgefunden. Um li llhr wurde der ^iaub- Zitzilngen der Ansgleichscomminion einzuladen, mürder über seinen Wunsch in die Kapelle des Lan- Berlin, 20. März Wegen des Schulgesetzes

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 26.01.1892
Physical description: 4
. — Dieser Tage wurde eine russische Kavallerie- Brigade in Lrzesko nächst ver galizischen Grenze itationirt. Der Mordpro?eß Schneider in Wien. Dieser ScnsationSprozeß wider die Dienstboten- Mörder : 1. Franz Schneider, Jahre alt, zu Mur- Itetten geboren, nach Pyrha zuständig, katholisch, ver- 'eiratbet, ohne bestimmte Beschäftigung, zuletzt in liudolfSheiiu wohnhaft, wegen Diebstahls nnd Be truges wieverholl bestraft; 2. Nosalie Schneider, geborne Capellari, Gattin ?eS Vorigen, 4 t Iabre alt, zu Villach

geboren, catholisch, Köchin, zuletzt in .'ItudolfSheim wohnhaft, wegen Falschmeldung bestraft, >at gestern begouncn. Die k. k. StaatSauwalt hat ich veranlaßt gesehen, eine NachtragSanklage zn er geben, welche gegen Nosalie Schneider schärfer lautet, als die erste, so daß zwei Aittlageschriften zur Verlesung gelangen werden. Die erste Anklage ist zegen Franz Schneider anf das vollbrachte nnd versuchte Verbrechen der 'Nothzucht und das dreimal >eriibte Verbreche» des meuchlerischen Raubmordes zurch

Erivürgeu gerichtet; gegeu seine Gattin aus ^heisneh.nung am Raube in Betreff des Faktums >iosalie Klein rath nnd auf entfernte Mitschuld >uid Theilnahme an der Ermordung der Marie öottwanger wie der Vincenzia Zoufar, begangen ?urch Einverständniß mit dem Thäter nnd mannig fache Unterstützung desselben ohne eigene Handanlegung. Man weiß aus unseren früheren Berichten, daß:)to- 'alia Schneider es war, welche der Behörde die Stelle bezeichnete, wo die Zoufar begraben war, nnd sich Das Dahichoskrokodit

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 10.12.1888
Physical description: 4
. »oman von I«»e. lN»ch»ru< »er»«ten.I kl. Fortsetzung. .Die Treppe hinauf —' sagte der Schneider, aber seine Frau fiel ihm in'» Wort. .Fräulein Schmidt ist nicht zu Hause, sie ist schon heute morgen ftüh ausgegangen u»d hat mir ge sagt, fie komme erst um zehn.Uhr wieder. Sie steht fich wahrscheinlich noch mehr möblirte Woh nungen an; wenn man drei Zimmer miethen will, nimmt man nicht die erste beste, da erkundigt man fich erst nach der Moralität der Bermiether. Ich werde Ihnen leuchten, mein Herr

, das GaS brennt noch nicht.'' Mit einer sehr ausdrucksvollen Bewegung ergriff sie die Lampe und schritt dem Fremden voran. Dieser warf noch einen Blick wie hilfesuchend auf den Schneider, der Ausdruck stumpfsinniger Er gebung, der fich im Gesichte des armen Mannes malte, bewies ihm aber, wer Alleinherrscher in diesem Reiche war und daß eS für den Augenblick keine Instanz gab, an die fich gegen den Willen der Frau Hart appelliren ließ. Er folgte ihr deß halb, ohne noch einen weiteren Versuch

zu machen, zu Fräulein Schmidt zu dringen. Vielleicht war er trotzdem mit dem Erfolge der von ihm angestellten Recherchen zufrieden. Aber sage mir vur Frau, was er hier machen wollte?' fragte der Schneider. .Fräulein Schmidt ausspioniren, »a. Du Hast'S Hm ja bequem genug gemacht. Und wa» er ist? Ein Mädchenjäger ein Cnjon. und der Mensch spricht — mir!* Sie rang nach Athem. isMS, fie daher mit den Worten: .Dahinter steckt etwas ich will sogleich zu Fräulein Schmidt hinauf und ihr die Geschichte erzählen/ schloß

der Schneider. Mutter, hat fie denn Kohlen im Zimmer?' „Ja; fie sagte heute, eS sei ihr bei dem Regen- wetter so sehr kalt; ich solle ihr nur Kohlen da lassen, damit fie nachlegen könne und mich nicht erst zu rufen brauche.' .Und nun ist fie ungeschickt gewesen und hat die Klappe zu früh zugemacht l Da haben wir die Be- scheerung,' jammerte Hart. ^Ungeschicklichkeit wird es wohl kaum gewesen sein,' bemerkte Gringmuth kopfschüttelnd. Aber komme» Sie schnell.' .Ja, schnell!' wiederholte Frau Hart

sich be sinnend, .Hart, so stehe doch nicht da und halte Manlaffen feil, schnell rühre Dich.' Sie ergriff die Lampe und ging, gefolgt vo» Gringmuth und ihre» Manne, ans dem Zimmer und den Korridor die schmale Treppe hinauf, welche zu den Bodenräumen führte. Der Schneider Hart betrieb, wie wir au» den Aeußerungen seiner Frau bueitS erfahren haben, sein Handwerk keineswegs mit jener Großartigkeit, welche ihn zu den prunkenden Titel eine» Marchand- Tailleur berechtigt man itin veranlaßt hätte

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 24.02.1870
Physical description: 4
gewillt ist. Jeder Versuch, den Arbeitslohn über das Maß des Zulässigen hin aufzuschnellen, findet seine Schranke in dem öffentli- Sprichwörtliche Redensarten. Bekanntlich belegt der Volksmund die Schneider gern mit dem unschönen Titel „Böcke', und daS soll folgenden Ursprung haben: Als die Bürger von Prag im Jahr 1422 das Schloß Karlstein in Böhmen be lagerten, wollte ihr Anführer, der seines Zeichens ein Schneider war, die Besatzung aushungern. Da sandte aber diese zu den Pragern hinaus und bat

um einen vierundzwanzigstüudigen Waffenstillstand» weil im Schlosse eine Hochzeit gefeiert werden solle. Mittlerweile hatte man im Schlosse einen Bock ge schlachtet, daS Einzige, was man noch von Vieh be saß, richtete ein Hinterviertel desselben mit Rehhaaren aus einem Sattel so zu, daß es einer Rehkeule äh nelte und schickte es dem Commandanten der Prager dem erwähnten Schneidermeister, als guten Imbiß hinaus. Diese List siegte. Der Schneider, in der Meinung, im Schlosse sei noch eine Menge Muni tion aufgespeichert, verzweifelte am Gelingen

seines PÜmts und hob alsbald die Belagerung auf. Der Spott ob dieser gelungenen Täuschung blieb nicht aus, und nicht allein der davon betroffene Schneider sondern alle seine Handwerksgenossen mußten das bedeutsame „Meck! Meck!' von jener Stunde an er tragen. Einen anderen Zusammenhang hat die sprichwört liche Benennung „Bocksbeutel' für veraltete Sitte, Form und Geschäftsweise. Es trugen nämlich im Mittelalter vornehme Bürgerfrauen, wenn sie zur Kirche gingen, das Gesangbuch in einem schönen Beutel

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Page 2 of 8
Date: 13.01.1898
Physical description: 8
.: „Fontaine lumineuse' v. Komzak, 3. Quadrille „Der Obersteiger' v. Zellcr, 4. Polka mac. „Studentenliebchen' v. Schneider, 5. Walzer „Lustige Brüder' v. Volkstedt, 0. Quadrille „Indigo' v. Strauß, 7. Polka franc. (Damenwahl) „Blaue Augen' v. Fr. Rezek, 8. Schottisch „Amalie' v. Fahr bach. 9. Quadrille (Kotillon) „Herzenstöne' v. Horny. Nach der Ruhe: 1. Walzer „Träume der Nacht' v. Oelschlegel, 2. Polka franc. „Prinzeß' v. Müller-Norden, 3. Qua drille „Excelsior' v. Strauß, 4. Polka mac. „Allumininm

), 2. Frühlingslandschaft, Männerchor v. Julius Otto, 3. Japanische Wachparade v. R. Volk stedt (Orchester). 4. Ein Abend bei den Leip ziger Sängern v. W. Wolff. Dieses heitere Männerquintett mit Klavierbegleitung (Frl. Pölt) vorgetragen von den Herren Wimmer, Schneider, Flegel, Engl und Rainer gefiel sehr gut und ernteten dieselben auch großen Beifall. 5. Musikalisches Stelldichein v. E. Curth (Quintett). Dieses hochkomische Stück brachten die Herren Spath,Zuegg, Rainer, Bibiza und Engl famos und lohnte anhaltender

Applaus ihre Mühe. 6. Zwei Armenräthe. Heitere Duoszene vorge tragen von den Herren Schneider und Flegel war ebenfalls von Erfolg. 7. Himmels augen Walzer v. Eilmberg (Orchester). 8. Am Stammtisch. Männerquartett v. R. Heinze. Besonders hier machten sich die Herren Schneider, Wimmer, Rainer und Flegel unvergeßlich durch gute Darstellung. ! Donnerstag, den 13. Jänner 1898. 9. Ein ungeschliffener Diamant. Posse in 1 Akt v. A. Bergen. Unter diesem Titel verbirgt sich eine ländlich erzogene Baronin

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Page 3 of 8
Date: 25.01.1907
Physical description: 8
wird, erregt das größte Auf'et>en in der Londoner Gesellschaft. — Thrannill Mode. Tie Londoner Schneider sinid auf den Gedanken gekommen, die Mode obli gatorisch zu machen: sie wollen die Kunden zwin gen. ihre Garderobe häufiger zu erneuern, und lassen durch ihr Organ „Tarlor ani> Cutter' ver künden, daß fortan jedes Jahr eine neue Mode eingeführr wenden soll: für jede Saison werde man einen Schnitt und eine Stoffarbe mahlen, die sich von dem Schnitt unid der Stoffarbe der früheren Moden so unwfscheidou

sollen, daß der ..Geburtstag' >der Kleidungsstücke sekbst Laien in die Augen springen muß. Noch schlimmer: die Tuchfabriken sollen ersucht werden, in die Stoffe den Jahrestag der Entstehung einzuweben! Tie Schneider sind der Ansicht, daß 'die meisten Kun den sich gutwillig die«» Anordnungen fügen und jedes Jahr ihre Kleidungsstücke erneuern werden, in der Furcht, unmodern nnd läclferlich oder aber zu arni >,u erscheine». Tiefer Schneiiderkalknl ist nur zu begründet. — Ein Original. Ter Marqnis

er unglaubliche Snnnnen aus. nährend er nch selbst das Notwen digste versagt. ?ein Geiz gebt so weit, daß er 'ekbst den Schneider uird Schuhmacher spielt^ um nicht Kleidung nnd Sckmbe kairfen zu miissen. Sein Vater w-.7r allerdi-igs noch knauseriger als er.. — Das Schicksal des Achilleio». Seit längerer Zeit ist davon die Rode, daß eine Aktiengesellschaft das Schloß der verstorbenen Kaiserin Elisabeth in Koriu das Achilleion, in der Absicht ankailifsn wolle, es zu einem Sairatorium jür Lungentrankc

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Page 1 of 4
Date: 06.08.1890
Physical description: 4
vorstellen, daß unter den Unterschriften gerade die wichtigsten Mittwoch, den «. August und angesehensten Genossenschaften fehlen. Dafür allerdings ist der antisemitische Ehrenmann Ernst Schneider da, der treue Knappe des klerikalen .Vaterland-, dem man vorwarf, zu falschen Zeugenaussagen aufgefordert zu haben, dem es im Abgeordnetenhaufe pasflrte, daß. als er von den Klerikalen zu einer Enquete eingeladen wor den war, alle deutschen Mitglieder erklärten, neben and mit eine« solchen Menschen fitzen fie

nicht an einem Tische. Neben diesem Ehrenmann prangen die Unterschriften der Czechen Bitza, Jedlitschka uud Wessely — das ist die Gesellschaft, welche die deutschen Gewerbetteiben- den zur Heeresfolge anzufordern wagt. Nein, trotz aller Noth, trotz aller schlechten Ge schäfte. werden und Sönnen die deutschen Gewerbe treibenden niemals ihrer Ehre soviel vergeben, am mit diesen Patronen eine gemeinschaftliche Aktion zu versuchen. Möge stch die Gesellschaft Schneider, Bitza und Genossen ihr Gefolge unter de» Czechen

. Damit würde den Schneider uud Ge nossen die Arbeit unterbunden» aber damit könnte auch wirklich für das deutsche Gewerbe etwas Ersprießliches geleistet werden. Auf jeden Fall aber seien die deutschen Gewerbevereine und Ge werbetreibenden vor der jüngsten Leimruthe der klerikal-slavischen Partei gewarnt. politischer Tagesbericht. Oesterreich - Ungar«. (Der Kaiser in Graz. — Vom Tage.) Zyr Ankunft des Kaisers zur steierischen Landesausstellung war die Stadt Graz festlich geschmückt. Um S Uhr wo» gens fuhr

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Page 7 of 16
Date: 21.03.1914
Physical description: 16
des Karerseehotels würden die Angeklagten schuldig gesprochen; < die Geschwo renen bejahten jedoch auch die Nebenfrage, wo- >lach die Beiden sich des. Wertes ber angeeigneten Sachen nicht bewußt waren. Infolgedessen muß- te„ sie für straffrei erklärt werden und erfolgte alsbald ihre Haftentlassung. Nassen-Schwindeleien eines Provisions-Reisendeu in 2ZS Fällen. Testern Nachmittag begann der auf drei Tage berechneteMetrügsprozeß-'gegen den 22 Jahre al- ie», jüdischen. Reisenden Heinrich Schneider »us Miihrisch

- mit einer Gesamtschadenssumme von 4363MM — Schneider war' früher Reisender der Wäschesirma ^ech in Prag und wurde wegenMnregelniäßigkei- die er .sich , zuschulden kommen- ließ, entlassen. ^ gab sich aber dann noch immer als Angestell- >er der Finna Beck aus und beschwindelte die ^ute.' indem' er7 Bestellungen aufnahm und sich ^Zahlungen geben ließ, dann aber nichts mehr sich hören ließ. ^ Den Vorsitz führte-OLGR. Ritter von Ferrari/ ^ Beifitzer fungierten LGR. von Braitenberg ud LGR. von Unterrichter, als Schriftführer

, St. Georgen Trafojer Johann, Bauer, Latsch ' CorrMni Heinrich, Friseur, Bozen Obrist Paul, Obsthändler, Bozen Rainer Johann, Sattler, Bozen Oberkofler Anton, Handelsmann, Meran Der Angeklagte bekannte sich nicht schuldig, er betrachtete sich noch als. Angestellter der Firma Beck und will kaufmännisch korrekt verfahren sein. Schneider verteidigte sich^ mit der seinem Berufe eigenen Lebhaftigkeit und sein „mit den Händen reden' erregte oft große Heiterkeit. Die Verhandlung wird sowohl den ganzen Sonntag

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